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Iron Maiden englisch fur Eiserne Jungfrau ist das Debutalbum der britischen Heavy Metal Band Iron Maiden Das Album wurde in Grossbritannien am 14 April 1980 von der EMI veroffentlicht Iron MaidenStudioalbum von Iron MaidenVeroffent lichung en 14 April 1980Aufnahme Dezember 1979 Januar 1980Label s EMIFormat e CD LP MCGenre s Heavy MetalTitel Anzahl 8Lange 40 44Besetzung Gesang Paul Di AnnoGitarre Dave MurrayGitarre Dennis StrattonBass Steve HarrisSchlagzeug Clive BurrProduktion Will MaloneStudio s Kingsway Studios London England Chronologie The Soundhouse Tapes EP 1978 Iron Maiden Killers 1981 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Titelliste 3 Songinformationen 4 Singleauskopplungen 5 Wiederveroffentlichungen 5 1 1995 5 2 1998 6 Erfolge 7 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenIm Dezember 1979 wurden Iron Maiden von EMI unter Vertrag genommen Vorangegangen war die ausserst erfolgreiche EP The Soundhouse Tapes die die Band im Eigenvertrieb veroffentlichte Kurz vor Beginn der Aufnahmen stiessen Dennis Stratton und Clive Burr zur Band Das Album Iron Maiden ist das einzige Album der Band bei dessen Produktion mit dem Produzenten Will Malone zusammengearbeitet wurde Wahrend der Aufnahmen verlor Malone jedoch das Interesse am laufenden Projekt so dass die Band den Rest der Produktion selbst in die Hand nehmen musste Die Band insbesondere Steve Harris kritisierten die Qualitat der Produktion Viele Fans jedoch mogen den rauen fast schon an Punk erinnernden Sound Iron Maiden ist ebenfalls das einzige Iron Maiden Album auf dem Dennis Stratton zu horen ist er verliess die Band kurz nach der Veroffentlichung wieder und wurde durch Adrian Smith ersetzt Mit Iron Maiden und Prowler befinden sich zwei Songs der EP The Soundhouse Tapes in neu eingespielten Versionen auf dem Album Auf diesem Album und der vorhergehenden Single Running Free ist zum ersten Mal das Bandmaskottchen Eddie zu sehen Die zombieartige Figur befindet sich bis auf wenige Ausnahmen auf allen Veroffentlichungen von Iron Maiden und tritt auch regelmassig bei Buhnenshows auf Titelliste BearbeitenProwler Steve Harris 3 52 Remember Tomorrow Paul Di Anno Steve Harris 5 25 Running Free Paul Di Anno Steve Harris 3 14 Phantom of the Opera Steve Harris 7 05 Transylvania Steve Harris 4 06 Instrumental Strange World Steve Harris 5 40 Sanctuary Steve Harris Paul Di Anno Dave Murray 3 15 nur US Pressung Charlotte the Harlot Dave Murray 4 10 Iron Maiden Steve Harris 3 31Songinformationen Bearbeiten nbsp Paul Di Anno und Steve Harris live in Manchester 1980 Prowler Eine neu eingespielte Version mit Bruce Dickinson als Sanger findet sich auf der B Seite der Single The Evil That Men Do Sanctuary erschien ausserdem zusammen mit Wrathchild vom Nachfolgealbum Killers auf der Compilation Metal for Muthas Der Song war ursprunglich nur auf der amerikanischen Version enthalten erst auf neueren Editionen seit 1998 ist er allgemein verfugbar Phantom of the Opera basiert auf dem gleichnamigen Roman von Gaston Leroux Transylvania ist eines der vier Instrumentalstucke die Iron Maiden aufgenommen haben Strange World war schon fur die vorhergehende EP geplant konnte aber auf Grund von finanziellen Problemen nicht mit auf diese genommen werden Charlotte the Harlot ist der Beginn einer Serie von Songs uber eine Prostituierte namens Charlotte Auf dem The Number of the Beast Album lasst sich der zweite Teil 22 Acacia Avenue finden Der dritte Teil Hooks in You wurde auf No Prayer for the Dying veroffentlicht und der bisher letzte Teil findet sich unter dem Titel From Here to Eternity auf Fear of the Dark Singleauskopplungen BearbeitenRunning Free wurde am 23 Februar 1980 als erste Single veroffentlicht 1 Sie erreichte Platz 34 in den britischen Singlecharts Als B Seite enthielt die Single mit Burning Ambition den einzigen Studio Outtake aus der Vorproduktion des Albums Mit dieser Single trat die Band in der britischen TV Sendung Top of the Pops auf und spielte das Lied live Sie waren die erste Band seit The Who 1972 die nicht zum Playback aufgetreten sind Am 7 Juni 1980 wurde mit Sanctuary die zweite Single ausgekoppelt und erreichte Platz 29 der UK Charts 1 Maidens Manager Rod Smallwood benannte seine Managementfirma nach diesem Lied Wiederveroffentlichungen Bearbeiten1995 Bearbeiten Alle Alben vor The X Factor wurden remastered und als Doppel CD Versionen wiederveroffentlicht Die zweite CD beinhaltete den bis zum damaligen Zeitpunkt ausschliesslich auf der US Version des Albums bzw auf der Single befindlichen Song Sanctuary sowie die Lieder der B Seiten von Running Free und Sanctuary Titelliste CD 1Prowler Steve Harris 3 52 Remember Tomorrow Paul Di Anno Steve Harris 5 25 Running Free Paul Di Anno Steve Harris 3 14 The Phantom of the Opera Steve Harris 7 05 Transylvania Steve Harris 4 06 Strange World Steve Harris 5 40 Charlotte the Harlot Dave Murray 4 10 Iron Maiden Steve Harris 3 31Titelliste CD 2Sanctuary Paul Di Anno Steve Harris Dave Murray 3 15 Burning Ambition Steve Harris 2 41 B Seite von Running Free Drifter Live Steve Harris 6 03 B Seite von Sanctuary I ve Got The Fire Live Montrose 3 13 B Seite von Sanctuary 1998 Bearbeiten Das Album wurde zusammen mit allen anderen Alben vor The X Factor durch interaktive Inhalte erganzt und wiederveroffentlicht Neben einem leicht veranderten Coverartwork enthalt die Wiederveroffentlichung das Lied Sanctuary welches bisher nur auf der originalen 1980 erschienenen US Version des Albums auf der Single und auf der 1995 veroffentlichten Doppel CD Version erhaltlich war Wahrend Sanctuary auf der originalen US Version als siebtes Stuck nach Strange World platziert wurde befindet sich das Lied bei der Wiederveroffentlichung an zweiter Position TitellisteProwler Steve Harris 3 52 Sanctuary Paul Di Anno Steve Harris Dave Murray 3 16 Remember Tomorrow Paul Di Anno Steve Harris 5 25 Running Free Paul Di Anno Steve Harris 3 14 The Phantom of the Opera Steve Harris 7 05 Transylvania Steve Harris 4 06 Strange World Steve Harris 5 40 Charlotte the Harlot Dave Murray 4 10 Iron Maiden Steve Harris 3 31Erfolge BearbeitenDas Album erreichte Platz 4 der UK Charts 1 In Kanada erreichte das Album Platin 2 in Deutschland 1996 Gold 3 Einzelnachweise Bearbeiten a b c http www everyhit com Audio Certifications Memento vom 7 April 2012 im Internet Archive Die Deutschen Phonoverbande Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Iron MaidenBruce Dickinson Janick Gers Steve Harris Nicko McBrain Dave Murray Adrian SmithBlaze Bayley Clive Burr Paul Day Paul Di Anno Ron Matthews Tony Moore Tony Parsons Terry Rance Doug Sampson Bob Sawyer Dennis Stratton Dave Sullivan Dennis WilcockStudioalbenIron Maiden Killers The Number of the Beast Piece of Mind Powerslave Somewhere in Time Seventh Son of a Seventh Son No Prayer for the Dying Fear of the Dark The X Factor Virtual XI Brave New World Dance of Death A Matter of Life and Death The Final Frontier The Book of Souls SenjutsuLivealbenLive After Death A Real Live One A Real Dead 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