www.wikidata.de-de.nina.az
Liuwe Tamminga 25 September 1953 in Hemelum 29 April 2021 in Bologna 1 war ein niederlandischer Organist Orgeln und Hochaltar von San Petronio in Bologna Wirkungsstatte von Liuwe TammingaLeben und Werk BearbeitenLiuwe Tamminga studierte am stadtischen Konservatorium Groningen Cembalo und Orgel bei Wim von Beek und Komposition bei Willem Frederik Bon 1977 bestand er das Examen als Orgelsolist mit Auszeichnung Von 1978 bis 1982 setzte er seine Ausbildung in Paris bei Jean Langlais und Andre Isoir fort 1980 erhielt er den Ersten Preis beim Nationalen Improvisationswettbewerb in Bolsward und 1981 den Prix d Excellence im Fach Orgel In dieser Zeit gab er regelmassig Konzerte in der Abtei Saint Germain des Pres in Paris Zudem besuchte er Meisterklassen von Olivier Messiaen Andre Marchal Marie Claire Alain Ewald Kooiman Louis Toebosch Hans Haselbock Michel Chapuis Montserrat Torrent Guy Bovet Gustav Leonhardt und Xavier Darasse Ab 1982 lebte Tamminga in Bologna und studierte dort das fruhe italienische Orgelrepertoire bei Luigi Ferdinando Tagliavini mit dem gemeinsam er die Organistenstelle an der restaurierten Orgeln von Lorenzo da Prato und Baldassarre Malamini an der Basilika San Petronio innehatte Er galt als Spezialist fur die italienische Orgelmusik des 16 und 18 Jahrhunderts Mit Tagliavini nahm er zwei CDs mit Werken alter italienischer und flamischer Meister und Werken von Giovanni und Andrea Gabrieli auf Weiterhin spielte er u a Kompositionen von Marco Antonio Cavazzoni Jacques Buus Giovanni de Macque und Giovanni Pierluigi da Palestrina ein Als Konzertorganist trat er in ganz Europa den USA und Japan auf Tamminga gab Meisterklassen an der Accademia di Musica Italiana per Organo in Pistoia beim Corso Internazionale di Musica Antica in Urbino an der Konservatorien von Parma Mantua Pesaro Bergamo Potenza Matera Krakau Breslau Utrecht und Rotterdam am New England Conservatory in Boston und am Lemmensinstituut in Leuven 2002 war er Dozent bei der Internationalen Sommerakademie in Haarlem Weblinks BearbeitenWerke von und uber Liuwe Tamminga im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage von Liuwe Tamminga Liuwe Tamminga in der Muziek Encyclopedie Liuwe Tamminga Memento vom 8 Dezember 2015 im Internet Archive auf der Website der Concerten Grote Kerk Harlingen Liuwe Tamminga auf der Website des Amuz Festival van Vlaanderen Antwerpen Luca Baccolini E morto Liuwe Tamminga l organista di San Petronio In La Repubblica 29 April 2021 it Gert de Looze Organist Liuwe Tamminga 1953 2021 verloor zijn hart aan Italiaanse orgelmuziek In Reformatorisch Dagblad 29 April 2021 ndl Einzelnachweise Bearbeiten Liuwe Tamminga has passed away on April 29 2021 In Offizielle Website 2021 abgerufen am 5 Mai 2021 Normdaten Person GND 134588746 lobid OGND AKS LCCN nr91036726 VIAF 161539425 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tamminga LiuweKURZBESCHREIBUNG niederlandischer OrganistGEBURTSDATUM 25 September 1953GEBURTSORT HemelumSTERBEDATUM 29 April 2021STERBEORT Bologna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liuwe Tamminga amp oldid 211647336