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Magnus Crusius 10 Januar 1697 in Schleswig 6 Januar 1751 in Harburg heute Hamburg Harburg war ein deutscher evangelischer Theologe Magnus Crusius Olgemalde von Friedrich ReibensteinLeben BearbeitenCrusius studierte Theologie in Kiel teilweise als Stipendiat der Schass Stiftung Nach dem Studium arbeitete er als Hauslehrer beim Lubecker Burgermeister Heinrich von Brombsen und als Aufseher in der Bibliothek seines Verwandten Magnus von Wedderkop in Hamburg Nach einer kurzen Zeit in Kopenhagen ging er 1723 als Legationsprediger mit dem holsteinischen Gesandten Gottfried von Wedderkop 1693 1741 nach Paris 1728 ging er erneut nach Paris diesmal als Begleiter des Gesandten Christian Thomesen Sehested und unternahm von Paris aus eine Forschungsreise nach London und Oxford In den folgenden Jahren lebte er als Prediger in seiner Heimat Schleswig Holstein in Bramstedt und Rendsburg 1735 erhielt er einen Ruf der neu gegrundeten Universitat Gottingen auf die zweite Professur fur Theologie den er annahm Hier lehrte und forschte Crusius zwolf Jahre lang ehe er als Generalsuperintendent der Generaldiozese Harburg Consistorialrat und Hauptprediger nach Harburg kam Hier starb er am 6 Januar 1751 kurz vor Vollendung seines 54 Lebensjahres Literatur BearbeitenEduard Alberti Crusius Magnus In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 4 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 633 Normdaten Person GND 116749970 lobid OGND AKS LCCN no2013046648 VIAF 278644198 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Crusius MagnusALTERNATIVNAMEN Cruse MagnusKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer TheologeGEBURTSDATUM 10 Januar 1697GEBURTSORT Schleswig Stadt STERBEDATUM 6 Januar 1751STERBEORT Harburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Magnus Crusius amp oldid 239030079