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Ludger Brummer 11 August 1958 in Werne Nordrhein Westfalen ist ein deutscher Komponist instrumentaler und elektroakustischer Musik sowie Leiter des Hertz Labor am Zentrum fur Kunst und Medien in Karlsruhe 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Fruhe musikalische Laufbahn 1 2 Musikalische Bildungslaufbahn 1 3 Weitere Engagements 2 Musikalisches Werk 3 Auszeichnungen 4 Werke 5 Literatur 5 1 Schriften von Ludger Brummer 5 2 Schriften uber Ludger Brummer 6 Diskografie 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenBrummer studierte von 1978 bis 1983 zunachst Musik Kunst und Padagogik an der Technischen Universitat Dortmund bevor er sich dezidiert der musikalischen Komposition zuwandte und zudem von 1983 bis 1989 ein Kompositionsstudium bei Nicolaus A Huber und Dirk Reith an der Folkwang Hochschule in Essen absolvierte 2 Fruhe musikalische Laufbahn Bearbeiten In den fruhen 1990er Jahren arbeitete Brummer anfanglich mit der Choreografin Susanne Linke fur das Ballet Ruhrort und dem Nederlands Danstheater Den Haag and Het Symphonie Orchester Amsterdam fur die Choreografie Tristan und Isolde und der Orchesterkomposition Riti Contour zusammen wonach er als Visiting Scholar am Center for Computer Research in Music and Acoustics an der Stanford University in die USA ging 3 Daruber hinaus war er in den 1990er Jahren Lehrbeauftragter fur Komposition Synthesis und Analyse an der Folkwang Hochschule Essen dem Elektronischen Studio der Technischen Universitat Berlin der Archimedia Kunsthochschule in Linz am Institut fur Neue Musik in Bremen und am Institute of Sonology in Den Haag In den Jahren 1997 und 1999 kam es zu einer Zusammenarbeit mit der Videokunstlerin Silke Braemer und dem Medieninstitut Interartes fur das Video Lizard Point und Le temps s ouvre mit Unterstutzung des Wissenschaftsministeriums NRW Musikalische Bildungslaufbahn Bearbeiten Seit 2003 ist Brummer Leiter des Institut fur Musik und Akustik am Zentrum fur Kunst und Medien an dem er bereits seit 1994 im Bereich der Forschung tatig ist und hatte bis 2017 eine Gastprofessur an der Staatlichen Hochschule fur Gestaltung in Karlsruhe inne Seit Oktober 2017 leitet er die aus einer Fusion des Instituts fur Musik und Akustik und dem Institut fur Bildmedien entstandene Mediale Forschungsgruppe ZKM Hertz Labor Im gleichen Jahr wurde er zum Professor fur Komposition fur digitale Medien an der Staatlichen Hochschule fur Musik Trossingen berufen Beispielhafte Innovationen seiner Arbeit am ZKM sind kuppelformige Lautsprechersysteme Klangdom die variable Wiedergabemoglichkeiten elektroakustischer Musik ermoglichen sowie die Entwicklung der Spatialisierungs Software Zirkonium die vorprogrammierte oder in Echtzeit gesteuerte Raumbewegungen zulasst 4 Weitere Engagements Bearbeiten Neben seiner kompositorischen Tatigkeit beschaftigt sich Brummer seit 2014 mit dem Projekt MyCity MySounds 5 in dem aus geolokalisierten Klangaufnahmen unter Zuhilfenahme einer Mobile App jedem Interessierten die Chance gegeben wird vor Ort im Stadtraum Klange Tone Gerausche und Stimmen mit dem eigenen Smartphone aufzunehmen und diese mit dem Aufnahmeort dem genuinen Standort des Klangs auf einer virtuellen und online zuganglichen Landkarte zu verbinden Dadurch entstehen Audiowalks uber die man die Besonderheiten der Stadt erfahren kann und erfahrt was im Gerauschpegel des Alltags nicht wahrnehmbar erscheint 6 Musikalisches Werk BearbeitenLudger Brummer gehort zu den fuhrenden Komponisten von Computermusik seiner Generation Ein zentraler Aspekt seiner Kompositionsstrategie ist die Verwendung algorithmischer Operationen in Verbindung mit multimedialen Elementen Er integriert in seine Werke zudem visuelle bildhafte und gestische Aspekte als unmittelbar kompositorische Materialien Brummer schopft auf der multimedialen Gestaltungs und Ausdrucksebene in asthetischer Offenheit moglichst viele Aspekte der Kombination dieser Mittel aus wobei technische Verfahren und kreaturlicher Ausdruck in ein sich erganzendes kunstlerisches Verhaltnis zueinander als humanes Konzept gesetzt werden Konzeptueller Ausgangspunkt fur Brummers Schaffen in dessen Zentrum die Verwendung digitaler Technologien in akusmatischen live elektronischen und multimedialen Kontexten steht ist eine Poetik computerbasierten algorithmischen Komponierens Der Verzicht auf intuitiv steuerbare graphische Schnittstellen zur Klangmodellierung zugunsten weitgehender Formalisierung des Kompositionsaktes im Medium des Programmcodes versteht sich dezidiert als Ausdruck einer zielgerichteten und reflektierten Ausarbeitung musikalischer Ideen die freilich stets offen fur korrigierender Modifikationen und kreative Eingriffe bleiben soll 7 Weitere wichtige Anknupfungspunkte findet Brummer einerseits in der Computersimulation von physikalischen Modellen andererseits in der kunstlerischen Aneignung menschlicher korperlicher Bewegung So liegt ein wesentlicher Schwerpunkt seines Schaffens auf der Verknupfung von Tanz mit interaktiven technischen Umgebungen Die vorher festgelegte Werkstruktur bleibt dabei erhalten binnenmusikalisch jedoch generiert sich das klangliche Geschehen mit jeder Auffuhrung selbst neu inklusive der visuellen Ebene Bilder der Tanzer etwa in der Komposition Shine 2007 werden gemass musikalischer Vorgaben rhythmisiert und in ihrer Gestalt verandert Die menschlichen Gesten werden mit Bewegungen physikalischer Modelle konfrontiert Wahrend die Tanzer jedoch als Duo auf der Buhne vor einem aufgefacherten Triptychon mit den sich bewegenden Abbildern ihrerselbst umrahmt werden steuern sie mit Hilfe des Facherlasers den Ablauf der Videosequenzen und der klanglichen Elemente 8 Auszeichnungen Bearbeiten1989 Folkwang Preis der Folkwang Hochschule Essen 1989 Preis fur Riti Contour fur grosses Orchester beim Forum junger Komponisten des WDR Urauffuhrung in der Philharmonie Koln durch das Radio Sinfonie Orchester Koln Leitung Dennis Russell Davies 1990 Busoni Kompositionspreis der Akademie der Kunste Berlin 1991 Zusammenarbeit mit der Choreografin Susanne Linke fur das Auftragswerk Ruhrort in dessen Rahmen die Tonbandmusik fur den Tanzabend entstand Hiernach wurde das Werk in ca 10 Landern in drei Kontinenten aufgefuhrt u a in Paris Theatre de la ville Jerusalem Los Angeles San Francisco und Genf 1992 Mentioni D Onore beim Luigi Russolo Preis Pavese Italien 1994 Goldene Nica des Prix Ars Electronica mit dem Werk The Gates of H 1995 Ehrenvolle Nennung fur Ambre Lilac beim Stockholm Electronic Music Award 1997 Pierre d Or beim Wettbewerb fur elektroakustische Musik in Bourges fur das Werk Phrenos 1997 Larry Austin Preis der Internationalen Computer Music Association ICMA San Francisco 1998 Gewinner des Rostrum for Electroacoustic Music veranstaltet vom UNESCO Music Council 1998 Zweiter Preis beim Prix Ars Electronica in der Kategorie Interaktive Kunst fur das Werk Sound Garden von Christian Moller mit musikalischem environment von Ludger Brummer 1998 Unter den Besten 50 beim Video Kunst Preis des SWR Fernsehens und des ZKM mit Lizard Point zusammen mit Silke Braemer 1999 Honorable Mention beim Kompositionswettbewerb in Bourges fur Lizard Point in der Kategorie Filmmusik 2001 Pierre d Or beim Wettbewerb fur elektroakustische Musik in Bourges fur das Werk Nyx 2002 Preis fur credoXrequiem beim Musica Sacre Fribourg Schweiz Honorable Mentions beim Luigi Russolo Awards Pavese Italien den Stockholm Electronic Music Awards und dem Wettbewerb fur elektroakustische Musik Bourges Werke BearbeitenSenza molti Emotioni 1984 fur 3 Elektronische Orgeln 2 Synthesizer Arena 1985 fur Violine Klarinette Flote 2 Posaunen und 2 Schlagzeuger Fur E Lisa 1986 fur Klavier Swing 1986 fur 4 Kanal Tonband und Schlagzeug Etuden uber Projekt I von Gottfried Michael Konig 1987 fur 4 Kanal Tonband und Schlagzeug TroTropforT 1987 fur 4 Kanal Tonband und Schlagzeug Rondeo 1987 fur Schlagzeug Funktion Uberfluss 1987 fur Streichtrio und Schlagzeug Riti Contour 1988 fur Orchester Painted time with fractaled Ravel 1989 fur 4 Kanal Tonband und Schlagzeug Resi s Trance 1989 fur 6 Floten oder 3 Floten und Tonband Zu Spat 1990 fur 2 Kanal Tonband Pas Mois 1991 fur 4 Kanal Tonband und Schlagzeug Ruhrort Music for a choreography of Susanne Linke 1991 fur 4 Kanal Tonband Le tombeau de Maurice 1991 1992 fur 2 Kanal Tonband the gates of H 1993 fur 2 Kanal Tonband HiAnLo 1993 1994 fur 4 Kanal Tonband und ungewohnliche Instrumente Ambre Lilac 1994 fur 4 Kanal Tonband und optional Klavier Le temps s ouvre 1994 fur 4 Kanal Tonband und optional Klavier Cri 1995 fur 2 oder 4 oder 8 Kanal Tonband Dele 1995 fur 2 oder 4 Kanal Tonband La cloche sans vallees 1992 fur 2 Kanal Tonband Inner Cycle 1996 fur Flote Cello und Klavier Phrenos 1997 fur 4 Kanal Tonband Lizard Point 1997 fur 4 Kanal Tonband und optional Video Silke Braemer Sound Garden 1997 multimediale Installation von Christian Moller mit interaktiven Klangen von Ludger Brummer Eclats du silence 1998 fur Klavier und Violine Thrill 1998 fur 4 Kanal Tonband und optional Video de la nuit 1999 fur 4 Kanal Tonband Medusa 2000 fur 2 Schlagzeuger 4 Kanal Tonband und optional Video Particles 2000 interaktive audiovisuelle Klanginstallation von Christian Moeller mit interaktivem Klangenvironment von Ludger Brummer Soundingout 2000 interaktive Klanginstallation von Christian Moeller mit interaktivem Klangenvironment von Ludger Brummer surfaces 2001 fur Video Tonband Flote Klarinette Violine Viola Cello und Klavier Inferno der Stille 2001 fur 8 Kanal Tonband Nyx 2001 fur 8 Kanal Tonband CredoXrequiem 2001 fur 4 Kanal Tonband Woodwind 1993 2002 fur Marimba Gestalt 2002 fur 2 Kanal Tonband Xronos 2002 fur 4 Kanal Tonband und 3 Videos Schatten 2003 fur Klavier und 4 Kanal Tonband Musica di Angelo 2003 fur 4 Kanal Tonband Gesualdo 2003 fur 4 Kanal Tonband Carlo 2004 fur 4 Kanal Tonband Repetitions 2005 fur 4 Kanal Tonband Drei Arten die Wellen zu betrachten 2005 fur Pipa Repl a y 2005 Installation Repl a y 2005 Version fur 4 Kanal Tonband und optional Video temps du miroir 2004 2005 fur Klavier Computer und optional Video move 2006 fur Klavier und Elektronik glasharfe 2007 Akusmatische Musik black 2007 Akusmatische Musik Shine 2007 Akusmatische Musik Video und optionale Tanzer und Laser Opus II Etuden zu Walter Ruttmans Film 2007 fur Klavier Violine Viola Cello Live Elektronik und Tonband flow 2009 fur Klavier und live Elektronik Amazonas 2010 In Erwartung der Tauglichkeit einer rationalen Methode zur Losung des Klimaproblems Konzept und Text Peter Weibel Musik Ludger Brummer UA Reithalle Munchen SESC Sao Paulo Cellularium 2010 Raumklangkomposition Uraufgefuhrt mit choreographierter Lichtwand von rosalie Lines Puzzles 2010 Kompositionsauftrag der Philharmonie Cottbus Etude interaktive 2010 interaktive Komposition fur Klavier und Live Elektronik Etude interaktive 2011 interaktive Komposition fur Klavier und Video mit Zuschauerbeteiligung Etude interaktive 2011 interaktive Installation Akademie der Kunste Berlin ZKM Etude de danse 2012 interaktive audiovisuelle Installation Komposition mit einem Tanzer Programmierung Gotz Dipper Random 2012 interaktive Installation Programmierung Gotz Dipper Chandrashekhar Ramakrischnan Monochord 2012 audiovisuelle Installation Idee Peter Weibel Programmierung Goetz Dipper O R pheus 2012 Musik zur begehbaren theatralischen Installation von Evelyn Hribercsek Bernd Lintermann Augmented Reality Environment und Ludger Brummer Klang The noise of origin the origin of noise 2013 elektronische Komposition fur fixed Media fur das gleichnamige audiovisuelle Werk von Peter Weibel UA Donaufestival Krems Spin 2014 Raumklangkomposition fur Klangdom und 3D Video Video Bernd Lintermann Spheres of Resonance 2015 Raumklangkomposition fur fixed Media Tangible Sounds 2015 kollektive Komposition fur 15 Spieler mit der IEMA Frankfurt UA ZKM Karlsruhe Virtual Sound Gallery 2015 Installation zur Interaktion mit Klangen im Raum IBeacon Ipads Programmierung David Wagner Tangible Sounds 2015 audiovisuelle Installation mit augmented Reality Spin Loop 2015 fur fixed Media zum Video Marathon der Tiere von rosalie UA Lichtsicht Bad Rodenfelde Maptory 2016 Musik zur audiovisuellen Augmented Reality Installation Programmierung Bernd Lintermann et Al http maptory zkm de Klang Layer zu einigen Stationen Cellular Automata Explorer 2017 interaktive audiovisuelle Installation Programmierung Ben Miller Open Codes ZKM Rotating Scores 2017 interaktive audiovisuelle Installation Idee Anton Himstedt Programmierung Chikashi Miyama Open Codes ZKM MusiCode 2017 interaktive audiovisuelle Installation Programmierung Ben Miller Open Codes ZKM MarkowKetten Explorer 2017 interaktive audiovisuelle Installation Programmierung Ben Miller Sami Chibane Open Codes ZKM Code Chain 2017 interaktive audiovisuelle Installation Programmierung Elizabeth Pich fur Ipads Open Codes ZKM Sculpture 2017 kybernetische interaktive audiovisuelle Installation UA ZKM Kubus between twilight 2019 Raumklangkomposition fur 4 oder 5 Player Pianos Auftrag des Now Festivals UA Philharmonie Essen falling 2020 Raumklangkomposition Auftrag von Arte no Tempo LissabonLiteratur BearbeitenSchriften von Ludger Brummer Bearbeiten Audiovisionen 2004 Is space in music a reality or an illusion Roundtable mit Francois Bayle Ludger Brummer Denis Smalley und Daniel Teruggi am 7 Oktober 2004 in Audiovisionen Band 12 Vielen Dank Herr Newton Musik aus virtueller Raummechanik in Angela Lammert Michael Diers u a Hg Topos RAUM Die Aktualitat des Raumes in den Kunsten der Gegenwart Akademie der Kunste Berlin 2005 Audiovisuelle Kompositionen junger Kunstler Rudolf Frisius und Ludger Brummer im Gesprach mit Damon Lee Pei Yu Shi und Claudia Robles in Rudolf Frisius Hg Horen und Sehen Musik audiovisuell Veroffentlichungen des Instituts fur Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt Band 45 Mainz 2005 Beschreibung des Werkes Gestalt zum 70 Geburtstag von Francois Bayle 2002 in Torsten Moller Kunsu Shim und Gerhard Stabler Hg SoundVisions Saarbrucken 2006 Beitrag in Komposition und Musikwissenschaft im Dialog V 2001 2004 Signale aus Koln Beitrage zur Musik der Zeit herausgegeben von Christoph von Blumroder Bd 23 Kulturwissenschaftliches Forschungskolleg Medien und Kulturelle Kommunikation Lit Verlag Berlin 2006 Drei Raumklang Projekte umgesetzt im ZKM in Karlsruhe Interview mit Elke Wisse in Tonmeister Informationen Heft 5 2007 Produktion Forschung Multiplikation Die Aufgaben des Instituts fur Musik und Akustik des ZKM Karlsruhe in der NMZ Neue Zeitschrift fur Musik 5 07 Uberfallig Heinrich Giga Hertz und sein Preis in der NMZ Neue Zeitschrift fur Musik 5 07 Gesprach mit Hans Tutschku in Bd 12 der Reihe Signale herausgegeben vom Musikwissenschaftlichen Institut der Universitat zu Koln Momente der Neuerung Entwicklungsschritte in der Asthetik elektroakustischer Musik in ANKLAENGE 2007 Zwischen Experiment und Kommerz Zur Asthetik elektronischer Musik hg von Thomas Dezsy Stefan Jena Dieter Torkewitz Mille Tre Verlag Wien 2007 Stockhausen on Electronics 2004 Computer Music Journal 32 no 4 Winter 2008 10 16 Is space in music reality or an illusion Komposition und Musikwissenschaft im Dialog VI 2004 2006 Signale aus Koln Beitrage zur Musik der Zeit Bd 12 herausgegeben von Christoph von Blumroder und Marcus Erbe Wien Verlag Der Apfel 2008 Editorial Organised Sound 14 no 3 2009 229 230 The ZKM Institute for Music and Acoustics Organised Sound 14 no 3 2009 257 267 Kontrolle und Zufall In Ausstellungsbroschure der Akademie der Kunste Berlin 10 2011 Extending the piano Econtact ca no 13 2 2011 Wie der binare Code die Musik erobern konnte Musikforum 2012 no 1 2012 New developments for spatial music in the context of the ZKM Klangdom A review of technologies and recent productions divergence press no 3 2014 Introducing the Zirkonium MK2 System for Spatial Composition mit David Wagner Gotz Dipper ICMC Proceedings 2014 Beispiele medialer Technologie im zeitgenossischen Medientheater In Das Wohnzimmer als Loge Von der Fernsehoper zum medialen Musiktheater herausgegeben von Sara Beimdieke Matthias Henkes Wurzburg Konigshausen und Neumann 2015 Potentiale physikalischer Modelle Neue Zeitschrift fur Musik 176 no 1 2016 Composition and Perception in spatial Audio Computer Music Journal 41 no 1 2016 17 Instrument Raum Klang Technische Entwicklung in Akustik und Instrumentenbau In Das Konzert Neue Auffuhrungskonzepte fur eine klassische Form herausgegeben von Martin Trondle Bielefeld Transcript Verlag 2017 Schriften uber Ludger Brummer Bearbeiten Kerstin Jaunich Vom musikalisch kunstlerischen Umgang mit neuen Technologien am Beispiel der Komponisten Ludger Brummer Paulo Ferreira Lopes und Kiyoshi Furukawa Dissertation Stuttgart 2005 Achim Heidenreich The Sound of Tomorrow The Center of Art and Media in Karlsruhe Reinvents itself with Each New Activity in World New Music Magazine No 16 Contemporary Music in Germany Saarbrucken 2006 S 74 78 Gerald Lingnau Granulierte Klange in der Kuppel Surroundklang von morgen in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 11 Juni 2006 Nr 23 S 60 Ralph Paland Personenartikel Brummer Ludger in Die Musik in Geschichte und Gegenwart Allgemeine Enzyklopadie der Musik 2 neubearbeitete Auflage Hg Ludwig Finscher Supplement Kassel Stuttgart Barenreiter Metzler 2008 Sp 74 76 ISBN 978 3 7618 1139 9 Ralph Paland Ludger Brummer Biogramm und Werktext in Komponisten der Gegenwart KDG 40 Nachlieferung 11 2009 Munchen 2009 S 1 2 ISBN 978 3 86916 010 8 Ralph Paland Mythen der elektroakustischen Revolution Aktuelle Geschichtskonstruktionen einer Musik ohne Vergangenheit in Vorzeitbelebung Vergangenheits und Gegenwarts Reflexionen in der Musik heute Hg Jorn Peter Hiekel Hofheim 2010 S 107 139 ISBN 978 3 936000 85 6 Christoph von Blumroder Die Musik Ludger Brummers In Tobias Hunermann Christoph von Blumroder Hrsg Topographien der Kompositionsgeschichte seit 1950 Signale aus Koln Beitrage zur Musik der Zeit Band 16 Verlag Der Apfel Wien 2011 S 248 265 Diskografie BearbeitenThe gates of H Prix Ars Electronica ORF 1994 The gates of H Stimmen Klange DegeM 1994 la cloche sans vallees ex machina le son qui s arrate le son eclate Vol 1 Cybele 1996 la cloche sans vallees Computer Music Journal CD Vol 2 MIT Press 1996 dele ex machina tangent Vol 2 Cybele 1996 Cri The Gates of H Le temps s ouvre Cri Edel 1996 Ambre Lilac edition zkm 1 Wergo 1997 Ambre Lilac Streiftone Einblicke in 15 Produktionen CD Rom ZKM 1997 Phrenos Cultures Electroniques 10 Le Chant du Monde 1998 Le tombeau de Maurice Computer Music CCRMA Vol 2 Stanford University 1997 Lizard Point Lizard Point CDMC Computer Music Series Vol 32 ICMA Commission Awards 1997 99 Centaur 2000 Nyx Cultures Electroniques 15 Le Chant Du Mont 2001 TroTropf OrT ex machina the eighties Vol 5 Cybele 2001 Medusa edition zkm 8 Surround Music DVD Wergo 2004 Phrenos Lizard Point de la nuit gt Thrill lt Inferno der Stille edition zkm 9 gt Thrill lt DVD Wergo 2003 Repl a y Worldless ISCM World Music Days 23 Music Biennale Zagreb 2005 Gestalt SARCCD001 Sonic Arts Research Centre Belfast 2005 Speed Art Clips ch at de DVD ZKM 2006 Glasharfe 20 jahre inventionen VI Edition RZ 2007 Move Neue Zeitschrift fur Musik CD zu Heft 5 2007 ZKM 2007 Move ZKM horen sehen und erleben 2DVD CD ZKM 2007 Lines Puzzles darin Impulse 24 Urauffuhrungen Philharmonie Cottbus Telos Music 2012 8 Trajectoirs INA GRM Paris mit 8 CDs von 8 Kunstlern 2019 Turbulence AL DI LA DEI MIEI URAGANI Francesco Gesualdi CD Emavinci it 2020Weblinks BearbeitenLudger Brummer beim Musikverlag Sumtone Homepage von Ludger BrummerEinzelnachweise Bearbeiten zkm de Personenverzeichnis Abgerufen am 21 Januar 2016 Christoph von Blumroder Die Musik Ludger Brummers In Tobias Hunermann Christoph von Blumroder Hrsg Topographien der Kompositionsgeschichte seit 1950 Signale aus Koln Beitrage zur Musik der Zeit Band 16 Verlag Der Apfel Wien 2011 S 248 Homepage Ludger Brummer Curriculum Vitae Abgerufen am 21 Januar 2016 Christoph von Blumroder Ebd MyCity MySounds Webseite Abgerufen am 22 Januar 2016 MyCity MySounds Projektarchiv Abgerufen am 22 Januar 2016 Ralph Paland Personenartikel Brummer Ludger in Die Musik in Geschichte und Gegenwart Allgemeine Enzyklopadie der Musik 2 neubearbeitete Auflage Hg Ludwig Finscher Supplement Kassel Stuttgart Barenreiter Metzler 2008 Brummer Ludger Programmheft Remembering Newtopia Creating our Future ZKM 2007 Normdaten Person GND 129326690 lobid OGND AKS LCCN n97852990 VIAF 26360739 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brummer LudgerKURZBESCHREIBUNG deutscher KomponistGEBURTSDATUM 11 August 1958GEBURTSORT Werne Nordrhein Westfalen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludger Brummer amp oldid 235260951