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Live After Death englisch fur Lebendig nach dem Tod ein Wortspiel mit Life After Death Leben nach dem Tod ist das erste Livealbum der britischen Heavy Metal Band Iron Maiden Das Album wurde am 14 Oktober 1985 via EMI veroffentlicht Der All Music Guide zahlt es zu den besten Livealben im Metal Genre 1 Live After DeathLivealbum von Iron MaidenVeroffent lichung en 14 Oktober 1985Label s EMIFormat e CD DVD LP MC VHSGenre s Heavy MetalTitel Anzahl 18Lange 96 57Besetzung Gesang Bruce DickinsonGitarre Dave MurrayGitarre Adrian SmithBass Steve HarrisSchlagzeug Nicko McBrainProduktion Martin BirchStudio s 8 9 10 amp 12 Oktober 1984 Hammersmith Odeon London England 14 17 Marz 1985 Long Beach Arena Long Beach USA Chronologie Powerslave 1984 Live After Death Somewhere in Time 1986 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Coverartwork 3 Veroffentlichungen 4 Titelliste 4 1 LP Ausgabe 4 2 CD Ausgabe 4 3 Doppel CD Ausgabe 5 Songinformationen 6 Singles und Chartplatzierungen 6 1 Running Free 6 2 Run to the Hills 7 Rezeption 8 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDie ersten zwolf Lieder und das Intro wurden in der Zeit vom 14 und 17 Marz 1985 in der Long Beach Arena in Long Beach Kalifornien aufgenommen Die restlichen funf Lieder wurden am 8 9 10 und 12 Oktober 1984 im Hammersmith Odeon in London Grossbritannien mitgeschnitten Die Auftritte waren Teil der World Slavery Tour im Anschluss an die Veroffentlichung des Albums Powerslave Auf der ursprunglichen Doppel LP befinden sich die in Long Beach mitgeschnittenen Lieder auf den ersten drei Seiten und die in London aufgezeichneten Lieder auf der vierten Seite Funf Lieder wurden im Original von Paul Di Anno gesungen Insgesamt wurden nur sieben Lieder vom zu dieser Zeit aktuellen Line up auch in der Studioversion eingespielt Martin Birch mischte das Album wahrend Iron Maiden gerade eine USA Tournee absolvierten Einzelne Lieder wurden per Luftpost zu der Band gesandt diese schrieben Ja oder Nein auf die Box und sendeten sie wieder zuruck Das Album enthalt keine Overdubs 2 Coverartwork BearbeitenDas Cover zeigt Bandmaskottchen Eddie wie er gerade aus seinem Grab steigt Auf dem Grabstein befindet sich ein Zitat von H P Lovecraft That is not dead which can eternal lie Yet with strange aeons even death may die Es ist nicht tot was ewig zu liegen lugen vermag und in fremden Zeitaltern mag selbst der Tod sterben H P Lovecraft The Nameless City deutsch Stadt ohne Namen Der Nachname von Eddie ist von einem Dreckklumpen verdeckt Erkennbar ist nur Edward T H Sein vollstandiger Name lautet Edward the Head Veroffentlichungen BearbeitenIm Dezember 1985 wurde das Album auf CD veroffentlicht Aus Platzgrunden wurden nur die Lieder aus Long Beach verwendet Ferner wurde Running Free von 8 43 Minuten auf 3 16 Minuten gekurzt Erst die Wiederveroffentlichung von 1998 eine Doppel CD enthalt die in London aufgezeichneten Lieder Bei dieser Wiederveroffentlichung wurden auch die Lucken zwischen manchen Liedern mit Publikumslarm aufgefullt Ebenso ist das Intro bei dem Re Release einzeln anwahlbar Live After Death wurde auch als VHS Video veroffentlicht Hierfur wurde aber ein Konzert in Long Beach an einem anderen Abend mitgeschnitten Das Video enthalt ein komplettes Konzert Das letzte Lied des Abends Sanctuary ist weder auf der LP noch auf der CD Version enthalten Am 1 Februar 2008 wurde Live After Death als Doppel DVD Set veroffentlicht Auf der ersten DVD befindet sich das Konzert aus der Long Beach Arena auf der zweiten sind der zweite Teil der Iron Maiden History die Konzertdokumentation Behind the Iron Curtain acht Songs von Rock in Rio 85 und ein Live Filmmitschnitt aus Ello Texas enthalten Titelliste BearbeitenLP Ausgabe Bearbeiten Seite 1 Intro Churchill s Speech 1 32 Aces High 4 14 2 Minutes to Midnight 5 16 The Trooper 4 07 Revelations 5 59 Flight of Icarus 3 30Seite 2 Rime of the Ancient Mariner 14 06 Powerslave 6 54 The Number of the Beast 4 49Seite 3 Hallowed Be Thy Name 7 14 Iron Maiden 4 21 Run to the Hills 3 50 Running Free 8 16Seite 4 Wrathchild 2 58 22 Acacia Avenue 4 58 Children of the Damned 4 21 Die with Your Boots On 5 39 Phantom of the Opera 7 01 CD Ausgabe Bearbeiten Intro Churchill s Speech Aces High 5 29 2 Minutes to Midnight 5 16 The Trooper 4 07 Revelations 5 59 Flight of Icarus 3 30 Rime of the Ancient Mariner 14 06 Powerslave 6 54 The Number of the Beast 4 49 Hallowed Be Thy Name 7 14 Iron Maiden 4 21 Run to the Hills 3 50 Running Free 4 08Doppel CD Ausgabe Bearbeiten CD 1 Intro Churchill s Speech 1 32 Aces High 4 14 2 Minutes to Midnight 5 16 The Trooper 4 07 Revelations 5 59 Flight of Icarus 3 30 Rime of the Ancient Mariner 14 06 Powerslave 6 54 The Number of the Beast 4 49 Hallowed Be Thy Name 7 14 Iron Maiden 4 21 Run to the Hills 3 50 Running Free 8 43CD 2 Wrathchild 2 58 22 Acacia Avenue 4 58 Children of the Damned 4 21 Die With Your Boots On 5 39 Phantom of the Opera 7 01Songinformationen BearbeitenEinige Lieder auf Live After Death werden bei heutigen Konzerten nur sehr selten oder gar nicht mehr gespielt Bei dem Intro handelt es sich um die beruhmte We Shall Fight on the Beaches Rede von Winston Churchill am 4 Juni 1940 vor dem britischen Unterhaus Das folgende Lied Aces High behandelt die sogenannte Luftschlacht um England die sich etwas spater ereignete Vor dem Lied Revelations sagt Bruce Dickinson Nice to see you to see you is nice ein Zitat des britischen Entertainers Bruce Forsyth Dieser Catchphrase wurde von Forsyth in der TV Show The Generation Game zur Begrussung verwendet 3 Singles und Chartplatzierungen BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 4 Live After Death UK 2 26 10 1985 14 Wo US 19 14 12 1985 22 Wo DE 10 28 10 1985 20 Wo SinglesRunning Free 1985 UK 19 05 10 1985 6 Wo Run to the Hills Live UK 26 19 12 1985 6 Wo Running Free Live Run to the Hills Live EP UK 9 14 04 1990 2 Wo Mit Running Free und Run to the Hills wurden zwei Singles veroffentlicht 1990 wurden beide Singles auf einer EP zusammen mit dem Track Listen With Nicko Part VII im Rahmen der The First Ten Years Serie veroffentlicht Eine 1995er Wiederveroffentlichung von Live After Death enthalt alle B Seiten bis auf Sanctuary Running Free Bearbeiten Die Single wurde am 23 September 1985 veroffentlicht Running Free ist eine der wenigen Veroffentlichungen von Iron Maiden die nicht Eddie als Titelmotiv zeigen Stattdessen ist ein Livebild der Hammersmith Odeon Show von Fotograf Ross Halfin auf dem Cover Die B Seiten sind die Non Album Tracks Sanctuary und Murders in the Rue Morgue Ersteres stammt von der Show in der Long Beach Arena letzteres von der Show im Hammersmith Odeon Die Single erreichte Platz 19 der UK Charts 5 Running Free Live Sanctuary Live Murders in the Rue Morgue Live Run to the Hills Bearbeiten Auch die Studioversion vom The Number of the Beast Album wurde bereits als Single ausgekoppelt Run to the Hills Live wurde am 2 Dezember 1985 veroffentlicht Die Liveversion ist identisch mit der vom Album Als B Seiten wurden Phantom of the Opera gleiche Version wie auf dem Livealbum und Losfer Words Big Orra verwendet Letzteres ist die einzige offizielle Liveversion dieses Instrumentalstucks Auch diese Version stammt von der Show im Hammersmith Odeon Die Erstauflage der Single enthielt eine Weihnachtskarte von Iron Maiden die heute eine gesuchte Raritat darstellt Die Single erreichte Platz 26 der UK Charts 5 Run to the Hills Live Phantom of the Opera Live Losfer Words Big Orra Live Rezeption BearbeitenDas Album erreichte in England Platz 2 der Charts 5 In Amerika kam es als hochste Platzierung auf Platz 22 der US Billboard Charts 1 In Deutschland kletterte das Album auf Platz 15 6 Das Album erreichte einen Monat nach Veroffentlichung und noch vor dem Erscheinen der Compact Disc in Grossbritannien Gold 7 In Amerika erreichte es auch im selben Jahr und in Deutschland 1993 8 denselben Status In Amerika erreichten sowohl das Album als auch das Video spater Platin 9 Einzelnachweise Bearbeiten a b Greg Prato Iron Maiden Live After Death Review In All Music Guide Mick Wall Liner Notes Wiederveroffentlichung EMI 1998 maidenfans com Memento vom 3 Mai 2004 im Internet Archive Charts DE Charts UK Charts US a b c everyhit com charts surfer de bpi co uk ifpi de riaa comIron MaidenBruce Dickinson Janick Gers Steve Harris Nicko McBrain Dave Murray Adrian SmithBlaze Bayley Clive Burr Paul Day Paul Di Anno Ron Matthews Tony Moore Tony Parsons Terry Rance Doug Sampson Bob Sawyer Dennis Stratton Dave Sullivan Dennis WilcockStudioalbenIron Maiden Killers The Number of the Beast Piece of Mind Powerslave Somewhere in Time Seventh Son of a Seventh Son No Prayer for the Dying Fear of the Dark The X Factor Virtual XI Brave New World Dance of Death A Matter of Life and Death The Final Frontier The Book of Souls SenjutsuLivealbenLive After Death A Real Live One A Real Dead One Live at Donington Rock in Rio BBC Archives Beast over Hammersmith Death on the Road Flight 666 En Vivo Maiden England 88 The Book of Souls Live Chapter 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Clairvoyant Infinite Dreams Live Holy Smoke Bring Your Daughter to the Slaughter Be Quick or Be Dead From Here to Eternity Fear of the Dark Live Hallowed Be Thy Name Live Man on the Edge Virus The Angel and the Gambler The Wicker Man Out of the Silent Planet Run to the Hills Live Wildest Dreams Rainmaker No More Lies The Number of the Beast Live The Trooper Live The Reincarnation of Benjamin Breeg Different World Wasting Love Lord of the Flies Futureal El Dorado Satellite 15 The Final Frontier Coming HomeDiskografie Auszeichnungen fur Musikverkaufe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Live After Death amp oldid 235390709