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Maria Lehaci bis 2023 Maria Tivodariu 28 Juni 1999 in Campulung Moldovenesc ist eine rumanische Ruderin die bis Ende 2023 zwei Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften und funf Goldmedaillen bei Europameisterschaften erruderte Sportliche Karriere BearbeitenDie 1 85 Meter grosse Maria Lehaci rudert fur CS Dinamo Bukarest Bis zu ihrer Heirat mit dem Ruderer Florin Lehaci im Jahr 2023 trat sie als Maria Tivodariu an Tivodariu belegte bei den Junioren Weltmeisterschaften 2016 den sechsten Platz mit dem Achter Im Jahr darauf siegte sie zusammen mit Adriana Ailincăi im Zweier ohne Steuerfrau bei den Junioren Weltmeisterschaften 2017 Im Jahr darauf belegte die beiden den achten Platz bei den U23 Weltmeisterschaften 2018 Im gleichen Jahr gewannen die beiden im Achter die Goldmedaille bei den Europameisterschaften in der Erwachsenenklasse Bei den Weltmeisterschaften 2018 erreichte der rumanische Achter den funften Platz Bei den Europameisterschaften 2019 in Luzern traten Maria Tivodariu und Adriana Ailincăi im Zweier an und erkampften die Silbermedaille hinter den Spanierinnen Drei Monate spater bei den Weltmeisterschaften in Ottensheim ruderten beide im Achter und verpassten mit dem sechsten Platz die vorzeitige Olympiaqualifikation Wahrend der COVID 19 Pandemie fanden im Oktober 2020 Europameisterschaften in Posen statt Maria Tivodariu gewann den Titel mit dem Achter Im April 2021 folgten bereits die Europameisterschaften 2021 in Varese wo die Rumaninnen erneut im Achter siegten Bei der letzten Qualifikationsregatta fur die Olympischen Spiele in Tokio erreichte der rumanische Achter den zweiten Platz nur die ersten beiden Boote qualifizierten sich In Tokio waren sieben Achter am Start die Britinnen schieden im Hoffnungslauf aus Im Finale wurden die Rumaninnen Sechste 1 2022 verpasste Tivodariu die Europameisterschaften in Munchen Bei den Weltmeisterschaften in Racice u Steti gewann sie mit dem rumanischen Achter den Weltmeistertitel Bei den Europameisterschaften 2023 in Bled erruderten Mădălina Bereș Maria Lehaci Maria Magdalena Rusu und Amalia Bereș die Titel im Vierer ohne Steuerfrau und im Achter Drei Monate spater bei den Weltmeisterschaften in Belgrad siegte der rumanische Achter vor den Ruderinnen aus den Vereinigten Staaten Der Vierer erkampfte Silber hinter den Niederlanderinnen Weblinks BearbeitenMaria Lehaci bei worldrowing com Maria Lehaci in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Achter 2020 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 12 Februar 2024 Weltmeisterinnen im Achter 1974 Mosig Blanke Muller Ahrenholz Schwede Richter Dobler Lehmann Stf Brincker DDR 1975 Mosig Nitsche Neu Kallies Schwede Richter Knetsch Goretzki Stf Wilke DDR 1977 Bugel Steindorf Lohs Neisser Sandig Kurth Schwede Metze Stf Hess DDR 1978 Jermakowa Pasjun Antonjuk Bunjak Dergatschenko Umanez Teroschyna Pywowarowa Stf Frolowa URS 1979 Antonjuk Bunjak Dergatschenko Jermakowa Pasjun Teroschyna Umanez Pywowarowa Stf Frolowa URS 1981 Baltutite Teterina Teroschyna Jazenko Makuschkina Schwezowa Umanez Pasjun Stf Frolowa URS 1982 Makuschkina Konoplewa Umanez Teroschyna Jazenko Studnewa Doligaida Stone Stf Frolowa URS 1983 Stone Awerjanowa Konoplewa Studnewa Umanez Teroschyna Jazenko Makuschkina Stf Chochlowa URS 1985 Puchajewa Sakirowa Teroschyna Suprun Snak Teterina Jazenko Awerjanowa Stf Chochlowa URS 1986 Teroschyna Suprun Sakirowa Puchajewa Snak Teterina Awerjanowa Zjesjunaite Stf Chochlowa URS 1987 Virlan Trașcă Țicanu Arba Chelariu Necula Homeghi Toader Stf Oancia ROM 1989 Bălan Curelea Tănase Soare Chelariu Neculai Leonte Armășescu Stf Oancia ROM 1990 Bălan Bobeică Burcică Cochela Curelea Oprea Popescu Robu Stf Nedelcu ROM 1991 Barnes Delehanty Doey Heddle Mahon McBean Monroe Taylor Stf Thompson CAN 1993 Bobeică Burcică Cochela Ignat Neculai Olteanu Robu Costea Stf Ilie ROM 1994 Haacker Rehaag Klapheck Werremeier Martin Pyritz Schmidt Wagner Stf Schnell GER 1995 Dore Fallon Fuller Kakela Korholz McCagg McCagg 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