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Mark Schultz 26 Oktober 1960 in Palo Alto Kalifornien ist ein ehemaliger US amerikanischer Ringer Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Internationale Erfolge 1 2 Nationale Erfolge 2 Werk 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMark Schultz wuchs in Palo Alto auf und besuchte dort die High School Ringen war zunachst noch nicht seine Hauptsportart vielmehr widmete er sich in erster Linie dem Turnen Erst als sein alterer Bruder David grosse Erfolge im Universitats Ringen erzielte betrieb er auch das Ringen ernsthafter Nach dem Wechsel an die University of Oklahoma erzielte er viele Siege im Universitatsringen NCAA Zu einem legendaren Kampf kam es dabei 1982 als er den mehrmaligen Universitatsmeister Ed Banach der 1984 wie Mark Schultz und dessen Bruder David Olympiasieger in Los Angeles werden sollte sicher nach Punkten schlug Mark Schultz wurde auch mehrmaliger USA Meister und wurde neben seinem Olympiasieg 1985 und 1987 Weltmeister im Freistilringen Mittelgewicht 1988 beendete Mark Schultz seine Laufbahn als Ringer Amateur Er wurde zunachst Trainer an der Brigham Young University der Stanford University und der Air Force Academy spater Jiu Jitsu Kampfer jap Jiu Jitsuka und Ultimate Fighter 1989 kam es durch Schultz zu einem Skandal an der Villanova University wo Schultz als Assistenztrainer tatig war Schultz wurden Verstosse gegen die NCAA Regularien vorgeworfen u a alkoholisierte Partys mit seinen Schutzlingen durchgefuhrt zu haben 1 Schultz verliess daraufhin die Universitat und schloss sich fur eine Zeit dem Team Foxcatcher von John du Pont an das damals aus einer Vielzahl von Schwimmern und Triathleten bestand Zurzeit betatigt er sich auch als Profi Wrestler 2014 veroffentlichte Schultz mit Foxcatcher The True Story of My Brother s Murder John du Pont s Madness and the Quest for Olympic Gold ein Buch uber die Ermordung seines Bruders durch den exzentrischen Milliardar John E du Pont das du Pont allerdings auf einen Mazen von Ringern reduziert und Aspekte wie du Ponts Rolle als Forderer von Schwimmern 2 Modernen Funfkampfern bereits 1967 fanden erstmals US Meisterschaften auf du Ponts Farm statt 3 und vor allem Triathleten 4 du Pont sah sich damals selbst als Vater des Triathlon 5 6 vollig aussen vor lasst Im Film Foxcatcher 2014 wurde Mark Schultz von Channing Tatum dargestellt Internationale Erfolge Bearbeiten OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaft F Freistil Mi Mittelgewicht damals bis 82 kg Korpergewicht 1984 Goldmedaille OS in Los Angeles Mi F mit Siegen uber Karabacak Turkei Reinsfield Neuseeland Rinke Kanada Ortelli Italien und Nagashima Japan 1985 1 Platz Super Championat in Tokio Mi F vor Taimuras Dsgojew UdSSR 1985 1 Platz WM in Budapest Mi F vor Alexandar Nanew Bulgarien Alexander Tambowzew UdSSR und Reiner Trik Bundesrepublik Deutschland 1987 1 Platz Pan American Games Mi F vor Lou Kok Kanada und Orlando Hernandez Kuba 1987 1 Platz WM in Clermont Ferrand Mi F vor Alexander Nanew Wladimir Modosjan UdSSR Andrzej Radomski Polen und Reiner Trik 1988 6 Platz OS in Seoul Mi F hinter Han Hyung Woo Sudkorea Necmi Gencalp Turkei Josef Lohyna Tschechoslowakei Alexander Tamboradzew Bulgarien und Puntsagiin Suchbat MongoleiNationale Erfolge Bearbeiten USA Meister Mi F in den Jahren 1984 1985 1986 und 1987 NCAA Division Collegiat Champion M F in den Jahren 1981 1982 und 1983Werk BearbeitenMark Schultz Foxcatcher The True Story of My Brother s Murder John du Pont s Madness and the Quest for Olympic Gold Dutton Adult New York 2014 ISBN 978 0 525 95503 0 Weblinks BearbeitenWebsite uber Mark SchultzEinzelnachweise Bearbeiten Paul Domowitch Kevin Mulligan nova Wrestling Two Years Of Turmoil In Daily News Philadelphia 3 Dezember 1988 abgerufen im 1 Januar 1 englisch Remembering Swimmer John DuPont 1938 2010 International Swimming Hall of Fame abgerufen im 1 Januar 1 englisch Alice Higgins Trials Of A Busy Pentathlete In Sports Illustrated 28 August 1967 archiviert vom Original am 4 November 2012 abgerufen im 1 Januar 1 Cover Tri Athlete March 1986 Marz 1986 archiviert vom Original am 6 Oktober 2015 abgerufen im 1 Januar 1 Portrat von John du Pont im offiziellen Programmheft der Ft Lauderdale Bud Light US Triathlon Series 1982 1982 abgerufen im 1 Januar 1 Associated Press Du Pont stamp makes claim that doesn t stick In Reading Eagle Reading Berks County Pennsylvania 16 Februar 1996 abgerufen im 1 Januar 1 englisch Olympiasieger im Freistilringen Mittelgewicht 1908 Stanley Bacon 1920 Eino Aukusti Leino 1924 Fritz Hagmann 1928 Ernst Kyburz 1932 Ivar Johansson 1936 Emile Poilve 1948 Glen Brand 1952 Dawit Zimakuridse 1956 Nikola Stantschew 1960 Hasan Gungor 1964 Prodan Gardschew 1968 Boris Gurewitsch 1972 Lewan Tediaschwili 1976 John Peterson 1980 Ismail Abilow 1984 Mark Schultz 1988 Han Myung woo 1992 Kevin Jackson 1996 Chadschimurad Magomedow 2000 Adam Saitijew 2004 Cael Sanderson 2008 Rewas Mindoraschwili 2012 Scharif Scharifow 2016 Abdulraschid Sadulajew 2020 David TaylorListe der Olympiasieger im Ringen Normdaten Person LCCN n2014044818 VIAF 310519851 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 21 Marz 2022 PersonendatenNAME Schultz MarkKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer RingerGEBURTSDATUM 26 Oktober 1960GEBURTSORT Palo Alto Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mark Schultz Ringer amp oldid 238184982