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Mit Luna 4 bis Luna 24 russisch Luna lateinisch und russisch fur Mond werden sowjetische Mondsonden der zweiten Serie 1963 bis 1976 bezeichnet Die Sonden der Vorgangerserie werden im Westen auch Lunik 1 bis 3 genannt Luna 26 bis Luna 29 sind geplante oder vorgeschlagene Nachfolgemissionen Einige fehlgeschlagene Luna Missionen wurden im Falle des Erreichens der Erdumlaufbahn als Satelliten bezeichnet und erhielten Sputnik oder Kosmos Decknamen Die Sonden die nicht einmal die Erdumlaufbahn erreichten erhielten keine offizielle Bezeichnung Sie tragen daher von internationalen Experten vergebene Bezeichnungen wie z B Luna 1964A Einige zur Erprobung von Landemanovern vorgenommene Raumfluge fanden jedoch im Zond Programm statt Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Landungen 2 Fruhe Mondorbiter 3 Ruckkehrsonden 4 Mondrover und spatere Mondorbiter 5 Russische Luna Sonden 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseFruhe Landungen Bearbeiten nbsp Luna 9 nbsp Luna 9 und Aufnahme der Mondoberflache UdSSR Briefmarke von 1966 Das Ziel der Missionen Luna 4 bis 9 Sonden der Serie E 6 war es eine Sonde weich auf der Mondoberflache abzusetzen Bis dies mit Luna 9 gelang mussten zahlreiche Ruckschlage hingenommen werden Die ersten Sonden der E 6 Serie Sputnik 25 und Luna 1963A starteten bereits Anfang 1963 jedoch gelang es erst beim dritten Versuch mit Luna 4 gestartet am 2 April 1963 den Erdorbit uberhaupt zu verlassen Die Oberstufe brachte die Sonde jedoch auf eine falsche Umlaufbahn so dass die Sonde den Mond in einer Distanz von 8 336 2 km verfehlte Weitere vier Fehlstarts Luna 1964A Luna 1964B Kosmos 60 und Luna 1965A spater konnte Luna 5 am 9 Mai 1965 gestartet auf den Weg zum Mond geschickt werden Die Sonde sturzte jedoch nachdem die Bodenstation die Kontrolle uber das Haupttriebwerk verlor am 12 Mai auf dem Mond ab Ursache war eine unkontrollierbare Rotation der Sonde Luna 6 Start 6 Juni 1965 verfehlte den Mond in 159 218 km Entfernung als eine Kurskorrektur in die falsche Richtung erfolgte Bei Luna 7 Start 4 Oktober 1965 fiel das Lagekontrollsystem vor der Landung aus so dass die Zundung des Bremstriebwerks ausblieb Bei Luna 8 Start 3 Dezember 1965 geriet die Sonde neun Sekunden nach Zunden des Bremstriebwerks in Rotation und schlug hart auf dem Mond auf Am 3 Februar 1966 gelang mit der erfolgreichen Landung von Luna 9 Start 31 Januar 1966 im Oceanus Procellarum schliesslich die erste weiche Landung auf dem Mond in der Geschichte der Raumfahrt 1 Die Sonde mass die Strahlung an der Mondoberflache und sandte Panoramen der Mondoberflache zuruck zur Erde Der Lander arbeitete bis die Batterien am 6 Februar 1966 erschopft waren Diese technische Leistung hatte auch eine politische Dimension da die Sowjetunion aus dem Wettlauf mit den USA um die erste weiche Mondlandung als Sieger hervorging Eine instrumentell verbesserte Version von Luna 9 war Luna 13 E 6M Diese Sonde landete am 24 Dezember 1966 auf dem Mond Die Sonden Luna 4 9 und 13 wogen beim Start je zwischen 1446 und 1620 kg Auf den Lander entfielen nach der Landung lediglich 90 113 kg Die Sonden wurden mit Molnija Raketen gestartet Fruhe Mondorbiter BearbeitenDie Sonden Luna 10 11 12 und 14 Serien E 6S E 6LF und E 6LS waren Mondorbiter die den Bus der Landesonden der Serie E 6 nutzten jedoch anstatt eines Landers eine Sektion mit Instrumenten mitfuhrten Wie die Lander waren die Orbiter batteriebetrieben wodurch die aktive Zeit im Orbit auf einige Wochen beschrankt war Auch diese Sonden wurden mit Molnija Raketen gestartet Der erste Start eines E 6S Orbiters erfolgte am 1 Marz 1966 die Oberstufe der Rakete versagte jedoch so dass die Sonde unter der Tarnbezeichnung Kosmos 111 im Erdorbit blieb nbsp Modell von Luna 10Der zweite E 6S Start gluckte wenig spater und Luna 10 schwenkte als erste Raumsonde am 3 April 1966 in einen Mondorbit ein Die Experimente an Bord vermassen das Magnetfeld des Mondes und detektierten Mikrometeoriten und Teilchen Aus den Veranderungen der Bahn konnte man erstmals auf Massekonzentrationen in der Mondkruste schliessen Am 4 April 1966 sollte am Ende des 23 Kongresses der KPdSU eine Sendung Tonfolge der Internationale von Luna 10 ubertragen werden Dem mitgefuhrten eigens entwickelten Synthesizer fehlte jedoch wie man kurz zuvor bemerkte ein Ton sodass man kurzerhand eine Aufzeichnung eines gelungenen Tests der vergangenen Nacht einspielte 2 Luna 10 war 56 Tage im Mondorbit in Betrieb und absolvierte in dieser Zeit 460 Mondumkreisungen Als die Batterien leer wurden brach die Kommunikation mit der Sonde ab Wie lange Luna 10 anschliessend noch im Mondorbit verblieb ist unsicher Man nimmt an dass sie noch im gleichen Jahr an unbekannter Stelle auf den Mond sturzte 3 Luna 11 war ein Orbiter der verbesserten Serie E 6LF und wurde am 24 August 1966 gestartet Die Monate seit dem Start von Luna 10 wurden genutzt um die Instrumentierung zu verbessern Luna 11 fuhrte eine Filmkamera mit Der Film wurde an Bord entwickelt und digitalisiert Das Experiment fiel jedoch aufgrund von Problemen mit der Ausrichtung der Kamera aus Die Sonde ubertrug Daten aus dem Mondorbit bis zum 31 Oktober 1966 Die Wiederholung dieser Mission mit Luna 12 gestartet am 22 Oktober 1966 verlief dagegen erfolgreich Im Jahr 1968 erfolgten zwei weitere Starts mit dem Ziel einen Orbiter Serie E 6LS in die Mondumlaufbahn zu bringen Der erste Start Luna 1968A endete mit dem Absturz der Tragerrakete bei dem zweiten am 7 April 1968 konnte jedoch die Sonde Luna 14 erfolgreich den Mondorbit erreichen Mit der Sonde wurde unter anderem das Kommunikationssystem fur das bemannte sowjetische Mondprogramm getestet sowie weitere wissenschaftliche Experimente durchgefuhrt Ruckkehrsonden Bearbeiten nbsp Luna 16Bis dahin nutzte die Sowjetunion die Molnija Rakete mit einer maximalen Nutzlast von etwa 1600 kg fur Mondsonden Fur die nachste Serie dagegen sollte die wesentlich starkere Proton eingesetzt werden die etwa 6000 kg zum Mond befordern konnte Ziel der ersten Missionen bestehend aus Luna 15 16 18 20 23 und 24 Serien E 8 5 und E 8 5M war es Proben von Mondgestein zur Erde zuruckzubringen Die Sonden bestanden dazu aus einer Landestufe und einer Ruckstartstufe mit einer kleinen Landekapsel Die Mondlandung sollte nicht direkt erfolgen sondern die Sonden sollten zunachst in einen Mondorbit einschwenken der dann wahrend einiger Tage so abgeandert wurde dass der nachste Punkt der Bahn uber dem Landegebiet lag von wo aus die Sonde anschliessend auf die Oberflache abgesenkt und ihre Restgeschwindigkeit durch ein Raketentriebwerk weiter reduziert werden sollte Nach der Landung schliesslich sollte ein Bohrer eine Bodenprobe entnehmen und diese in die Ruckkehrkapsel uberfuhren woraufhin der Ruckstart direkt zur Erde erfolgen und die Ruckkehrkapsel durch einen Fallschirm abgebremst in der Sowjetunion niedergehen wurde Dieser Plan verlief in drei Missionen erfolgreich wobei von den jeweils etwa 5600 5720 kg Startmasse rund 39 kg zuruck zur Erde gelangten und davon wiederum etwa 100 200 g auf die Bodenproben entfielen Die ersten Ruckfuhrungssonden der Serie E 8 5 sollten noch vor den Amerikanern Mondgestein zuruckbringen Der erste Start dazu am 14 Juni 1969 Luna 1969B scheiterte am Versagen der Proton Rakete Die nachste Sonde Luna 15 wurde zwar drei Tage vor der Apollo 11 Mission am 13 Juli 1969 gestartet schlug aber beim Landeversuch am 21 Juli 1969 also einen Tag nach der amerikanischen Mondlandung hart auf Drei weitere Sonden die im September und Oktober 1969 sowie im Februar 1970 gestartet wurden Kosmos 300 Kosmos 305 und Luna 1970A blieben aufgrund von Fehlfunktionen der Proton Rakete in der Erdumlaufbahn bzw erreichten diese nicht einmal Nachdem man nun nicht mehr als Erster Mondproben zur Erde bringen konnte liess man sich mit dem nachsten Start Zeit und uberarbeitete die Sonde Luna 16 Start am 12 September 1970 brachte als erste sowjetische Mission Mondgestein zuruck Luna 18 gestartet am 2 September 1971 verstummte bei der Landung und ist eventuell in unzuganglichem Gelande umgekippt oder bei der Landung beschadigt worden Luna 20 Start am 14 Februar 1972 landete etwa 1800 m von Luna 18 entfernt und gewann 55 g Bodenproben da der Bohrer nur 15 cm tief eindringen konnte Zur Gewinnung von mehr Gestein entwickelte man nun einen verbesserten Bohrer der bis zu 2 m tief bohren konnte Die damit ausgestatteten Sonden erhielten die Bezeichnung E 8 5M Luna 23 gestartet am 28 Oktober 1974 landete zwar erfolgreich doch wurde bei der Landung der Bohrer beschadigt so dass keine Bodenproben gewonnen wurden Auf eine Ruckkehr des Landers wurde deshalb verzichtet Als asteroidenahnliches Objekt 2010 KQ so wird vermutet umkreist die vierte Stufe der Startrakete die Sonne 4 Der nachste Start am 16 Oktober 1975 endete mit dem Absturz der Tragerrakete Luna 1975A Die letzte sowjetische Ruckkehrsonde der Luna Serie Luna 24 gestartet am 9 August 1976 Landung im Mare Crisium am 18 August Ruckkehr zur Erde am 22 August 5 brachte 170 g Mondgestein zur Erde zuruck Mondrover und spatere Mondorbiter Bearbeiten nbsp Der Lander der Lunochod Rover nbsp Lunochod 1Durch Weglassen der Ruckstartstufe konnte die Unterstufe der Ruckfuhr Sonden der Serie E 8 5 auch eine grossere Nutzlast zum Mond bringen Dies wurde dreimal zur Beforderung eines Mondrovers genutzt Diese Sonden trugen die Bezeichnung E 8 Der erste Start eines Mondrovers erfolgte bereits am 19 Februar 1969 also noch vor dem ersten Start einer E 8 5 Sonde Die Nutzlastverkleidung der Proton Tragerrakete kollabierte jedoch nach etwa einer Minute Flugzeit was zur Zerstorung der Rakete und ihrer Nutzlast fuhrte Der Start wurde lange Zeit geheim gehalten und erhielt spater die internationale Bezeichnung Luna 1969A Luna 17 brachte am 17 November 1970 Lunochod 1 zum Mond Lunochod wurde von der Erde aus ferngesteuert Zur Navigation ubertrugen Fernsehkameras Bilder der Umgebung In regelmassigen Abstanden wurden hochauflosende Panoramen der Umgebung gewonnen Der Mondboden wurde durch Penetrometer und Rontgenfluoreszenzspektrometer untersucht Lunochod 1 wog 756 kg war 1 35 m hoch 2 21 m lang und 2 15 m breit Zentraler Teil war ein mit Stickstoff gefullter Behalter in dem sich die technische Ausrustung befand Energie lieferten die Solarzellen im Deckel Vor dem Auskuhlen wahrend der Mondnacht schutzte eine kleine Menge Polonium 210 welches mit einer Halbwertszeit von 138 Tagen zerfallt und dabei Warme abgibt Wahrend der 322 Tage in denen Lunochod 1 aktiv war legte er 10 54 km zuruck Die Sonde machte rund 20 000 Aufnahmen und 206 Panoramen An 500 Stellen mass das Penetrometer die physikalischen Eigenschaften der Mondoberflache An 25 Stellen wurde die Oberflache mit dem Rontgenfluoreszenzspektrometer untersucht 80 000 m der Oberflache wurden untersucht oder im Bild festgehalten Die Sonde fiel aus weil die Warmeabgabe der Poloniumquellen nach fast drei Halbwertszeiten auf ein Siebtel gefallen war Lunochod 2 wurde von Luna 21 am 15 Januar 1973 zum Mond gebracht Obgleich diese Mission nur funf Monate dauerte legte dieses mit 840 kg etwas schwerere Lunochod uber 37 km zuruck Die Sonde musste aufgegeben werden nachdem sie in einen Krater gefahren war und die Solarzellen mit Staub bedeckt waren so dass man nicht mehr ausreichend Strom zum Betrieb hatte Der Start von Lunochod 3 mit dem zugehorigen Lander war fur 1977 geplant Warum diese Mission nicht gestartet wurde ist bis heute nicht bekannt Die 1971 und 1974 also vor und nach Lunochod 2 gestarteten Sonden Luna 19 und Luna 22 Serie E 8LS dagegen waren Mondorbiter bei denen man ein Lunochod ohne Rader in einen Mondorbit gebracht und mit weiteren Experimenten ausgerustet hatte Ein Radar Hohenmesser vermass das Profil der Oberflache ein Gammastrahlenspektrometer detektierte ionisierende Strahlung aus dem Zerfall von Kalium Uran und Thorium und eine Panoramakamera erstellte Streifenaufnahmen der Mondoberflache mit einer Auflosung von 100 m 400 m Luna 19 wurde am 28 September 1971 gestartet und arbeitete bis zum 20 Oktober 1972 im Orbit Ihr folgte als letzter sowjetischer Mondorbiter am 29 Mai 1974 Luna 22 der bis zum 2 September 1975 im Mondorbit tatig war Russische Luna Sonden BearbeitenDie Landemission Luna 25 startete am 10 August 2023 UTC 11 August Ortszeit Nach einem zu starken Bremsimpuls zur Absenkung des Mondorbits sturzte die Sonde am 19 August auf den Mond nbsp Modell von Luna 26 Luna Resurs Orbiter Luna 26 ist als Orbitalmission fur 2027 geplant Luna 27 wieder als Landemission fur 2028 und Luna 28 fur 2030 6 7 Eine Beteiligung der ESA an den Missionen ab Luna 25 wurde aufgrund des russischen Uberfalls auf die Ukraine im April 2022 eingestellt 8 Siehe auch BearbeitenSowjetische Raumfahrt Chronologie der Mondmissionen Liste von kunstlichen Objekten auf dem MondLiteratur BearbeitenEugen Reichl Moskaus Mondprogramm Motorbuch Verlag Stuttgart 2017 ISBN 978 3 613 04027 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Luna Programm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Luna Missionen DLR Ausfuhrliche Ubersicht uber das Luna Programm von Bernd Leitenberger Luna 24 Die letzte Mondexpedition mit Ruckfuhrungsprogramm Heise online August 2006Einzelnachweise Bearbeiten Heinz Mielke Der Weg zum Mond Verlag Neues Leben Berlin 2 erweiterte Aufl 1971 S 176 Anatoly Zak Soviet probe plays communist anthem from the Moon abgerufen am 4 Jan 2019 NASA NSSDCA Spacecraft Details In nasa gov nssdc gsfc nasa gov abgerufen am 1 Oktober 2021 Man made object spotted with FTN Memento vom 30 Juni 2012 im Webarchiv archive today Archiv der Raumfahrtmissionen Luna 24 Deutsches Zentrum fur Luft und Raumfahrt abgerufen am 16 August 2021 Realizaciyu missij Luna 26 i Luna 27 planiruetsya nachat v 2027 2028 godah TASS 11 April 2023 abgerufen am 28 Juli 2023 russisch Patrick Klapetz Luna 25 Russische Mond Sonde erfolgreich gestartet MDR 11 August 2023 abgerufen am 19 August 2023 deutsch dpa AFX Esa stoppt Zusammenarbeit mit Russland bei Luna Missionen 13 April 2022 abgerufen am 13 April 2022 MondsondenLuna Sonden Sputnik 25 Luna 1958A Luna 1958B Luna 1958C Luna 1 Luna 1959A Luna 2 Luna 3 Luna 1960A Luna 1960B Luna 1963A Luna 4 Luna 1964A Luna 1964B Kosmos 60 Luna 1965A Luna 5 Luna 6 Luna 7 Luna 8 Luna 9 Luna 1966A Kosmos 111 Luna 10 Luna 11 Luna 12 Luna 13 Luna 1968A Luna 14 Luna 1969A Luna 1969B Luna 1969C Luna 15 Kosmos 300 Kosmos 305 Luna 1970A Luna 1970B Luna 16 Luna 17 Luna 18 Luna 19 Luna 20 Luna 21 Luna 22 Luna 23 Luna 1975A Luna 24 Luna 25 Luna 26 Luna 27 Luna 28Lunar Orbiter Lunar Orbiter 1 Lunar Orbiter 2 Lunar Orbiter 3 Lunar Orbiter 4 Lunar Orbiter 5Pioneer Sonden Pioneer 0 Pioneer 1 Pioneer 2 Pioneer 3 Pioneer 4 Pioneer P 1 Pioneer P 3 Pioneer P 30 Pioneer P 31Ranger Sonden Ranger 1 Ranger 2 Ranger 3 Ranger 4 Ranger 5 Ranger 6 Ranger 7 Ranger 8 Ranger 9Surveyor Sonden Surveyor 1 Surveyor 2 Surveyor 3 Surveyor 4 Surveyor 5 Surveyor 6 Surveyor 7Zond Sonden 1967A 1967B 1968A 1968B 1969A Zond 3 Zond 4 Zond 5 Zond 6 Zond 7 Zond 8Chang e Sonden Chang e 1 Chang e 2 Chang e 3 Chang e 5 T1 Chang e 4 Chang e 5 Chang e 6 Chang e 7 Chang e 8Artemis Cubesatsund Tests LunaH Map Lunar Flashlight Lunar IceCube LunIR Omotenashi Starship DemoCLPS Missionen Apex 1 0 Blue Ghost 1 Blue Ghost 2 Dritte Astrobotic Mission Griffin Mission One IM 1 IM 2 IM 3 Peregrine Mission OneSonstige staatlich ARTEMIS P1 und P2 Chandrayaan 1 Chandrayaan 2 Chandrayaan 3 Clementine Danuri Explorer 33 Explorer 35 GRAIL Hiten Kaguya LADEE LCROSS Lunar Pathfinder Lunar Prospector Lunar Reconnaissance Orbiter Lunar Trailblazer SLIM SMART 1Sonstige privat 4M Beresheet Beresheet 2 Hakuto R M1 Hakuto R M2 LSASnicht verwirklicht ESMO LEO LUNAR A SELENE 2Geplante Missionen sind kursiv dargestellt Siehe auch Chronologie der Mondmissionen Liste von kunstlichen Objekten auf dem Mond Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luna Programm amp oldid 237618619