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Margot Ehrich Pseudonym Pauline 20 April 1936 in Bautzen ist eine deutsche Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben u

Margot Ehrich

Margot Ehrich (Pseudonym: Pauline, * 20. April 1936 in Bautzen) ist eine deutsche Schriftstellerin.

Leben und Werk Bearbeiten

Margot Ehrich verbrachte ihre Kindheit im böhmischen Leitmeritz. Nachdem die Familie 1945 aus der Tschechoslowakei vertrieben worden war, verbrachte sie die nächsten fünf Jahre in Bautzen. 1950 verließ die die DDR, lebte zunächst in der Bundesrepublik Deutschland und anschließend zwölf Jahre lang in der Schweiz, wo sie an einer Ballettschule in Bern studierte. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland im Jahre 1971 absolvierte Ehrich per Fernstudium literarischen Schreibunterricht. Von 1981 bis 1986 schrieb sie unter Pseudonym für den Lokalteil des Remscheider General-Anzeigers. Seit 1987 ist sie als freie Schriftstellerin, die Erzählungen und Gedichte verfasst, im niedersächsischen Undeloh/Nordheide (Landkreis Harburg) ansässig.

Margot Ehrich ist Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller und Exil-PEN an.

Einzeltitel Bearbeiten

  • Distel im Blut, Loßburg/Schwarzwald 1991.
  • Die Toten in unsern Mänteln, Gedichte, Regensburg 1994.
  • Manchmal ist der liebe Gott nicht zu Hause, Erzählungen, München 1995.
  • Schulterland, Gedichte, Regensburg 1999.
  • Ein Fenster in der Traurigkeit, Erzählungen, Dresden 2000.
  • Weißt Du woher die Kriege kommen, Erzählungen, Dresden 2000.
  • Nachts, Gedichte, Aachen 2005.
  • Ich finde aus wohin er ging, Gedichte, Aachen 2006.
  • Mädchenlied, Erzählungen, Aachen 2007.
  • Komm nach Madagaskar, Erzählungen, Aachen 2008.
  • Ich weiß wer du bist, Erinnerungen, Aachen 2010.

Auszeichnungen Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Personendaten
NAME Ehrich, Margot
ALTERNATIVNAMEN Pauline (Pseudonym)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Schriftstellerin
GEBURTSDATUM 20. April 1936
GEBURTSORT Bautzen
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Margot Ehrich Pseudonym Pauline 20 April 1936 in Bautzen ist eine deutsche Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Einzeltitel 3 Auszeichnungen 4 WeblinksLeben und Werk BearbeitenMargot Ehrich verbrachte ihre Kindheit im bohmischen Leitmeritz Nachdem die Familie 1945 aus der Tschechoslowakei vertrieben worden war verbrachte sie die nachsten funf Jahre in Bautzen 1950 verliess die die DDR lebte zunachst in der Bundesrepublik Deutschland und anschliessend zwolf Jahre lang in der Schweiz wo sie an einer Ballettschule in Bern studierte Nach ihrer Ruckkehr nach Deutschland im Jahre 1971 absolvierte Ehrich per Fernstudium literarischen Schreibunterricht Von 1981 bis 1986 schrieb sie unter Pseudonym fur den Lokalteil des Remscheider General Anzeigers Seit 1987 ist sie als freie Schriftstellerin die Erzahlungen und Gedichte verfasst im niedersachsischen Undeloh Nordheide Landkreis Harburg ansassig Margot Ehrich ist Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller und Exil PEN an Einzeltitel BearbeitenDistel im Blut Lossburg Schwarzwald 1991 Die Toten in unsern Manteln Gedichte Regensburg 1994 Manchmal ist der liebe Gott nicht zu Hause Erzahlungen Munchen 1995 Schulterland Gedichte Regensburg 1999 Ein Fenster in der Traurigkeit Erzahlungen Dresden 2000 Weisst Du woher die Kriege kommen Erzahlungen Dresden 2000 Nachts Gedichte Aachen 2005 Ich finde aus wohin er ging Gedichte Aachen 2006 Madchenlied Erzahlungen Aachen 2007 Komm nach Madagaskar Erzahlungen Aachen 2008 Ich weiss wer du bist Erinnerungen Aachen 2010 Auszeichnungen Bearbeiten1991 Nikolaus Lenau Preis fur Lyrik der Kunstlergilde Esslingen 1996 Werner Ross Preis 1999 Erzahlerpreis Stiftung Ostdeutscher Kulturrat 1999 Sudetendeutschen Kulturpreis fur Schrifttum 2001 Exil PEN LiteraturpreisWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Margot Ehrich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag in der Datenbank literatur niedersachsen de Seiten des Rimbaud Verlags uber die AutorinNormdaten Person GND 11245352X lobid OGND AKS LCCN nr97025078 VIAF 52343208 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ehrich MargotALTERNATIVNAMEN Pauline Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 20 April 1936GEBURTSORT Bautzen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Margot Ehrich amp oldid 237837667