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Markus Malin 28 Mai 1987 in Lahti ist ein ehemaliger finnischer Snowboarder Er startete vorwiegend in der Disziplin Halfpipe und nahm an drei Olympischen Winterspielen sowie sieben Snowboard Weltmeisterschaften teil Bei den Snowboard Weltmeisterschaften gewann er 2011 und 2013 jeweils die Bronzemedaille Markus MalinNation Finnland FinnlandGeburtstag 28 Mai 1987Geburtsort LahtiKarriereDisziplin HalfpipeStatus zuruckgetretenKarriereende 2018MedaillenspiegelSnowboard WM 0 0 2 Winter X Games 0 0 1 Junioren WM 1 1 0 Snowboard WeltmeisterschaftenBronze 2011 La Molina HalfpipeBronze 2013 Stoneham Halfpipe X GamesBronze 2013 Aspen Halfpipe Snowboard JuniorenweltmeisterschaftenGold 2004 Klinovec HalfpipeSilber 2006 Vivaldi Park HalfpipePlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 14 Februar 2003 Weltcupsiege 1 Gesamtweltcup 42 2006 07 Freestyle Weltcup 7 2011 12 Halfpipe Weltcup 5 2011 12 Big Air Weltcup 57 2008 09 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 1 3 2TTR World Snowboard Tour TTR Debut 2004 Gesamtwertung 3 2009 10 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Snowboard Weltmeisterschaften 3 Weltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen 3 1 Weltcupsiege 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenMalin trat international erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Rovaniemi in Erscheinung Dort errang er den 30 Platz In der Saison 2002 03 kam er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Prato Nevoso auf den 19 Platz und gab in Turin sein Debut im Snowboard Weltcup welches er auf dem 57 Platz im Big Air beendete In den folgenden Jahren holte er bei den Juniorenweltmeisterschaften 2004 am Klinovec die Goldmedaille in der Halfpipe bei den Juniorenweltmeisterschaften 2006 im Vivaldi Park die Silbermedaille in der Halfpipe und belegte bei den Juniorenweltmeisterschaften 2005 in Zermatt den 23 Platz im Big Air sowie den neunten Rang in der Halfpipe In der Saison 2006 07 erreichte er mit Platz zwei in Saas Fee seine erste Podestplatzierung im Weltcup und zum Saisonende den 11 Rang im Halfpipe Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2007 in Arosa errang er den 22 Platz Zudem wurde er Dritter bei den Burton US Open und finnischer Meister in der Halfpipe In der folgenden Saison kam er auf den zweiten Platz beim Weltcup in Bardonecchia und siegte erneut bei den finnischen Meisterschaften in der Halfpipe Nach Platz zwei bei den Burton New Zealand Open im Snow Park und Rang drei bei den Burton Australian Open im Perisher Blue zu Beginn der Saison 2008 09 wurde er beim Weltcup im Stoneham Dritter und belegte bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon den 34 Platz In der Saison 2009 10 kam er mit 779 38 Punkten in der TTR World Snowboard Tour auf den dritten Platz Dabei errang er bei den Winter X Games Europe 2010 in Tignes und den Burton US Open jeweils den vierten Platz sowie bei den Burton Canadian Open in Calgary den dritten Platz Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver wurde er Elfter Im folgenden Jahr gewann er bei den Weltmeisterschaften in La Molina die Bronzemedaille und errang bei den Winter X Games in Aspen den vierten Platz In der Saison 2011 12 holte Malin in Ruka seinen einzigen Weltcupsieg und erreichte mit Platz sieben im Freestyle Weltcup sowie den funften Rang im Halfpipe Weltcup seine besten Gesamtplatzierungen im Weltcup Zudem wurde er bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2012 in Oslo sowie bei den Winter X Games 2012 in Aspen jeweils Neunter und bei den Burton Canadian Open in Calgary Zweiter In der Saison 2012 13 gewann er bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2013 im Stoneham und bei den Winter X Games 2013 jeweils die Bronzemedaille sowie errang bei den Winter X Games Europe 2013 in Tignes den 11 Platz In der Saison 2013 14 belegte er beim Weltcup in Ruka den dritten Platz und bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi den 26 Platz Im folgenden Jahr wurde er finnischer Meister und fuhr bei den Snowboard Weltmeisterschaften am Kreischberg auf den 11 Platz In der Saison 2015 16 kam er in Sapporo mit Platz zwei letztmals im Weltcup aufs Podest und siegte erneut bei den finnischen Meisterschaften Zudem errang er bei den X Games Oslo 2016 den 14 Platz In seinen letzten beiden Saisons 2016 17 und 2017 18 belegte er bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2017 in der Sierra Nevada den sechsten Platz und bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang den 19 Platz Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 2010 Vancouver 11 Platz Halfpipe 2014 Sotschi 26 Platz Halfpipe 2018 Pyeongchang 19 Platz HalfpipeSnowboard Weltmeisterschaften Bearbeiten 2007 Arosa 22 Platz Halfpipe 2009 Gangwon 34 Platz Halfpipe 2011 La Molina 3 Platz Halfpipe 2012 Oslo 9 Platz Halfpipe 2013 Stoneham 3 Platz Halfpipe 2015 Kreischberg 11 Platz Halfpipe 2017 Sierra Nevada 6 Platz HalfpipeWeltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 17 Dezember 2011 Finnland nbsp Ruka HalfpipeWeltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Freestyle Halfpipe Big AirPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2002 03 13 128 2003 04 345 49 2004 05 357 40 2005 06 325 174 325 57 2006 07 1458 42 1440 11 18 83 2007 08 1120 72 1120 17 2008 09 1260 61 1100 20 160 57 2009 10 1000 71 1000 18 2010 11 32 147 32 101 2011 12 1150 7 1150 5 2012 13 490 47 490 27 2013 14 640 28 640 17 2014 15 90 94 90 32 2015 16 800 28 800 10 2016 17 470 78 470 19 2017 18 310 92 310 36 Weblinks BearbeitenMarkus Malin in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Markus Malin auf www worldsnowboardtour com Markus Malin in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Malin MarkusKURZBESCHREIBUNG finnischer SnowboarderGEBURTSDATUM 28 Mai 1987GEBURTSORT Lahti Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Markus Malin amp oldid 230275310