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Das Marinefuhrungsdienstkommando MFUDstKdo war ein Typkommando der Bundesmarine in dem die Fernmelde und Aufklarungskrafte zusammengefasst waren Als Nachfolgeorganisation bestand von April 1995 bis Marz 2002 die Flottille der Marinefuhrungsdienste MFuDstFltl Sendemast des Langstwellensenders Rhauderfehn Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aufgaben 3 Organisation und Fuhrung 3 1 Marinefernmeldeabschnitt 1 3 1 1 Marinefernmeldegruppe 11 3 1 2 Marinefernmeldegruppe 12 3 1 3 Marinefernmeldegruppe 30 3 1 4 Marinefernmeldegruppe mot 31 3 1 5 Marinefernmeldegruppe 53 3 2 Marinefernmeldeabschnitt 2 3 2 1 Marinefernmeldegruppe 21 3 2 2 Marinefernmeldegruppe 22 3 2 3 Marinefernmeldegruppe mot 32 3 2 4 Marinefernmeldegruppe 62 3 3 Marinefernmeldestab 70 4 Kommandeure 5 Weitere Fernmeldetruppen der Marine 5 1 Marinefernmeldeabschnitt 3 5 2 Marinefernmeldeabschnitt mot 3 5 3 Marinefernmeldeabschnitt 5 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Zuge einer Organisationsanderung der Marine wurden am 1 Oktober 1974 mit dem Aufstellungsbefehl Nr 195 Marine die zuvor den Marinedivisionen Nordsee und Ostsee unterstellten landgebundenen Fernmelde und Funk Aufklarungskrafte und der landgebundene Ortungsdienst in einem Kommando zusammengefuhrt Es wurde in Kiel aufgestellt und unterstand truppendienstlich und fur den Einsatz dem Flottenkommando in Glucksburg und wirtschaftlich dem Grossverband Marinedivision Ostsee Zum 31 Marz 1995 wurde das Marinefuhrungsdienstkommando aufgelost Als Nachfolgeorganisation wurde die Flottille der Marinefuhrungsdienste MFuDstFltl zum 1 April 1995 aufgestellt Organisationsbefehl Nr 266 Marine vom 30 Januar 1995 Zu diesem Zeitpunkt dienten etwa 1600 Soldaten und 600 zivile Beschaftigte in dem Verband Ihr unterstanden die landgebundene Fernmeldedienste mit ihren Einrichtungen und den drei Flottendienstbooten der Oste Klasse 423 Auf Bataillonsebene waren unterstellt der Marinefernmeldeabschnitt 1 in Glucksburg der Marinefernmeldeabschnitt 2 in Sengwarden der Marinefernmeldestab 70 in Flensburg und auf Kompanieebene die Marinefernmeldegruppe 30 in Rostock Die Flottille wurde zum 31 Marz 2002 aufgelost wobei ein Teil der unterstellten Einheiten aufgelost wurden wahrend andere in eine neue Unterstellung Streitkraftebasis wechselten 1 Aufgaben BearbeitenDas Marinefuhrungsdienstkommando war fur den landgebundenen Fernmeldedienst mit Fernmeldeverbindungsdienst elektronischer Kampffuhrung und Fernmeldeversorgung sowie den landgebundenen Ortungsdienst der Marine zustandig Dazu gehorte der Betrieb der Fernmeldeverbindungen zu den in See stehenden Schiffen der Marine und zwischen den Landdienststellen der Marine Ausserdem wurden eine Kustenradarorganisation und mehrere Aufklarungsstationen betrieben mit denen der Funkverkehr fremder Streitkrafte erfasst werden konnte Organisation und Fuhrung BearbeitenDas Marinefuhrungsdienstkommando wurde von einem Kommandeur im Dienstgrad eines Kapitans zur See gefuhrt und war dem Flottenkommando unterstellt Ihm unterstanden folgende Verbande Marinefernmeldeabschnitt 1 Marinefernmeldeabschnitt 2 Marinefernmeldestab 70Die Fernmeldeabschnitte und der Fernmeldestab 70 waren Verbande auf der Bataillonsebene Fernmeldegruppen und sektoren Einheiten auf Kompanieebene Marinefernmeldeabschnitt 1 Bearbeiten Der Marinefernmeldeabschnitt 1 wurde am 1 Juli 1956 unter der Bezeichnung 1 Marinefernmeldeabteilung in Flensburg Murwik aufgestellt und zum 1 April 1957 in Marinefernmeldeabschnitt Ostsee umbenannt Am 1 April 1959 verlegte der Stab des Abschnitts nach Glucksburg Ostsee an den Standort an den 1960 auch das Flottenkommando verlegt wurde Am 1 April 1960 erfolgte die Umbenennung in Marinefernmeldeabschnitt 1 und am 1 Oktober 1974 die Unterstellung unter das Marinefuhrungsdienstkommando 2 Im Zuge der Umgliederungen nach der Wiedervereinigung ubernahm der Marinefernmeldeabschnitt 1 ab Mitte der 1995er Jahre alle operativen Aufgaben und gab die betrieblichen Aufgaben an den Marinefernmeldeabschnitt 2 ab Bei der Auflosung der Marinefuhrungsdienstflottille im Marz 2002 wurde der Marinefernmeldeabschnitt 1 direkt dem Flottenkommando unterstellt und in den Flottenstab eingegliedert Damit horte er auf als Verband zu bestehen 1 Dem Marinefernmeldeabschnitt 1 unterstanden mehrere Fernmeldegruppen Marinefernmeldegruppe 11 Bearbeiten Die Marinefernmeldegruppe 11 in Glucksburg war die fur das Flottenkommando zustandige Einheit Sie stellte dessen Verbindung zu den Einheiten in See sicher Dafur verfugte sie uber drei Funksendestellen und zwei Funkempfangstellen die uber Schleswig Holstein verteilt waren 3 Marinefernmeldegruppe 12 Bearbeiten Die Marinefernmeldegruppe 12 in Kiel war fur den Landfernmeldedienst im Ostseebereich und in Hamburg zustandig Sie verfugte uber eine Anzahl von Fernschreibstellen und die Marinesignalstellen in Kiel Friedrichsort und in Olpenitz Marinefernmeldegruppe 30 Bearbeiten Die Marinefernmeldegruppe 30 wurde 1994 aus dem aufgelosten Marinefernmeldeabschnitt 3 in Rostock gebildet Sie war fur den gesamten Fernmeldebetrieb der Marine im Beitrittsgebiet zustandig Sie betrieb die Fernmeldezentrale Rostock Gehlsdorf im 24 Stunden Schichtbetrieb die Marinefunksendestellen in Marlow und Hohe Dune die Marinefunkempfangsstelle Rostock Gehlsdorf und zwei Fernsprech und Fernschreibstellen Ausserdem war sie fur das Taktische Richtfunknetz des Flottenkommandos im Regionalbereich Ost und fur die Wartung und Instandsetzung der Funksende und Empfangsstellen diesem Bereich verantwortlich Sie wurde am 14 November 2001 aufgelost Marinefernmeldegruppe mot 31 Bearbeiten Die Marinefernmeldegruppe mot 31 wurde ab 3 Juli 1962 in Brake Unterweser aufgestellt und sollte einen Teil des Marinefernmeldeabschnitts mot 3 bilden der jedoch nicht aufgestellt wurde Sie wurde deshalb zunachst dem Marinefernmeldeabschnitt 2 unterstellt Am 1 Oktober 1966 verlegte sie nach Flensburg Murwik und wurde dem Marinefernmeldeabschnitt 1 zugewiesen wo sie die mobile Fernmeldekomponente fur den Ostseebereich bildete Am 1 April 1969 verlegte sie weiter nach Nieby Sandkoppel und wurde zum 30 September 1995 aufgelost Marinefernmeldegruppe 53 Bearbeiten Die Marinefernmeldegruppe 53 wurde am 1 Juli 1960 in Neustadt in Holstein aufgestellt und unterstand zunachst dem Marinefernmeldeabschnitt 5 Nach dessen Auflosung 1967 wechselte sie zum Marinefernmeldeabschnitt 1 Die Marinefernmeldegruppe 53 betrieb die Kustenradarorganisation im Bereich der Ostsee mit den Marinefernmeldestellen 531 bis 534 Diese Radarstationen befanden sich auf Fehmarn und in Neustadt Ausserdem betrieb sie auf Fehmarn die Marinesignalstelle Marienleuchte Marinefernmeldeabschnitt 2 Bearbeiten nbsp Marinesignalstelle WangeroogeDer Marinefernmeldeabschnitt 2 wurde am 1 Juli 1956 unter der Bezeichnung 2 Marinefernmeldeabteilung in Cuxhaven aufgestellt und zum 15 Dezember 1956 in Marinefernmeldeabschnitt Nordsee umbenannt Am 1 April 1960 erfolgte die Umbenennung in Marinefernmeldeabschnitt 2 und am 1 April 1964 verlegte der Stab des Abschnitts nach Sengwarden an den Standort des Befehlshabers der Seestreitkrafte der Nordsee Am 1 Oktober 1974 wechselte die Unterstellung unter das Marinefuhrungsdienstkommando 2 Im Zuge der Umgliederungen nach der Wiedervereinigung ubernahm der Marinefernmeldeabschnitt 2 ab Mitte der 1995er Jahre alle betrieblichen Aufgaben und gab die operativen Aufgaben an den Marinefernmeldeabschnitt 1 ab Bei der Auflosung der Marinefuhrungsdienstflottille im Marz 2002 wurde der Marinefernmeldeabschnitt 2 direkt dem Marineamt unterstellt und in dessen Stab eingegliedert Am 30 September 2002 horte er auf als Verband zu bestehen 1 Marinefernmeldegruppe 21 Bearbeiten Die Marinefernmeldegruppe 21 wurde am 20 August 1956 in Wilhelmshaven von den US Streitkraften ubernommen und der 2 Marinefernmeldeabteilung unterstellt Sie war auf dem Wohnschiff Knurrhahn untergebracht und wurde deshalb zunachst als Marinefunksendestelle Knurrhahn bezeichnet Am 1 April 1957 wurde sie in Marinefernmeldegruppe Wilhelmshaven mit dem Rufzeichen OLA 1 umbenannt und zog spater nach Sengwarden um Am 1 April 1960 erhielt sie ihre endgultige Bezeichnung und das Rufzeichen DHJ 59 4 nbsp Wappen MfMGrp 21Die Marinefernmeldegruppe 21 war die fur das Hauptquartier des Befehlshabers der Seestreitkrafte der Nordsee zustandige Einheit und betrieb dessen Fernmeldezentrale Sie stellte seine Verbindung zu den Einheiten in See sicher Dafur verfugte sie uber mehrere Funksende und Funkempfangstellen im Nordseebereich Dazu gehorten die Marinefunksendestelle Neuharlingersiel und fur den Uboot Funk die Marinefunksendestelle Rhauderfehn in Saterland Ramsloh 3 Bei der Auflosung des Marinefernmeldeabschnitts 2 und der Eingliederung verbliebener Elemente in das Marineamt im Jahr 2002 blieb die Marinefernmeldegruppe 21 als selbstandige Einheit in Sengwarden bestehen und wurde spater als Fuhrungsunterstutzungszentrum dem Flottenkommando unterstellt Ende Marz 2013 wurden die Aufgaben an das neue Marine Fuhrungsunterstutzungszentrum Glucksburg ubergeben der Sendebetrieb unter DHJ 59 eingestellt und die Einheit aufgelost 4 Marinefernmeldegruppe 22 Bearbeiten Die Marinefernmeldegruppe 22 wurde als Marinefernmeldegruppe Cuxhaven ebendort aufgestellt und erhielt am 1 April 1960 ihre endgultige Bezeichnung 1964 verlegte sie mit dem Abschnittsstab nach Sengwarden und war fur den Landfernmeldedienst im Nordseebereich zustandig Sie verfugte uber eine Anzahl von Fernschreibstellen Fernsprechvermittlungen und die Marinesignalstellen Marinefernmeldegruppe mot 32 Bearbeiten Die Marinefernmeldegruppe mot 32 wurde ab 1 Oktober 1965 in Bremen Lesum aufgestellt und sollte einen Teil des Marinefernmeldeabschnitts mot 3 bilden der jedoch nicht aufgestellt wurde Sie wurde deshalb dem Marinefernmeldeabschnitt 2 unterstellt und verlegte am 1 Juli 1971 nach Aurich Sie bildete die mobile Fernmeldekomponente fur den Nordseebereich und wurde am 30 September 1993 aufgelost Marinefernmeldegruppe 62 Bearbeiten Die Marinefernmeldegruppe 62 wurde am 1 Februar in Cuxhaven aufgestellt und dem Marinefernmeldeabschnitt 5 unterstellt Nach dessen Auflosung wechselte am 15 September 1967 die Unterstellung unter den Marinefernmeldeabschnitt 2 Die Gruppe war fur die Kustenradarorganisation in der Nordsee verantwortlich Diese wurde spater stark reduziert und die Marinefernmeldegruppe 62 am 30 Juni 1976 aufgelost Einzig die Kustenradarstation auf Helgoland blieb weiter aktiv ihr Betrieb wurde im Oktober 1988 von der Luftwaffe ubernommen nbsp Der ehemalige Fernmeldeturm M des Marinefernmeldesektors 73 bei Pelzerhaken jetzt ohne AntennenMarinefernmeldestab 70 Bearbeiten Hauptartikel Marinefernmeldestab 70 Der Marinefernmeldestab 70 wurde am 1 September 1960 unter der Bezeichnung Marinefernmeldeabschnitt 7 in Flensburg Murwik aufgestellt und von einem Kommandeur im Dienstgrad Kapitan zur See gefuhrt Der Stab wurde aus bereits bestehenden Aufklarungseinrichtungen der Marine gebildet die zuvor dem Marinefernmeldeabschnitt Ostsee und dem Marine Ortungsabschnitt Ostsee unterstanden hatten Der Marinefernmeldestab 70 unterstand truppendienstlich dem Marineabschnittskommando Ostsee und fur den Einsatz dem Befehlshaber der Seestreitkrafte der Ostsee ab 1961 dem Flottenkommando 1967 wechselte die truppendienstliche Unterstellung zur Marinedivision Ostsee und 1974 zum Marinefuhrungsdienstkommando nachdem der Abschnitt am 1 Juli 1970 in Marinefernmeldestab 70 umbenannt worden war 2 5 Am 31 Marz 2002 wurde der Marinefernmeldestab 70 von der Marine an die Streitkraftebasis ubergeben und in Fernmeldebereich 91 umbenannt Dem Fernmeldestab 70 unterstanden mehrere zunachst als Fernmeldegruppen dann als Fernmeldekompanien und schliesslich als Fernmeldesektoren bezeichnete Einheiten Als mobile Aufklarungseinrichtungen betrieb die Marine Messboote und flugzeuge Die Flugzeuge vom Typ Breguet 1150 M Atlantic gehorten stets dem Marinefliegergeschwader 3 an Die spater als Flottendienstboote bezeichneten Aufklarungsschiffe gehorten bis Ende 1992 zum Flottendienstgeschwader und wurden nach dessen Auflosung am 1 Januar dem Marinefernmeldestab 70 truppendienstlich unterstellt 5 2 Dem Marinefernmeldestab 70 unterstanden Marinefernmeldesektor 71 in Flensburg Murwik Marinefernmeldesektor 72 in Glucksburg Meierwik ab 1978 in Flensburg Marinefernmeldesektor 73 in Neustadt in Holstein mit Aussenstelle in Marienleuchte auf Fehmarn Flottendienstboote Alster Oker Oste ab 1992 nbsp Flottendienstboot OkerKommandeure BearbeitenAlle Kommandeure hatten den Rang eines Kapitans zur See Beginn Ende Nameder AmtszeitOktober 1974 September 1977 Karl Friedrich KunzelOktober 1977 September 1982 Hans Hubert GaudeOktober 1982 Marz 1986 Hans Georg TetzlaffApril 1986 September 1987 Klaus JanckeOktober 1987 September 1989 Klaus Dieter KopfOktober 1989 September 1992 Fritz NobleOktober 1992 Dezember 1994 Rudiger von der GoltzJanuar 1995 1998 Henning Bess1999 2001 Gerhard Martin EichhorstWeitere Fernmeldetruppen der Marine BearbeitenAusser den Verbanden die dem Marinefuhrungsdienstkommando unterstanden gab es im Laufe der Zeit weitere Fernmeldetruppen der Marine die entweder bereits vor der Aufstellung des Marinefuhrungsdienstkommandos aufgelost wurden neben diesem bestanden oder spater aufgestellt wurden Marinefernmeldeabschnitt 3 Bearbeiten Am 1 April 1991 wurde im Zuge des Aufbaus neuer Strukturen im Beitrittsgebiet aus Teilen des vormaligen Marinenachrichtenregiments 18 der Volksmarine der Marinefernmeldeabschnitt 3 in Rostock aufgestellt Er unterstand truppendienstlich dem Marinekommando Rostock und fur den Einsatz dem Flottenkommando Am 1 Oktober 1994 wurde der Marinefernmeldeabschnitt 3 aufgelost und aus den verbleibenden Teilen die Marinefernmeldegruppe 30 aufgestellt die in den Marinefernmeldeabschnitt 1 integriert und damit dem Marinefuhrungsdienstkommando unterstellt wurde Marinefernmeldeabschnitt mot 3 Bearbeiten Anfang der 1960er Jahre war vorgesehen einen mobilen Fernmeldeverband der Marine aufzustellen der die Bezeichnung Marinefernmeldeabschnitt mot 3 tragen sollte Zunachst wurden die beiden Fernmeldegruppen 31 und 32 dieses Abschnitts aufgestellt dann wurde auf die Aufstellung des Abschnittsstabes verzichtet und die beiden Gruppen den Marinefernmeldeabschnitten 1 und 2 unterstellt Marinefernmeldeabschnitt 5 Bearbeiten Der Marinefernmeldeabschnitt 5 wurde am 1 Oktober 1957 unter der Bezeichnung Marine Ortungsabschnitt Ostsee in Flensburg Murwik aufgestellt und dem Marineabschnittskommando Ostsee unterstellt Zu den Aufgaben gehorte unter anderem der Ortungsdienst an der schleswig holsteinischen Ostkuste Ihm unterstanden die Marinefernmeldegruppe 53 und 62 Am 1 April 1960 wurde der Verband in Marinefernmeldeabschnitt 5 umbenannt und am 30 September 1967 aufgelost Die unterstellten Fernmeldegruppen wechselten zu den Marinefernmeldeabschnitten 1 und 2 Siehe auch BearbeitenMarinefernmeldekommando Kommando MarinefuhrungssystemeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Fernmeldeeinrichtungen der Marine Sammlung von Bildern 1 2 Vorlage Toter Link startext net build de zu Marinefuhrungsdienstkommando Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven Einzelnachweise Bearbeiten a b c Marinefuhrungsdienstflottille wurde aufgelost In Marineforum 7 8 2002 S 30 a b c d Bundesarchiv Militararchiv Bestand BM 34 Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot startext net build de a b Relikte Teil 4 Gliederung der Marine bis 1990 a b Sengwarder Funker sind Geschichte In Wilhelmshavener Zeitung vom 27 Marz 2013 S 7 a b Geschichte der Fernmelde und elektronischen Aufklarung der Marine Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marinefuhrungsdienstkommando amp oldid 239093295