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Ludwig Mayer 7 Juli 1834 in Kaniow Stary 16 Februar 1917 in Wien war ein osterreichischer Maler Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Werke 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMayer studierte bei Leopold Kupelwieser und Carl Rahl an der Akademie der bildenden Kunste Wien Er erganzte seine Ausbildung in Venedig wo er 1862 die Hochaltarbilder Heiliger Martin und Christus bei Lazarus fur die Pfarrkirche Aspern malte Ab 1861 war er Mitglied des Kunstlerhauses Reisen fuhrten ihn durch Deutschland und Belgien sowie nach Dresden und Paris Zwei Jahre lebte er in Rom In der Brigittakirche malte Mayer Fresken Sein Hauptwerk in Wien sind die 1885 geschaffenen Fresken mit Darstellungen aus der Wiener und Osterreichischen Geschichte im Gemeinderat Sitzungssaal des Neuen Rathauses 1 Ludwig Mayer verstarb in Wien 4 Prinz Eugen Strasse 52 und wurde auf dem Perchtoldsdorfer Friedhof begraben 2 Werke Bearbeiten1856 Hochaltarbild hl Agydius in der Pfarrkirche Bernhardsthal 1859 Johannes Nepomuk Dekanatspfarrkirche Saalfelden Salzburg 1862 Der heilige Martin als romischer Hauptmann auf dem Hochaltar der Pfarrkirche Aspern 1862 Christus bei Lazarus auf dem Hochaltar der Pfarrkirche Aspern um 1864 Jerusalem nach dem Tode Christi Karton Galerie der Akademie der bildenden Kunste Wien um 1864 Die Samariterin Ol Osterreichische Galerie Belvedere um 1871 Judas Ol Osterreichische Galerie Schloss Belvedere 1885 Fresken im Gemeinderat Sitzungssaal des Neuen Rathauses Wien um 1888 Pieta Ol Brigittakirche Wien Wien um 1910 Deckengemalde Das jungste Gericht und Wandgemalde Besuch bei der Krippe in Pfarrkirche Kammersdorf Entwurf zu Seitenschiffenstern Votivkirche Wien Auszeichnungen Bearbeiten1864 Reichel Preis 1871 Reichel PreisLiteratur BearbeitenConstantin von Wurzbach Mayer Ludwig In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 18 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1868 S 160 Digitalisat Schmidt Mayer Ludwig 1834 1917 Maler In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1972 S 437 f Direktlinks auf S 437 S 438 Felix Czeike Hrsg Mayer Ludwig In Historisches Lexikon Wien Band 4 Kremayr amp Scheriau Wien 1995 ISBN 3 218 00546 9 S 219 Digitalisat Weblinks BearbeitenLudwig Mayer im Wien Geschichte Wiki der Stadt WienEinzelnachweise Bearbeiten Ludwig Mayer in der Online Edition des Osterreichischen Biographischen Lexikons abgerufen am 7 Marz 2016 Ludwig Mayer im Wien Geschichte Wiki der Stadt WienNormdaten Person GND 1020245654 lobid OGND AKS VIAF 96697527 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mayer LudwigKURZBESCHREIBUNG osterreichischer MalerGEBURTSDATUM 7 Juli 1834GEBURTSORT Kaniow StarySTERBEDATUM 16 Februar 1917STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Mayer Maler amp oldid 239088576