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Carl Magnus Sterner 1 Oktober 1979 in Leksand ist ein ehemaliger schwedischer Snowboarder Er startete in den Disziplinen Halfpipe und Snowboardcross Magnus SternerVoller Name Carl Magnus SternerNation Schweden SchwedenGeburtstag 1 Oktober 1979Geburtsort LeksandKarriereDisziplin Halfpipe SnowboardcrossVerein Leksands SBKStatus zuruckgetretenKarriereende 2006MedaillenspiegelWM Medaillen 0 1 0 Snowboard WeltmeisterschaftenSilber 1999 Berchtesgaden SnowboardcrossPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 16 Januar 1998 Weltcupsiege 4 Gesamtweltcup 6 1998 99 Snowboardcross Weltcup 2 1998 99 Halfpipe Weltcup 1 2000 01 Big Air Weltcup 58 2002 03 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Snowboardcross 0 2 0 Halfpipe 4 6 4 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Snowboard Weltmeisterschaften 3 Weltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen 3 1 Weltcupsiege 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenSterner der fur den Leksands SBK startete trat international erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 1997 in Corno alle Scale in Erscheinung Dort errang er den 12 Platz in der Halfpipe In der Saison 1997 98 nahm er in Innichen erstmals am Snowboard Weltcup der FIS teil wobei er die Platze 29 und 21 in der Halfpipe errang und wurde bei den Juniorenweltmeisterschaften 1998 in Chamrousse Achter in der Halfpipe In der Saison 1998 99 kam er neunmal unter die ersten Zehn Dabei erreichte er in Olang mit dem zweiten Platz im Snowboardcross seine erste Podestplatzierung im Weltcup und zum Saisonende den achten Platz im Halfpipe Weltcup den sechsten Rang im Gesamtweltcup sowie den zweiten Platz im Snowboardcross Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 1999 in Berchtesgaden gewann er die Silbermedaille im Snowboardcross Zudem errang er dort den 20 Platz in der Halfpipe und bei den Juniorenweltmeisterschaften 1999 auf der Seiser Alm den zehnten Platz in der Halfpipe Nachdem Platzen 22 11 und 15 zu Beginn der Saison 1999 2000 wurde er in Berchtesgaden Dritter und in Grachen Zweiter in der Halfpipe Es folgten weitere Top Zehn Platzierungen darunter Platz drei in Park City und Rang zwei in Innichen Zum Saisonende holte er in Livigno in der Halfpipe seinen ersten Weltcupsieg und errang damit den 14 Platz im Gesamtweltcup sowie den zweiten Platz im Halfpipe Weltcup Zudem siegte er im April 2000 bei den schwedischen Meisterschaften im Snowboardcross In der Saison 2000 01 kam Sterner dreimal auf den zweiten und einmal auf den dritten Platz Ausserdem holte er in der Halfpipe in Whistler seinen zweiten Weltcupsieg und gewann zum Saisonende den Halfpipe Weltcup Im Gesamtweltcup belegte er den 13 Platz Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2001 in Madonna di Campiglio fuhr er auf den siebten Platz in der Halfpipe Ende April 2001 wurde er erneut schwedischer Meister im Snowboardcross In der folgenden Saison erreichte er vier Top Zehn Platzierungen darunter Platz zwei in der Halfpipe in Whistler und errang damit den sechsten Platz im Halfpipe Weltcup Bei seiner einzigen Olympiateilnahme im Februar 2002 in Salt Lake City belegte er den 11 Platz in der Halfpipe Zu Beginn der Saison 2002 03 kam er in Valle Nevado auf den vierten und in Berlin auf den 34 Platz in der Halfpipe Im weiteren Saisonverlauf gewann er die Weltcups in Tandadalen und in Sapporo jeweils in der Halfpipe und errang in Laax den dritten sowie im Stoneham den zweiten Platz Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2003 am Kreischberg belegte er den 25 Platz in der Halfpipe Die Saison beendete er auf dem sechsten Platz im Halfpipe Weltcup In den folgenden Jahren erreichte er im Weltcup meist Platzierungen ausserhalb der ersten Zehn Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2005 in Whistler kam er auf den 24 Platz in der Halfpipe Seinen 73 und damit letzten Weltcup absolvierte er im Januar 2006 in Leysin welchen er auf dem funften Platz in der Halfpipe beendete Sein Bruder Fredrik Sterner war ebenfalls als Snowboarder aktiv Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 2002 Salt Lake City 11 Platz HalfpipeSnowboard Weltmeisterschaften Bearbeiten 1999 Berchtesgaden 2 Platz Snowboardcross 20 Platz Halfpipe 2001 Madonna di Campiglio 7 Platz Halfpipe 2003 Kreischberg 25 Platz Halfpipe 2005 Whistler 24 Platz HalfpipeWeltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 18 Marz 2000 Italien nbsp Livigno Halfpipe2 10 Dezember 2000 Kanada nbsp Whistler Halfpipe3 7 Dezember 2002 Schweden nbsp Tandadalen Halfpipe4 1 Marz 2003 Japan nbsp Sapporo HalfpipeWeltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Halfpipe SnowboardcrossPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1997 98 26 127 206 77 1998 99 860 6 2215 8 1750 2 1999 2000 549 14 5070 2 790 27 2000 01 621 13 4685 1 800 22 2001 02 2050 6 2002 03 4400 2 2003 04 475 41 2004 05 715 30 2005 06 1113 86 1113 27 Weblinks BearbeitenMagnus Sterner in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Magnus Sterner in der Datenbank von Olympedia org englisch Magnus Sterner auf www worldsnowboardtour comPersonendatenNAME Sterner MagnusKURZBESCHREIBUNG schwedischer SnowboarderGEBURTSDATUM 1 Oktober 1979GEBURTSORT Leksand Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Magnus Sterner amp oldid 231391018