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Liu Jiayu chinesisch 刘佳宇 Pinyin Liu Jiayǔ 17 September 1992 in Hegang ist eine chinesische Snowboarderin Sie startet in der Disziplin Halfpipe Liu JiayuVoller Name Liu JiayuNation China Volksrepublik Volksrepublik ChinaGeburtstag 17 September 1992Geburtsort HegangKarriereDisziplin HalfpipeStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 0 1 0 Weltmeisterschaften 1 0 1 Olympische WinterspieleSilber 2018 Pyeongchang Halfpipe Snowboard WeltmeisterschaftenGold 2009 Gangwon HalfpipeBronze 2011 La Molina HalfpipePlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 2 Marz 2007 Weltcupsiege 11 Gesamtweltcup 4 2008 09 Freestyle Weltcup 2 2012 13 Halfpipe Weltcup 1 2008 09 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 11 8 4letzte Anderung 15 April 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Weltcupsiege 3 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenLiu trat im Januar 2007 bei den Snowboard Weltmeisterschaften in Arosa erstmals in Erscheinung Dort belegte sie den 23 Platz Bei den folgenden Winter Asienspielen in Changchun holte sie die Bronzemedaille Im Marz 2007 bestritt sie in Calgary ihre ersten Weltcuprennen und errang dabei die Platze Zwei und Drei Zu Beginn der Saison 2007 08 siegte sie im Europacup in Saas Fee Im Februar 2008 holte sie in Sungwoo und in Calgary ihre ersten Weltcupsiege Des Weiteren kam sie in der Saison dreimal auf Platz vier und erreichte zum Saisonende den 12 Platz im Gesamtweltcup und den zweiten Rang im Halfpipe Weltcup Nach Platz Vier beim Weltcup in Cardrona und Platz Zwei bei den Burton New Zealand Open im Snow Park zu Beginn der Saison 2008 09 holte sie im Weltcup drei Siege und belegte zweimal den zweiten Platz Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon gewann sie die Goldmedaille Zum Saisonende kam sie auf den vierten Platz im Gesamtweltcup und den ersten Rang im Halfpipe Weltcup In der folgenden Saison errang er bei den Burton New Zealand Open den zweiten Platz und holte in Cardrona ihren sechsten Weltcupsieg Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver wurde sie Vierte Im folgenden Jahr gewann sie bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2011 in La Molina die Bronzemedaille Im Februar 2011 siegte sie beim Weltcup in Yabuli In der Saison 2012 13 kam sie im Weltcup dreimal unter die ersten Zehn Dabei belegte sie in Sierra Nevada den zweiten Platz und siegte in Park City Zum Saisonende erreichte sie den zweiten Platz im Halfpipe Weltcup Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi wurde sie Neunte Zu Beginn der Saison 2015 16 siegte sie bei der Winter Dew Tour in Breckenridge Bei den Winter X Games 2016 in Aspen errang sie den vierten Platz Im Februar 2016 kam sie im Weltcup in Sapporo auf den zweiten Platz Im folgenden Monat belegte sie bei den Burton US Open in Vail den 11 Platz und erreichte zum Saisonende den vierten Rang im Halfpipe Weltcup In der Saison 2016 17 errang sie beim Weltcup in Copper Mountain und in Pyeongchang jeweils den zweiten Platz und erreichte damit den neunten Platz im Freestyle Weltcup und den dritten Rang im Halfpipe Weltcup Bei den Winter X Games 2017 wurde sie Funfte Im Februar 2017 gewann sie bei den Winter Asienspielen 2017 in Sapporo die Goldmedaille 1 Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2017 in Sierra Nevada kam sie auf den siebten Platz In der Saison 2017 18 kam sie mit Weltcupsiegen in Copper Mountain und Laax auf den dritten Platz im Freestyle Weltcup und auf den zweiten Rang im Halfpipe Weltcup Ende Januar 2018 wurde sie bei den Winter X Games in Aspen Sechste Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann sie hinter der US Amerikanerin Chloe Kim die Silbermedaille in der Halfpipe Bei den Winter X Games 2019 errang sie den vierten Platz In der Saison 2019 20 erreichte sie mit drei dritten Platzen und je einen zweiten und ersten Platz den vierten Platz im Freestyle Weltcup und den zweiten Platz im Halfpipe Weltcup Zudem siegte sie bei der Winter Dew Tour in Copper Mountain Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking wurde sie Achte Weltcupsiege BearbeitenNr Datum Ort1 16 Februar 2008 Korea Sud nbsp Sungwoo2 29 Februar 2008 Kanada nbsp Calgary3 31 Oktober 2008 Schweiz nbsp Saas Fee4 14 Januar 2009 Korea Sud nbsp Gujo5 21 Marz 2009 Italien nbsp Chiesa in Valmalenco6 26 August 2009 Neuseeland nbsp Cardrona7 13 Februar 2011 China Volksrepublik nbsp Yabuli8 1 Februar 2013 Vereinigte Staaten nbsp Park City9 21 Dezember 2017 China Volksrepublik nbsp Secret Garden Resort10 20 Januar 2018 Schweiz nbsp Laax11 22 Dezember 2019 China Volksrepublik nbsp Secret Garden ResortWeltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenSaison Gesamt Freestyle HalfpipePunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2006 07 1760 30 1760 7 2007 08 3950 12 3950 2 2008 09 5100 4 5100 1 2009 10 1500 37 1500 9 2010 11 1260 11 1260 9 2011 12 2012 13 2660 2 2660 2 2013 14 640 33 640 18 2014 15 500 29 500 9 2015 16 1570 9 1570 4 2016 17 2500 9 2500 3 2017 18 2640 3 2640 2 2018 19 2019 20 3600 4 3000 2 Weblinks BearbeitenLiu Jiayu in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Profil von Liu Jiayu bei der Ticket to Ride World Snowboard Tour Liu Jiayu in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis Halfpipe Winter Asienspiele 2017Weltmeisterinnen in der Halfpipe 1996 Carolien van Kilsdonk 1997 Anita Schwaller 1999 Kim Stacey 2001 Doriane Vidal 2003 Doriane Vidal 2005 Doriane Vidal 2007 Manuela Pesko 2009 Liu Jiayu 2011 Holly Crawford 2013 Arielle Gold 2015 Cai Xuetong 2017 Cai Xuetong 2019 Chloe Kim 2021 Chloe Kim 2023 Cai Xuetong Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Das ist die ubliche Reihenfolge im Chinesischen Liu ist hier somit der Familienname Jiayu ist der Vorname PersonendatenNAME Liu JiayuALTERNATIVNAMEN c 刘佳宇 chinesisch KURZBESCHREIBUNG chinesische SnowboarderinGEBURTSDATUM 17 September 1992GEBURTSORT Hegang Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liu Jiayu amp oldid 238907996