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Diese Liste von Landmarken am Armelkanal English Channel La Manche nennt markante Stadte auf dem jeweiligen Hochufer Hafen Leuchtturme und andere Navigationspunkte an den beiden Kusten des intensiv genutzten Seewegs Armelkanal jeweils von Westen nach Osten Die zwischen Grossbritannien im Norden und Frankreich im Suden liegende rund 550 km lange Atlantik Meerenge wird nach der Definition der International Hydrographic Organization im Westen begrenzt durch eine Linie von der sudwestenglischen Landspitze Land s End zum Leuchtturm der franzosischen Ile Vierge bei Brest Im Osten verlauft die Grenze zur Nordsee hin entlang einer Linie die das Shakespeare Cliff mit dem Cap Gris Nez verbindet 1 Die Schifffahrt in dem Gewasser orientierte sich traditionell bei in der Region haufig ungunstigen Sichtverhaltnissen an der langen Kette markanter Bauten bzw Leuchtfeuer um zu den sicheren Hafen zu gelangen Die moderne Schifffahrt folgt je nach Fahrtziel radargestutzten Seewegen Verkehrstrennungsgebieten International bekannte Hafenstadte am Kanal sind Southampton Plymouth und Dover in Grossbritannien und Cherbourg Le Havre und Calais in Frankreich Durch seine Passage werden daruber hinaus neben London praktisch alle bedeutenden Seehafen der Niederlande und Deutschlands erreicht Carte de la Manche Kanalkarte mit franzosischen Benennungen Kap von Jobourg in La Hague Cotentinneue Landmarken Leuchtturm und Kernkraftwerk bei DungenessInhaltsverzeichnis 1 Landmarken und andere Navigationspunkte am Armelkanal 1 1 Entlang der Nordkuste von West nach Ost 1 1 1 Auf den Scillys von Land s End bis Lizard Point 1 1 2 Von Cadgwith bis Plymouth 1 1 3 Von Wembury bis Exeter 1 1 4 Von Sidmouth bis Portland 1 1 5 Von Weymouth bis Southampton 1 1 6 Wight von Portsmouth bis Eastbourne 1 1 7 Von Hastings bis Margate 1 2 Entlang der Sudkuste von West nach Ost 1 2 1 Von Brest bis Cherbourg 1 2 2 Von Bayeux bis Honfleur 1 2 3 Von Le Havre bis Boulogne 1 2 4 Von Calais bis Ostende 2 Filme 3 Literatur 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLandmarken und andere Navigationspunkte am Armelkanal BearbeitenIn dieser Liste werden entlang der Nord und der Sudkuste des Armelkanals die Orte von West nach Ost aufgezahlt Bei den alteren Leuchtturmen ist in Klammern das Jahr des erstmaligen Betriebs vermerkt Bei den Gemeinden kann die Art der Nutzung als Hafen genannt werden Das kann insbesondere bei der Suche helfen wenn eine Nutzungsanderung eingetreten ist Beispiele Containerhafen Fahrhafen bis 1968 Ebenfalls werden bemerkenswerte Flussmundungen und Landmarken genannt nbsp Lizard Point von Westen gesehen unten die Station der Royal National Lifeboat InstitutionEntlang der Nordkuste von West nach Ost Bearbeiten Die Nordkuste ist durchgehend Bestandteil des Vereinigten Konigreichs 2 Im Nordwesten schliesst die Keltische See mit Irlands Sudkuste an 3 Heute gilt Lizard Point in Cornwall als Nordwestgrenzpunkt des Armelkanals British Channel Die Marke liegt etwas sudlich vom 50 Breitengrad Benachbarte Seegebiete Bristolkanal englisch Bristol Channel walisisch Mor Hafren ist eine Bucht an der Westkuste Grossbritanniens zwischen England Cornwall und Wales Keltische See Auf den Scillys von Land s End bis Lizard Point Bearbeiten Scilly Inseln mit dem Leuchtturm Bishop Rock Hugh Town Ortschaft auf den Skilly Inseln Trevescan Halbinsel Penwith Longships Lighthouse Turm 2 01 km vor der Kuste auf Carn Bras Land s End Ortschaft Cape Cornwall 6 7 Kilometer nordlich vom Land s End An diesem Kap beginnen der Bristolkanal sowie die Irische See nach Norden und nach Suden der Armelkanal Fruher galt die Landspitze als westlichster Punkt Englands bis genaue Messungen ergaben dass Land s End der westlichste Punkt ist Porthcurno Seekabel Station Mousehole Ortschaft mit Hafen Penzance Penlee House Gedenkstatte fur die Toten des Zweiten Weltkriegs und Penzance Bezirksmuseum Newlyn Harbour Fischerei St Michael s Mount Kleiner Hafen Wallfahrtsort 400 m vor Marazion Lizard Point bei Helston Leuchtfeuer seit 1619 diverse Nachfolgebauten The Lizard auch Funkstationen Royal Naval Air Station Culdrose RNAS Culdrose die grosste Hubschrauberbasis in EuropaVon Cadgwith bis Plymouth Bearbeiten Cadgwith Fowey naturlicher Tiefwasserhafen im 15 Jahrhundert bedeutender Stutzpunkt von Piraten Kuggar Grade Ruan on the Lizard peninsula Coverack Fischerhafen Klippen in der Nahe The Manacles Falmouth Portscatho mit Gerrans on Roseland Peninsula Looe Rame Head davor Eddystone Lighthouse 1882 1982 automatisiert Vorlauferbauwerk Winstanley s lighthouse 1698 Plymouth HM Naval Base Devonport 1691 seither diverse Erweiterungen grosste Marinebasis in Westeuropa Von Wembury bis Exeter Bearbeiten An der Sudkuste der Grafschaft Devon Wembury Church Cove Ham Stone Starehole Bay Salcombe Start Point Lighthouse im South Hams District 1836 Hellsands Dartmouth Dart Brixham Exeter Sitz des Britischen Wetterdienstes Met Office der sich bis 2004 in Bracknell befand 4 Internationaler Flughafen mit Linienflugen auch zu den diversen Inseln ExmouthVon Sidmouth bis Portland Bearbeiten Sidmouth Branscombe Beer Seaton Challaborough Bridport Brid und 2 km nordl von West Bay das ursprunglich Bridport Harbour hiess Isle of Portland Kalksteinbruche bei Weymouth Dorchester Portland Bill Lighthouse Portland Harbour Sandsfoot Castle Portland Habour ist mit 8 6 km einer der grossten von Menschen gebauten Hafen der Welt Ausbau seit 1849 Wahrend des Zweiten Weltkriegs war auf der inzwischen geschlossenen Marinebasis ein grosser Teil der Royal Navy stationiert Von Weymouth bis Southampton Bearbeiten Weymouth Portland Bill Lighthouse Studland Anvil Point Leuchtturm Poole HarbourNaturhafen bei PooleBrownsea Island Canford Cliffs Bournemouth Christchurch Naturhafen Barton on Sea Southampton Sitz von Her Majesty s Coastguard seit 1829 Wight von Portsmouth bis Eastbourne Bearbeiten Feuer an der Einfahrt zum Solent der Wight Insel Hurst Point Lighthouse und Needles Lighthouse Planungen seit 1781 in Betrieb 1786 Isle of Wight Norton Green Brightstone St Catherine s Lighthouse 1323 Reef Bay St Lawrence Sandown Fort Culver Down Battery Bembridge St Helens Harbour East Cowes Portsmouth Solent mit dem National Museum of the Royal Navy und Fort Nelson auf dem Portsdown Hill gebaut nach 1860 im Westen befindet sich der Hafen von Portsmouth Ausbau seit 1194 Portsmouth Harbour Spinnaker Tower neues Wahrzeichen Aussichtsplattform an der geschutzten Westkuste HM Naval Base Portsmouth auf der Halbinsel Portsea Island Hafenbefestigungen u a die Palmerston Forts zum Bsp die Solent forts gebaut 1865 1880 jetzt als Luxushotels und ein Museum genutzt 5 Spitbank Fort St Helens Fort Horse Sand Fort No Man s Land Fort Naturhafen im Osten Langstone Harbour Sudlich die Isle of Wight Vor und wahrend der Landung in der Normandie 1944 SHAEF HQ von Dwight D Eisenhower Southwick House Gosport Selsey Worthing Brighton bekannt als Seebad engl Seaside resort 6 7 1497 ein erster Befestigungsturm immer wieder Festung Militarbasis Preston Barracks Ausbau als Luftkurort seit den 1790ern 1823 1896 erlaubte eine Landungsbrucke die bequeme Anreise per Dampfschiff direkt von London Im 1 Weltkrieg viele Lazarette u a der Royal Pavilion fur indische Soldaten 2016 British Airways i360 mit 173 Metern hochster Aussichtsturm im Vereinigten Konigreich mit beweglicher Kanzel dd Newhaven Industriehafen East SussexNewhaven Fort Ausbau ab 1865 heute Museum dd SeafordHier stehen die westlichsten Martello Turme an der Sudkuste Englands heute Museum dd Beachy Head Lighthouseim Meer vor der gleichnamigen Landspitze in East Sussex hochste Kreideklippe in Grossbritannien mit 162 m uber dem Meeresspiegel Teil der South Downs Der Turm wurde 1902 wegen der besseren Sichtbarkeit bei Nebel davor ins Meer gebaut 43 m hoch Es schliessen sich die Seven Sisters genannten weiteren markanten Klippen an Der Name Beachy kommt vom franzosischen Beauchef schones Kap 1834 erster Leuchtturm das so genannte Belle Tout Lighthouse auf einer Klippe 2 km weiter westlich dd Eastbourne The Sovereign HarbourEastbourne Pier eine 300 m lange Seebrucke von 1872 auch andere Seebrucken Brande zum Teil laufen Rekonstruktionen dd Normans Bay BexhillAb 1890 Ausbau als exklusives Seebad Bexhill on Sea u a Ort eines ersten Autorennens in Grossbritannien 1906 dd Von Hastings bis Margate Bearbeiten nbsp Hafengebiet von Dover nbsp Sichtbeziehung zum Turm auf dem gegenuber liegenden Cap Gris Nez Fr Hastings Castle Hastings Greatstone Leuchtturme von Dungeness Regionsbezeichnung bei Lydd Folkestone Kleiner Hafen nordwestlich das Portal des Eurotunnels Dover Dover Castle hist bedeutsam als Schlussel zu England mit einem romischen Leuchtturm Port of Dover fruher Admiralty Harbour of Dover und Dover Ferry Port Zwei South Foreland Leuchtturme nach 1840 1859 zuerst elektr markieren die Downs Shakespeare Cliff Kreidefelsen von D hist Vermessungspunkt mit Bezug auf Paris und Greenwich an der engsten Stelle des Kanals 33 km Entfernung nach Frankreich von hier der Ausdruck Strasse von D und Nort Foreland hinter der Sandbankkette Goodwin Sands dd St Margaret s Bay Deal Castle Marine Museum Stour Mundung Richborough Port romische Geschichte und geheimer Kriegshafen WK1 Ramsgate hist Rettungsbootstation und die Rettungsbootstation in Walmer fruher Fahrhafen nach Oostende Vlissingen Niederlande Dunkirchen Frankreich und Calais Margate Offshore Windpark Thanet mit 100 Turbinen im MeerNach Osten bzw Norden schliessen sich das Mundungsgebiet der Themse engl Thames Estuary z B mit Rochester bzw die Nordsee Doggerbank Deutsche Bucht German Bight an Entlang der Sudkuste von West nach Ost Bearbeiten Die Sudkuste des Kanals genannten Seegebiets gehort bis auf die Gewasser um die Kanalinseln heute zu Frankreich Zu ihr gehoren die nordliche Bretagne und die Normandie Kuste mit der Baie de Seine Vorgelagert ist die bereits genannte Inselgruppe der Kanalinseln Historisch ist auf den Namen der Normandie beidseits des Armelkanals hinzuweisen Von Brest bis Cherbourg Bearbeiten Felsen und Leuchtturm Phare de Nividic erbaut ab 1912 in Betrieb mit Kriegsunterbrechung seit 1936 Insel Ouessant frz bretonisch Enez Eusa englisch Ushant ist eine dem bretonischen Festland westlich vorgelagerte franzosische Insel im Atlantik Sie ist mit uber 850 standigen Bewohnern die westlichste Siedlung Frankreichs Es gibt hier 5 Leuchtfeuer Die Insel gehort zur Region Bretagne zum Departement Finistere zum Arrondissement Brest und zum Kanton Saint Renan Der Phare du Creac h bretonisch Tour tan ar C hreac h und auf engl Ushant Lighthouse von 1863 dem Radarturm und der Phare du Stiff im Nordwesten der Insel dienen der Uberwachung des westlichen Teils des Verkehrstrennungsgebietes im Kanal Daneben stehen ein Sendemast fur das NAVTEX System und das Musee des phares au Creac h Brest im Departement Finistere das wird mit Ende der Erde ubersetzt und heisst vor Ort jedoch Kopf Haupt der Erde 8 Phare de l Ile Vierge Baubeginn 1842 bei Plouguerneau Ile de Batz Leuchtturm Lannion Morlaix Saint Malo Rance mit dem Gezeitenkraftwerk Usine maremotrice de la Rance 1966 Hafen und Festung gleichnamige Bucht dd Tombelaine Felsinsel und Le Mont Saint Michel mit Gemeinde und Kloster Abtei nordwestl von Avranches nbsp Eine der typisch gewachsenen Hafenanlagen hier CherbourgSaint Pair sur Mer Granville nordlich davon liegt die Halbinsel Cotentin Coutances Barneville Carteret Dielette Kanalinseln englisch Channel Islands franzosisch Iles Anglo Normandes eine Inselgruppe im sudwestlichen Teil des Armelkanals in Kustennahe des franzosischen Departements Manche Auf ihnen leben ungefahr 166 000 Menschen Stand 2015 Jersey sudlichste Kanalinsel brit Leuchtturm von La Corbiere Sorel Point LighthouseGuernsey Saint Peter Port Hafen derHauptstadt und wichtigste Hafenstadt von Guernsey Brit Kanalinseln dd Castle Breakwater Lighthouse Saint Peter Port Harbour 1850 s Brehon Tower Little Roussel Guernsey 1856 Leuchtturm Les Hanois Les Hanois Guernsey 1862 Riffs westlich der Insel dd SarkLeuchtturm von Sark dd Burhouetwa 1 5 Kilometer westlich vor Alderney zu Guernsey dd Alderney Leuchtturm von Alderney Saint Anne Alderney Leuchtturm Les Casquets Les Casquets Alderney 1724 Nordzufahrt zur Passage de la Deroute im Golf von Saint Malo mit der Strasse von Alderney bzw Raz Blanchard Bezeichn der Seewege Hauptartikel Golf von Saint Malo Flamanville Dept Manche Hafen Port Dielette Semaphor 1867 1988 Kernkraftwerk Flamanville seit 1985 in Betrieb central nucleaire neuer Block EPR dd Le nez de Jobourg und Le cap de la Hague als nordwestl Anfang der NormandieCROSS ma Jobourg Radarstation der frz Marine dd Auderville Cherbourg en Cotentin Kriegs und Handelshafen romisches Castrum 1688 begann S de Vauban Festungsanlagen auszubauen 2002 Museum La Cite de la Mer dd BarfleurHafen und Phare de Gatteville am Pointe de B nach 1775 dd Gemeindeliste auf der Halbinsel Cotentin bzw im Departement MancheVon Bayeux bis Honfleur Bearbeiten Die Bucht der Landungsstrande 1944 geografische Bezeichnung Baie de Seine nach der Flussmundung Auf Franzosisch die cinq plages du debarquement allie en Normandie Details zu den Abschnitten Secteur americain siehe unter Utah Beach Omaha Beach und dem Secteur anglo canadien mit Gold Beach Juno Beach und Sword Beach auch franzosische Truppen zwischen Ouistreham und Saint Aubin sur Mer Gatteville le Phare Turm nach 1775 zweiter Turm 1896 bei Barfleur La Madeleine Ortsteil von Sainte Marie du Mont Utah Beach Carentan Saint Lo nbsp Heutige Ansicht auf den Omaha BeachBayeux Huppain mit Port en Bessin Huppain Graye sur Mer Courseulles sur Mer 1944 Juno Beach markanter Kirchturm Saint Aubin sur Mer Caen Ouistreham Ornemundung Sword Beach Sallenelles Merville Franceville Plage Varaville Cabourg Houlgate Villers sur Mer Blonville sur Mer Tourgeville Benerville sur Mer Deauville Vieux Port Port Deauville Trouville sur Mer Villerville Honfleur Musee de la Marine in der Kirche Saint Etienne Von Le Havre bis Boulogne Bearbeiten Le Havre nach Osten folgt die Landschaft Pays de Caux Port du Havre zweitgrosster Seehafen Frankreichs seit 1517 ausgebaut Bedeutung fur Paris frz Grand port maritime du Havre Wiederaufbau der Stadt 1954 1954 Harfleur an der Seinemundung Octeville Bruneval Saint Jouin Bruneval mit dem fur Frankreich bedeutsamen Olhafen Port du Havre Antifer markantes Rundbecken Etretat bekannt sind die Klippen Falaises d E cliffs of Etretat Falaises d Aval 75 m Falaises d Amont 84 m Fecamp Klippen mit 105 m Hohe Hautot sur Mer Sci mit einem von Deutschen angelegten Soldatenfriedhof fur im August 1942 gefallene Kanadier Cimetiere militaire canadien de Dieppe dd Dieppe Arques Burg Dieppe dd nbsp Unterseeischer Verlauf des Kanaltunnels Eisenbahn nbsp Quermarkenfeuer in CalaisLe Treport Saint Valery sur Somme Le Crotoy Baie d Authie Berck Etaples Boulogne sur Mer Liane Leuchtturm auf dem Cap Gris Nezbekannte Landmarke an der Cote d Opale fur die Strasse von Dover franz Le pas de Calais engl Strait of Dover oder Dover Strait engste Stelle Die Bezeichnung grau entstand weil der offenliegende Fels grau ist im Gegensatz zu dem in Sichtweite nordlich liegenden Cap Blanc Nez bei dem weisses Kreide Gestein zu Tage tritt dd Von Calais bis Ostende Bearbeiten Calais romisch Caletum Pale of Calais bis 1558 Tour de Guet seit 13 Jahrhundert evtl sogar 810 neuer Leuchtturm 1848 Le phare de Calais 55 m Hohe 1883 elektrifiziert automatisiert 1992 bedeutender Fahrhafen Marck Phare de Walde 11 m Hohe 1857 stillgelegt Gravelines mit dem Avantport Ouest Grande Synthe Bourbourg Dunkerque Dunkirchen Stadtmauer 960 Ausbau des Fischerhafens zum Grand port maritime de Dunkerque ab dem 11 Jahrhundert Hafenmuseum Belfried Beffroi Leuchtturm 58 m UNESCO Eintrag Ostende Belgien NAVTEX Station Navarea 1 Seewarngebiet Nordsee Nordatlantik Fahrhafen Filme BearbeitenXavier Lefebvre Die schonsten Kusten Frankreichs frz Originaltitel La France par la cote tv Serie Dokumentation Frankreich arte 2009 zehn Teile je 43 Min IMDB uberwiegend Hubschrauber Luftaufnahmen Teil 1 Von Dunkirchen bis zur Seinemundung Teil 2 Von Honfleur bis zum Mont Saint Michel Teil 3 Von Cancale nach Ile d Ouessant Brest Literatur BearbeitenJohn Hendy Dover Calais The Short Sea Route Ferry Publications Ramsey Isle of Man 2009 ISBN 978 1 871947 93 9 Siehe auch BearbeitenListe von Leuchtturmen in England Liste von Leuchtturmen in FrankreichWeblinks BearbeitenDie Bildersammlung Commons hat Kapitel zu Armelkanal Kuste Normandy Kuste im Ver Konigreich Kuste in Frankreich Peter Dominiczak Robert Mendick Martin Evans Rory Mulholland Royal Navy must be deployed in Channel to protect against terrorists and people smugglers MPs warn Kustenschutz durch die Navy vs armed sea marshals In telegraph co uk vom 3 Aug 2016 Einzelnachweise Bearbeiten Limits of Oceans and Seas IHO 3 Edition 1953 Vergleiche dazu den informativen Artikel Kustenlinie des bei en WP englisch Geography and Maps fur die englische Nordkuste des Kanals Ordnance Survey Met Office Homepage vergleiche Engl Seewetterdienst engl Shipping Forecast History of the Solent Forts Royal Naval Museum abgerufen am 12 Juli 2018 So auch durch ein Gemalde von John Constable Chain Pier Brighton von 1826 Vollstandige Liste der Die Seaside resorts im Ver Konigreich Film 2017Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste von Landmarken am Armelkanal amp oldid 239020147