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Markus Moarli Maier 27 Juni 1911 in Salzburg 2 Janner 2010 in Trostberg Deutschland 1 war ein nordischer und alpiner Skisportler Markus MaierNation Osterreich OsterreichGeburtstag 27 Juni 1911Geburtsort Salzburg OsterreichSterbedatum 2 Janner 2010Sterbeort Trostberg DeutschlandKarriereDisziplin Ski AlpinSkispringenSkilanglaufNordische KombinationVerein SC Salzburg SK InnsbruckMedaillenspiegel0 0 0 Vorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkannt Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Privates 3 Statistik 3 1 Teilnahmen an Olympischen Winterspielen und Weltmeisterschaften 3 1 1 Olympische Winterspiele 3 1 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenMaier machte bereits im Kindesalter auf sich aufmerksam als er einen am Monchsberg in der Stadt Salzburg ausgetragenen Skisprungwettbewerb gewinnen konnte 2 In den 1930er Jahren zahlte Maier zu den besten alpinen und vor allem nordischen Skisportlern Osterreichs Auf Vereinsebene gehorte er dem Skiklub Salzburg und spater dem Skiklub Innsbruck an Bei den damals noch FIS Rennen genannten Skiweltmeisterschaften in Innsbruck 1933 trat er ausschliesslich in den nordischen Disziplinen an und erkampfte sich in der Nordischen Kombination mit Platz neun das zweitbeste WM Ergebnis eines Salzburgers in dieser Disziplin nach Peter Radacher I der 1925 in Johannesbad den siebten Rang erreichen konnte Dazu belegte er den 48 Rang im Skilanglauf uber 18 km und den 55 Platz im Skispringen auf der Bergiselschanze 1934 belegte er in der Gesamtwertung der osterreichischen Skimeisterschaft in Mallnitz die im Rahmen einer Dreierkombination aus Skilanglauf Skispringen und Abfahrtslauf zur Austragung kam hinter Hellmut Lantschner und dem grossen Favoriten Hans Hauser den dritten Platz Im traditionell gemeinsam mit der Damenmeisterschaft durchgefuhrten Abfahrts und Torlauf des Osterreichischen Skiverbandes bei dem jedoch fur die Manner vor 1938 kein osterreichischer Meistertitel vergeben wurde da dieser im Rahmen der nordischen Disziplinen ausgefochten wurde erreichte Markus Maier 1934 am Schneeberg in Niederosterreich sowohl in der Gesamtwertung hinter Peter Radacher II als auch im Abfahrtslauf hinter Hannes Schroll und im Slalom wiederum hinter Radacher jeweils den zweiten Rang Bei den Skiweltmeisterschaften in Solleftea 1934 wurde er 25 in der Nordischen Kombination und erreichte im Skilanglauf uber 18 km den 105 und im Skispringen den 55 Rang Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Vysoke Tatry 1935 kam er nur auf einen 48 Rang im Skilanglauf uber 18 km Im Kombinationsspringen kam er zu Sturz und musste aufgeben Bei deh osterreichischen Staatsmeisterschaften des Jahres 1936 holte er sich mit einem Sieg im Kombinationsspringen und guten Leistungen im Skilanglauf und Abfahrtslauf hinter Hans Hauser und Peter Radacher II erneut den dritten Endrang Im selben Jahr startete Maier bei den Olympischen Winterspielen in Garmisch Partenkirchen und kam dabei in der Nordischen Kombination auf den 25 Platz Die osterreichischen Meisterschaften in Bad Ischl 1937 stellen das beste Ergebnis Maiers bei Staatsmeisterschaften dar Nach einer durchschnittlichen Leistung im Abfahrtslauf belegte er den zweiten Rang im Skilanglauf und kam mit dem dritten Platz im Skispringen noch auf den zweiten Gesamtrang hinter Andreas Krallinger Beim OSV Hauptverbandslauf 1937 erreichte Maier im Slalom den vierten und in der Alpinen Kombination den funften Endrang jeweils hinter deutschen Weltklasseskilaufern wie Rudi Cranz Franz Pfnur und Gustav Lantschner Privates BearbeitenMaier war ein Sohn des aus Freinberg in Oberosterreich stammenden und in der damaligen Gemeinde Gnigl ansassigen Postamtsdieners Markus Maier sen und dessen Gattin Crescentia aus Lohnsburg Im Februar 1941 heiratete er in Salzburg seine Elise Noch im August 2005 feierte er im Hotel Kaiser Karl in Grossgmain gemeinsam mit seinem ebenso im hohen Alter stehenden aber bald darauf verstorbenen Sportkameraden Fred Rossner dessen 94 Geburtstag Seinen Lebensabend verbrachte Maier in Bayern wo er im 98 Lebensjahr verstarb 3 Statistik BearbeitenTeilnahmen an Olympischen Winterspielen und Weltmeisterschaften Bearbeiten Olympische Winterspiele Bearbeiten nbsp Olympische Winterspiele WettbewerbLanglauf 18 km Langlauf 50 km Staffel 4 10 km Sprunglauf LH Nord Komb 1936 Garmisch Partenkirchen 25 Nordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten nbsp Nordische Skiweltmeisterschaften WettbewerbLanglauf 18 km Langlauf 50 km Staffel 4 10 km Sprunglauf LH Nord Komb 1933 Innsbruck 48 55 9 1934 Solleftea 105 55 25 1935 Vysoke Tatry 48 DNF1936 Garmisch Partenkirchen 25 Einzelnachweise Bearbeiten Pfarramt Salzburg St Johannes am Landeskrankenhaus Taufbuch VII Seite 28 Digitalisat 03 Taufe 0028 lfd Eintrag 259 Geburts und Taufeintrag Markus Maier abgerufen uber matricula online am 17 November 2017 Als der Gaisberg noch ein Skiberg war Skiclub Salzburg feiert seinen 100er in Salzburger Volkszeitung vom 6 November 2010 Ski und Trainer Legende Rossner tot Bericht auf orf at vom 28 Dezember 2005 abgerufen am 17 November 2017PersonendatenNAME Maier MarkusKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Skirennlaufer Skispringer Skilanglaufer und Nordischer KombiniererGEBURTSDATUM 27 Juni 1911GEBURTSORT Salzburg Land Salzburg Osterreich UngarnSTERBEDATUM 2 Januar 2010STERBEORT Trostberg Bayern Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Markus Maier Skisportler amp oldid 239295434