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Die Liste der Kulturdenkmale in Lichtentanne enthalt die Kulturdenkmale in Lichtentanne Anm 1 Wappen von LichtentanneAlte Ansicht des Ritterguts LichtentanneDiese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Lichtentanne 3 Ebersbrunn 4 Schonfels 5 Stenn 6 Thanhof 7 Anmerkungen 8 WeblinksLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Lichtentanne BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDMietshaus in halboffener Bebauung Doppelmietshaus mit Thanhofer Strasse 15 August Bebel Strasse 2 Karte um 1900 Zeittypischer grunderzeitlicher Klinkerbau strassenbildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Ziegelbau Sockelzone verputzt Bekronungen uber den Fenstern zum Teil halbplastische Reliefs Dachausbau Mansarddach 09237786 Doppelmietshaus in offener Bebauung August Bebel Strasse 3 5 Karte um 1900 Zeittypischer grunderzeitlicher Wohnbau mit Fachwerkelementen baugeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiges stattliches Wohnhaus mit flachem Risalit Lisenengliederung Ziegelmauerwerk in Sockel und Erdgeschoss Obergeschoss verputzt Zierfachwerk im Obergeschoss kombiniertes Sattel und Walmdach 09237783 nbsp Weitere Bilder Empfangsgebaude des Bahnhofs Bahnhofstrasse 1 Karte 1885 Eisenbahngeschichtliche Bedeutung grunderzeitlicher Ziegelsteinbau Eingeschossiger Backsteinbau mit originalen Fenstern und Toren im Innern mit Schalter Zierleisten uber den Fenstern Giebelaufbau Satteldach 09237800 Eisenbahnerwohnhaus Bahnhofstrasse 3 Karte um 1885 Schlichter grunderzeitlicher Ziegelbau zum Bahnhofskomplex zugehorig Typenbau von eisenbahngeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger Backsteinbau Sandsteingewande Sockel Sandstein polygon 09237801 Mietshaus in halboffener Bebauung Bahnhofstrasse 12 Karte 09237799 Mietshaus in geschlossener Bebauung Bahnhofstrasse 14 Karte 09237798 Mietshaus in geschlossener Bebauung Bahnhofstrasse 16 Karte 09237797 Mietshaus in Ecklage Goethestrasse 1 Karte um 1900 Grunderzeitlicher Klinkerbau baugeschichtlich von Bedeutung strassenbildpragend an Kreuzung gelegen Zweigeschossiger Ziegelsteinbau gelb Sockel verputzt Eckbetonung durch abgeschragte Ecke und Dachaufbau Flachbogenfenster Schlussstein als Frauenmaske im Aufbau Kindergesichter 09237791 Mietshaus in offener Bebauung Goethestrasse 4 Karte 09237792 nbsp Weitere Bilder Kirche Hauptstrasse Karte 12 Jahrhundert Einfache romanische Saalkirche ortsgeschichtlich bedeutend altestes Bauwerk im Ort kunstgeschichtlich und kirchengeschichtlich bedeutend Putzbau mit geradem Chorschluss unregelmassige Fensteroffnungen oktogonaler Dachreiter mit geschweifter Haube von 1690 sehr starke Strebepfeiler heute ruinos wird saniert 09237750 Wohnhaus Hauptstrasse 17 Karte um 1800 Baugeschichtlich von Bedeutung mit Fachwerk Obergeschoss Relikt der landlichen Bauweise Zweigeschossig Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss mit Fenster und verklinkert uberformt 09237763 Mietshaus in halboffener Bebauung Hauptstrasse 23 Karte 3 Drittel 19 Jahrhundert Grunderzeitliche Klinkerfassade Teil der fabriknahen Bebauung ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger Klinkerbau profiliertes Gesims uber Erdgeschoss erstes Obergeschoss mit plastischen Fensterdachern unterschiedlich strukturierte Fensterbanke Schlusssteine uber den Fenstern gelbe Gliederungselemente 09237762 nbsp Weitere Bilder Kirche Hauptstrasse 24 Karte 1907 1908 In strengem Jugendstil vom Leipziger Architekten Woldemar Kandler entworfen mit angrenzendem Pfarrhaus errichtet baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend Saalkirche mit 5 8 Chorschluss Akzentuierung der Putzflachen durch Granitsockel und Werkstucke aus Rochlitzer Porphyrtuff asymmetrische Fassadengestaltung aufwendig ornamentiertes Portal mit antikisierendem Relief aus Sandstein uber dem Tursturz Lasset die Kindlein zu mir kommen Im Inneren Tonnengewolbe mit Stichkappen an drei Seiten Emporen der Chor kreuzrippengewolbt Altargemalde von Moritz Heidel Dresden Mensa Taufe und Kanzelfuss aus schwedischem Marmor Jehmlich Orgel von 1908 Vier Schnitzfiguren unterschiedlicher Herkunft hl Anna um 1500 hl Margareta Anfang 15 Jahrhundert Mondsichelmadonna Mitte 15 Jahrhundert Apostel um 1500 09237744 Kapelle mit Ausstattung Breuer Altar Hauptstrasse 24 hinter Karte 1928 1929 Ortsgeschichtlich von Bedeutung schlichter Kapellenbau der 1920er Jahre kunsthistorisch wertvoller Schnitzaltar Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Lichtentanne siehe Obj 093002113 Kapelle Putzbau mit apsidialem Schluss Eingangsvorbau auf Pfeilern und Walmdach Darin Flugelaltar von Peter Breuer datiert 1509 ehemals in der Barbarakirche Im Schrein Hl Barbara in den Flugeln Anna Selbdritt und Johannes der Taufer auf den Flugelruckseiten gemalt Georg und Christophorus Predella Verkundigung im Auszug der Salvator Seitlich des Altars zwei Schnitzfiguren der hl Barbara Mitte 15 Jahrhundert 09237751 Sachgesamtheit Friedhof Lichtentanne Hauptstrasse 24 hinter Karte 1928 1929 Ortsgeschichtlich von Bedeutung schlichter Kapellenbau der 1920er Jahre kunsthistorisch wertvoller Schnitzaltar Sachgesamtheit mit folgenden Einzeldenkmalen Kapelle mit Ausstattung Breuer Altar siehe Obj 09237751 und dem Gartnerisch gestalteten Friedhof als Sachgesamtheitsteil 09302113 Denkmal fur Martin Luther Hauptstrasse 24 vor Karte 1896 Monolith naturbelassener Sandsteinblock mit Bronzetafel darauf Portrat von Martin Luther 1483 1546 ortsgeschichtlich von Bedeutung 09237743 Pfarrhaus Hauptstrasse 26 Karte nach 1900 Ortsgeschichtlich bedeutend von Woldemar Kandler im Zusammenhang mit dem Kirchenneubau errichtet Zweigeschossiger quadratischer Putzbau mit angebautem Ubergang zur Kirche Walmdach mit Dachgaupe Steinsockel Auslucht 09237745 Kriegerdenkmal fur Gefallene des Deutsch Franzosischen Krieges Hauptstrasse 26 vor Karte nach 1871 Kriegerdenkmal Dt frz Krieg Ortsgeschichtlich von Bedeutung Granitobelisk mit Adler Sandsteinsockel daruber Postament mit Inschrift polierter Granitobelisk als oberer Abschluss Adler 09237742 Wohnhaus eines Vierseithofes Hauptstrasse 28 Karte um 1800 Baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerkhaus ortsbildpragend durch Lage zwischen Barbara und Christuskirche Erdgeschoss massiv Obergeschoss verkleidet ruckwartig Fachwerk Giebel Fachwerk Auslucht 09237748 nbsp Weitere Bilder Schule heute Kantorat Hauptstrasse 30 Karte bezeichnet 1831 Baugeschichtlich von Bedeutung ortsbildpragend sowie weitgehend authentisches Zeugnis der historischen Ortsstruktur schones Korbbogenportal mit originaler Tur Vermutlich nicht Altes Pfarrhaus zur Barbarakirche Zweigeschossig auf Bruchsteinsockel Erdgeschoss mit Sandsteingewanden Fachwerk Obergeschoss verschiefert profiliertes Korbbogenportal mit Schlussstein originale Tur 09237749 Textilfabrik mit allen Gebauden zwei Produktionsgebauden Verwaltungsgebaude Werkstatt Kesselhaus Schornstein Shedhallen Hauptstrasse 31 33 35 Karte um 1890 Ortsgeschichtlich bedeutend Beispiel fur Industriearchitektur des Industriellen Karl Schmelzer Verwaltungsgebaude Zweigeschossiger Backsteinbau mit Mittelrisalit abschliessender Dreiecksgiebel Lisenengliederung mit hellerem Backstein Zahnschnittkranzgesims Deutsches Band Eckbetonung Erstes Produktionsgebaude Langgestreckter zweigeschossiger Klinkerbau mit Lisenengliederung Eckbetonung durch Treppengiebel Ecke gegenuber dem Verwaltungsgebaude als Turmchen ausgebildet hervortretender Mittelrisalit mit Treppengiebel seitlich Wand betont und aufgelockert durch Dreiecksgiebel mit Okulus uber jeweils zwei Fenstern Gliederung durch Lisenen im Obergeschoss und durch Zahnschnittgesims mit Oberlicht Zweites Produktionsgebaude Dreigeschossig mit Drempel vertikale Betonung durch Lisenen uber die Obergeschosse gruner Klinker als Gliederungselement Sockelgeschoss mit Rundbogen teilweise originale Fenster Stahlbetonskelettbau verputzt Werkstatt Langlicher Bau aus Klinkern vertikale Gliederung durch Lisenen Mittelbetonung durch Dreiecksgiebel Zahnschnittkranzgesims Kesselhaus Klinkerbau Lisenengliederung Zahnschnittkranzgesims verwinkelter Grundriss und verwinkelte Bauelemente Schornstein Mit oktogonalem Backsteinsockel Shedhallen Eingeschossiger Bau mit aneinandergereihten Dreiecksgiebeln Okulus Oberlicht 09237761 Fabrikantenvilla Villenpark mit Teich und Pavillon Grotte Hauptstrasse 37 Karte Ende 19 Jahrhundert Bauherr Fabrikbesitzer Schmelzer der Kammgarnspinnerei Villa zweigeschossig in Klinker mit Putzgliederung deutsche Neurenaissance kubischer Baukorper aufgelost mit Turm und Giebeln uber Eingangsbereich das Treppenhaus mit etagenubergreifendem Band gekennzeichnet der Pavillon am Teich ein Rundbau mit Saulen Monopteros die Grotte wohl ehemals auch mit einem kleinen Teich bau und ortsgeschichtliche Bedeutung Baukorper mit Erker Loggia Mittelrisalit Fensteruberdachungen gerade oder als Dreiecksgiebel Dachuberzug Zierfachwerk originale Tur Eckbetonung schmiedeeisernes Gitter vor den Fenstern farbige Bleiglasfenster Turmchen mit Laterne 09237764 Villa und Villenpark mit Grotte Hauptstrasse 39 Karte bezeichnet 1893 Bauherr war Nachkomme von Carl Otto Schmelzer Fabrikbesitzer der Kammgarnspinnerei Bau prachtig in deutscher Neurenaissance zweigeschossig in Klinker mit glasierten Formsteinen der kubische Bau uber quadratischem Grundriss aufgelost durch Elemente wie zwei Eckturme und einen ubergiebelten Risalit mit Voluten Gartenanlage von Paul Lorenz der auch die Anlage von Bad Elster entwarf die Grotte war eine Vogelvoliere und trug einen Kafigaufbau bau und ortsgeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger Klinkerbau mit glasierten Formsteinen teilweise rund Mittelrisalit mit spaterer Eingangstur Zeit um 1910 verschiedene Baugliederungselemente wie Loggia kleiner Eckturm grosserer erhohter Eckturm ubergiebelter Risalit mit Voluten ausgepragtes Gesims zwischen den Geschossen sehr alter Baumbestand im Park die Parkanlage stammt von Paul Lorenz der auch die Anlage von Bad Elster entworfen hat 09237765 Mietshaus Hauptstrasse 42 Karte um 1890 Mit Laden ortsbildpragendes Grunderzeitgebaude Klinkerfassade baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Backsteinbau Betonung durch Mittelgiebel Zahnschnittkranzgesims Zahnschnitt zwischen den Geschossen gelbe Gliederungselemente 09237755 Mietshaus Hauptstrasse 44 Karte um 1890 Ortsbildpragendes Grunderzeitgebaude Klinkerfassade baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiges Eckgebaude aus gelben Ziegeln mit abgeschragter Ecke die uberhoht ist Zahnschnittkranzgesims Zahnschnitt zwischen den Geschossen rote Gliederungselemente 09237756 Gasthof mit Saalanbau und Scheune Hauptstrasse 50 Karte 09237804 Mietshaus Hauptstrasse 57 Karte 09237746 Mietshaus Hauptstrasse 59 Karte um 1890 Historisierende Klinkerfassade baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Backsteinbau starke Gliederung der Fassade durch gelbe Klinker Zahnschnittgesims Deutsches Band zwischen den Geschossen Satteldach 09237747 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hauptstrasse 69 neben Karte nach 1918 Kriegerdenkmal Abgerundete Granitmauer mit Namen der Gefallenen Architrav mit Inschrift Vergiss mein Volk die teuren Toten nicht seitlich Medaillons mit Jahreszahlen des Zweiten Weltkrieges nachtraglich angebracht mit kleinem Ehrenhain ortsgeschichtlich von Bedeutung 09237741 Mietshaus Hauptstrasse 75 Karte um 1890 Historiesiende Klinkerfassade baugeschichtlich von Bedeutung ortsbildpragend im Kontext mit Schulgebaude Zweigeschossiger Backsteinbau Zahnschnittkranzgesims originale Winterfenster erhalten gelbe Gliederungselemente 09237752 Schule Hauptstrasse 77 Karte 1900 Historisierender Klinkerbau zwei Risalite mit Treppengiebel bau und ortsgeschichtlich bedeutend Stattlicher dreigeschossiger Backsteinbau Betonung durch zwei Risalite mit Treppengiebel recht aufwendige Gliederung durch gelbe Backsteine vor allem in Risaliten Steingussgewande Kranzgesims 09237753 Mietshaus Hauptstrasse 79 Karte um 1890 Historisierende Klinkerfassade baugeschichtlich von Bedeutung ortsbildpragend im Zusammenhang mit dem Schulgebaude Dreigeschossiger Backsteinbau Deutsches Band zwischen den Geschossen gelbe Gliederungselemente Zahnschnittkranzgesims 09237754 Mietshaus Hauptstrasse 81 Karte um 1890 Historisierende Klinkerfassade baugeschichtlich von Bedeutung ortsbildpragend im Zusammenhang mit dem Schulgebaude Dreigeschossiger Backsteinbau erstes Obergeschoss Mittelbetonung durch Dreiecksgiebel mit plastischem Schmuck Zahnschnittkranzgesims Mittelbetonung durch Doppelfenster in allen Geschossen profilierte Fensterbedachung im ersten Obergeschoss 09237760 Seitengebaude mit Oberlaube eines Vierseithofes Hauptstrasse 82 Karte um 1800 Baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerkgebaude Oberlaube von Seltenheitswert Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk mit funfjochiger Oberlaube heute mit Fenstern zugesetzt Brustung verbrettert 09237778 Scheune und Stallscheune eines Dreiseithofes Hauptstrasse 86 Karte Anfang 20 Jahrhundert Stallscheune Fachwerkgebaude Seitengebaude mit reicher und ungewohnlich spater Fachwerkkonstruktion Teil der landlichen Ortsstruktur im verstadterten Teil Scheune Fachwerk mit Drempel Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss preussisches Fachwerk mit geschwungenen Streben Giebeldreieck verbrettert originale Fenster 2005 Stallscheune saniert Scheune unsaniert 09237777 Mietshaus Hauptstrasse 93 Karte um 1890 Strassenbildpragendes Eckhaus mit historisierender Klinkerfassade baugeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiges Eckgebaude aus rotem Backstein unterschiedlich strukturierte Fenstergewande abgeschragte Ecke Zahnschnittgesims 09237757 Doppelmietshaus Hauptstrasse 99 101 Karte um 1900 Strassenbildpragende grunderzeitliche Klinkerbauten baugeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger Backsteinbau mit Flachbogenfenstern Gliederung zusatzlich in gelbem Backstein Zahnschnitt Kranzgesims 09237776 Doppelmietshaus Hauptstrasse 103 105 Karte um 1900 Strassenbildpragende grunderzeitliche Klinkerbauten baugeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger Backsteinbau mit Flachbogenfenstern Deutsches Band Schlusssteine Gliederung zusatzlich in gelbem Backstein 09237775 Scheune eines ehemaligen Vierseithofes Hauptstrasse 121 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Zeit und landschaftstypischer Bau Fachwerk Scheune baugeschichtlich von Bedeutung Stattliche Fachwerkkonstruktion am Giebel mit quadratischen Gefachen im Drempel recht unregelmassige Streben 09237774 Scheune und Seitengebaude eines Dreiseithofes Hauptstrasse 131 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Fachwerkbauten Scheune mit ungewohnlicher Fachwerkkonstruktion Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Scheune Fachwerk mit Drempel zwei grosse Tore Kruppelwalmdach Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss preussisches Fachwerk Kronendeckung Giebel Schiefer 09237771 Mietshaus Hauptstrasse 133 Karte Ende 19 Jahrhundert Zeittypischer Grunderzeitbau mit Klinkerfassade baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Backsteinbau mit gegliederten Flachbogenfenstern Schlussstein diamantiert in der Mittelachse plastischer Fassadenschmuck am Fenster sowie Dachausbau 09237770 Wohnhaus Stallscheune und zwei Seitengebaude eines Vierseithofes Hauptstrasse 141 141a Karte nach 1900 Geschlossen erhaltene Hofanlage Teil der landlichen Ortsstruktur im bereits verstadterten Kontext stark ortsbildpragende Fachwerkbauten Fachwerk Wohnhaus aus der Zeit nach 1900 baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Auf verwinkeltem Grundriss Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Stallscheune Erdgeschoss massiv preussisches Kappengewolbe Obergeschoss Fachwerk dekorativer Fachwerk Giebel schlechter Bauzustand Zwei Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert 09237849 Scheune und zwei Stallscheunen eines Vierseithofes Hauptstrasse 143 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Beispiel fur die Holzbauweise Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Scheune Fachwerk mit Drempel Biberschwanzdeckung Erste Stallscheune Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss mit eingeschossigem Fachwerkanbau Zweite Stallscheune Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss 09237769 Hauslerhaus Hauptstrasse 147 Karte um 1800 Mit Fachwerk Obergeschoss Teil der alten Ortsstruktur sozialgeschichtlich von Bedeutung Alter Baukorper Erdgeschoss massiv verandert Fachwerk Obergeschoss Giebel verbrettert Frackdach 09237767 Scheune und zwei Stallscheunen eines Vierseithofes Hauptstrasse 149 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Weitgehend erhaltene Hofanlage in Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Beispiel fur die Holzbauweise Scheune Fachwerk mit Drempel Biberschwanzdeckung Durchfahrt Stallscheunen Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss Ladeluken vorderer Teil massiv 09237768 Scheune und Seitengebaude eines Dreiseithofes Hauptstrasse 153 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Fachwerkbauten baugeschichtlich von Bedeutung Teil der alten Ortsstruktur Scheune Preussisches Fachwerk mit Drempel auf Steinsockel Giebel ehemals verschiefert marode Stallscheune Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss Ladeluke 09237766 Hauslerhaus Hauptstrasse 159 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Strassenbildpragender Fachwerkbau sozialgeschichtlich von Bedeutung Teil der alten Ortsstruktur Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel verschiefert Biberschwanzdeckung 09237735 Doppelmietshaus mit Einfriedung bei Nr 165 Hauptstrasse 163 165 Karte 09237734 Doppelmietshaus mit Einfriedung bei Nr 167 Hauptstrasse 167 169 Karte 09237732 Mietshaus Heinrich Heine Strasse 8 Karte Ende 19 Jahrhundert Zeittypischer grunderzeitliche Ziegelsteinbau mit recht aufwendiger Gliederung baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Backsteinbau mit recht aufwendiger Gliederung in gelbem Backstein Zahnschnitt Kranzgesims Dacherker 09237779 Wohnstallhaus und Stallscheune eines Vierseithofes Heinrich Heine Strasse 16 Karte nach 1800 Obergeschosse Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel verschiefert Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert 09237736 Vierseithof mit Wohnstallhaus zwei Scheunen Stallscheune und Torbogen Heinrich Heine Strasse 32 Karte um 1800 Landschaftstypischer geschlossen erhaltener Bauernhof in Fachwerkbauweise baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss verschiefert Kruppelwalmdach Stallscheune Erdgeschoss massiv verandert Fachwerk Obergeschoss leicht vorkragend Hofseite verbrettert Scheune 1 Erdgeschoss massiv Drempel Fachwerk Dach Schiefer Scheune 2 Erdgeschoss Backstein Obergeschoss Fachwerk Biberschwanzdeckung 09237780 Mietshaus in Ecklage Pestalozzistrasse 1 Karte bezeichnet 1898 Strassenbildpragendes eckbetontes Grunderzeitgebaude mit Klinkerfassade und reicher Dekoration baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Backsteinbau Sockelzone verputzt im Erdgeschoss Fenster mit Schlusssteinen im Obergeschoss Fenster mit Dreiecksgiebelbekronung mit Masken Dachausbau an Ecke 09237793 Gasthof Plauener Strasse 5 Karte 1834 Stattlicher Bau mit hohem gebrochenem Dach schones klassizistisches Turportal bau und ortsgeschichtlich bedeutsam Massiver zweigeschossiger Putzbau Portal mit Pilastergliederung 9 zu 6 Achsen Mansardwalmdach ausgebauter Dachstuhl zahlreich vorhandene Dachfenster 09237845 Villa Plauener Strasse 63 Karte um 1910 Eine der wenigen Villen im Ort im Reformstil der Zeit um 1910 baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau auf verwinkeltem Grundriss halbrunde Auslucht Walmdach Dachhauschen 09237846 Mietshaus Plauener Strasse 73 Karte um 1890 Mit Laden baugeschichtlich von Bedeutung grunderzeitliche Klinkerfassade Teil einer Kreuzungsbebauung Dreigeschossiger Backsteinbau Erdgeschoss durch kraftiges Gesims von Obergeschossen getrennt schone plastische Fensterbekronungen Muscheln im ersten Obergeschoss Ladeneinbau Ende 19 Jahrhundert 09237758 Wohnhaus Plauener Strasse 75 Karte um 1800 Baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Relikt der Holzbauweise im stadtischen Wohnbereich mit klassizistischem Turportal Zweigeschossiges Gebaude Erdgeschoss massiv verandert Fachwerk Obergeschoss Giebel verbrettert Eingangsbereich Portal mit Zahnschnitt originale Tur im Erdgeschoss teilweise noch Porphyrgewande 09237759 Mietshaus in halboffener Bebauung Schillerstrasse 4 Karte bezeichnet 1900 Baugeschichtlich von Bedeutung grunderzeitliche Klinkerfassade Zweigeschossiger Backsteinbau Sockel und Erdgeschoss verputzt Obergeschoss Klinker mit recht aufwendigen Fensterbedachungen Dachaufbau bildet mit Nummer 6 eine Einheit 09237795 Mietshaus in halboffener Bebauung Schillerstrasse 6 Karte 09237794 Hauslerhaus Steinpleiser Strasse 4 Karte um 1800 Sozialgeschichtlich von Bedeutung mit Fachwerk Obergeschoss Teil der alten Ortsbebauung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv verandert grosse Fenster Obergeschoss verbrettertes Fachwerk Kronendeckung uber Anbau Frackdach 09237782 Hauslerhaus Steinpleiser Strasse 7 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Sozialgeschichtlich von Bedeutung Fachwerkhaus Relikt der landlichen Bauweise Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss verbrettert Frackdach sehr kleine Fenster Windfang mit Buntglasfenster 09237740 Schmiede Thanhofer Strasse 4 Karte Ende 18 Jahrhundert Authentisch erhaltener Fachwerkbau ortsgeschichtlich bedeutsam Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel verschiefert kleiner Balkon im Obergeschoss uber Eingangstur Biberschwanzdeckung Abbruchgenehmigung 2005 erteilt 09237796 Wohnhaus in Ecklage und Nebengebaude Thanhofer Strasse 13 Karte um 1900 Mit Laden strassenbildpragendes Grunderzeitgebaude baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau Sockel aus Backstein Backsteingliederung an den Fenstern Kranzgesims Nebengebaude Verputzter Ziegelbau Loggia aus Holz 09237784 Mietshaus in halboffener Bebauung Doppelmietshaus mit August Bebel Strasse 2 Thanhofer Strasse 15 Karte um 1900 Zeittypischer grunderzeitlicher Klinkerbau strassenbildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Ziegelbau Sockelzone verputzt uber den Fenstern Begrenzungen mit halbplastischen Reliefs Dachausbau Mansarddach 09237785 Mietshaus mit Einfriedung Thanhofer Strasse 17 Karte um 1900 Grunderzeitlicher Klinkerbau baugeschichtlich von Bedeutung Teil des grunderzeitlichen Strassenzuges Zweigeschossiger Ziegelbau Sockelzone zum Teil verputzt verschiedene Formen von Fenstergewanden im ersten Obergeschoss auch plastisch Dachausbau drei Dachhauschen Mansarddach 09237787 Mietshaus in halboffener Bebauung mit seitlicher Toreinfahrt Thanhofer Strasse 18 Karte um 1900 Weitgehend original erhaltenes gediegenes Grunderzeithaus mit Klinkerfassade baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Backsteinbau Sockel zum Teil verputzt formschone Fenster im Obergeschoss Fensterbekronung Dreiecksgiebel Eckbetonung durch risalitartigen Vorsprung Dachausbau zum Teil alte Jalousien erhalten 09237790 Wohnhaus mit Einfriedung Zeppelinstrasse 1 Karte um 1900 Baugeschichtlich von Bedeutung grunderzeitliche Putzfassade strassenbildpragend Teil des grunderzeitlichen Strassenzugs an der Thanhofer Strasse Zweigeschossiger Putzbau mit Putzgliederung Eckquaderung profilierte Fenstergewande Satteldach schmiedeeiserner Zaun 09237788 Mietshaus Zeppelinstrasse 2 Karte 09237789 Ebersbrunn BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Triangulationssaule Karte bezeichnet 1878 Triangulationssaule Station der Koniglich Sachsischen Triangulation Netz 2 Ordnung wissenschaftsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Zylindrische Vermessungssaule aus Rochlitzer Porphyrtuff Schaft ohne Abdeckplatte ursprunglich Gusseisen Inschrift Station EBERSBRUNN der Sachs Triangulirung 1878 Begriff Kon herausgemeisselt Hohe 2 30 abgesetzter quadratischer Sockel Station Nummer 137 09301366 Stallscheune eines Vierseithofes Alte Strasse 19 Karte Anfang 20 Jahrhundert Schones Beispiel fur Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk 09237687 Wohnhaus und Stallgebaude eines Dreiseithofes Alte Strasse 21 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert dominanter Bauernhof durch erhohte Lage historistisches Wohnhaus mit Klinkerfassade Seitengebaude in Fachwerkbauweise baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Ziegelfassade Mittelrisalit aufwendiges Kranzgesims Vorhangbogengewande zweigeschossig Jugendstilanklange Stall Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebelseite verkleidet 09237686 Seitengebaude mit Oberlaube eines Vierseithofes Alte Strasse 28 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Fachwerk Obergeschoss mit zugesetzter Oberlaube Seltenheitswert Pro Gefach ein Fenster Erdgeschoss massiv 09237685 Saalgebaude eines Gasthofes Bahnhofsberg 13 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Ortsgeschichtlich bedeutend im Stil des Historismus Grosser Tanzsaal mit Parkett die Buhneneinfassung mit Relief originaler Ausschank Tresen kleine Empore original durch zwei Pfeiler als Seitenschiff abgetrennt 09237802 Scheune eines Zweiseithofes Hauptmannsgruner Strasse 2a Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Baugeschichtlichvon Bedeutung Fachwerk Scheune schone Einzellage am Ortsrand Fachwerk Giebel massiv mit Verkleidung bis 2008 irrtumlich unter Schonfelser Strasse 2a in der Denkmalliste 09237704 Wohnhaus Stallgebaude und Scheune eines Dreiseithofes Hauptmannsgruner Strasse 5 Karte Mitte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung geschlossen erhaltene Hofanlage in Fachwerkbauweise Teil einer kleinen Siedlung ausserhalb des Ortskerns Zweigeschossiges Wohnhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet eine Seite verschiefert Giebelwand verbrettert Satteldach Scheune und Stall verbrettert 09237705 Gasthaus Lengenfelder Strasse 55 Karte 1913 Ortsgeschichtlich bedeutend im Heimatstil strassenbildpragend stattlicher Bau mit verbrettertem Obergeschoss Stattlicher Bau auf Backsteinsockel Erdgeschoss verputzt Obergeschoss original verbrettert dreiseitiger zweigeschossiger Vorbau im Obergeschoss originale Fenster teils Flach teils Walmdach mit Dachluken 09237676 Quelleneinfassung der Pleisse Reichenbacher Strasse Karte 1931 Seit 1915 offizieller Ursprung der Pleisse in Ebersbrunn 1931 Fassung aus Bruchsteinmauerwerk mit gartnerischer Gestaltung diese 1954 erneuert orts sowie heimatgeschichtliche Bedeutung 09237772 Wohnhaus Scheune und Stallscheune eines Dreiseithofes Reichenbacher Strasse 6 Karte Mitte 19 Jahrhundert Gut erhaltenes Ensemble von Fachwerkbauten baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk Satteldach Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach Scheune Vermutlich Holzkonstruktion Giebelwande massiv Satteldach 09237690 Hauslerhaus Reichenbacher Strasse 9 Karte Anfang 18 Jahrhundert Altertumliche Fachwerkkonstruktion mit Wilder Mann Figur Seltenheitswert Erdgeschoss massiv verputzt Putzgliederungen Obergeschoss Fachwerk mit Mannfiguren verschiefert Frackdach mit Biberschwanzdeckung originale Tur 09237691 Wohnhaus Reichenbacher Strasse 12 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Zeittypischer Fachwerkbau in bildpragender Lage baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verputzt etwas verandert Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach Giebeldreieck verschiefert 09237692 Scheune und Stallscheune eines Vierseithofes Reichenbacher Strasse 16 Karte 18 Jahrhundert Teil der alten Ortsstruktur Fachwerkbauten baugeschichtlich von Bedeutung Scheune Fachwerk mit gekreuzten Streben verblattet steiles Satteldach Stallscheune Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss Satteldach 09237695 Seitengebaude und zwei Scheunen eines Vierseithofes Reichenbacher Strasse 25 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Sehr gut erhaltenes Ensemble von Fachwerkbauten wirtschafts und baugeschichtlich von Bedeutung Stallscheune Erdgeschoss massiv verputzt Fachwerk Obergeschoss mit Vorbau auf Stutzen keine Oberlaube Beide Scheunen Fachwerk Drempel Biberschwanzdeckung 09237693 Scheune eines Vierseithofes Reichenbacher Strasse 27a Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Gutes Beispiel fur Fachwerkbauweise wirtschafts und baugeschichtlich von Bedeutung Rundherum Fachwerk mit Drempel Biberschwanzdeckung 09237694 Wohnhaus mit Schuppen Reichenbacher Strasse 46 Karte um 1900 Grunderzeitlicher Klinkerbau selten im Dorfkontext ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Backsteinbau mit gelben Gliederungselementen deutsches Band Kranzgesims am Giebel Okulus originale Fenster mit Winterfenstern Schuppen eingeschossig mit Drempel Gliederung ahnlich oben 2005 Wohnhaus unsaniert Schuppen gefahrdet 09237697 Scheune und Stallscheune eines Bauernhofes Reichenbacher Strasse 47 Karte Mitte 19 Jahrhundert Teil der alten Ortsstruktur Fachwerkbauten wirtschafts und baugeschichtlich von Bedeutung Scheune Erdgeschoss teils massiv teils Fachwerk mit Drempel Stallscheune Erdgeschoss massiv Drempel Fachwerk Giebel schieferverblendet 09237696 Scheune eines Bauernhofes Reichenbacher Strasse 52 Karte Ende 19 Jahrhundert Strassenbildpragende Fachwerk Scheune wirtschafts und baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerkbau mit Drempel vier Ladeluken Kruppelwalmdach und verbretterter Giebelwand falschlicherweise erfasst unter Hausnummer 50 statt 52 09237698 Wohnhaus und zwei Seitengebaude eines Vierseithofes Reichenbacher Strasse 54 Karte 1910 Baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Seitengebaude in Fachwerkbauweise Wohnhaus in stadtischen Formen und im Reformstil der Zeit um 1910 Zeugnis des bauerlichen Aufschwungs Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau auf Granitsockel vielgliedriger Baukorper Mittelrisalit Walmdach Giebelaufbau farbige Bleiglasfenster Seitengebaude Fachwerk teilweise verkleidet 09237699 Hauslerhaus mit Seitengebaude Reichenbacher Strasse 60 Karte um 1800 Sozialgeschichtlich von Bedeutung Fachwerkbauten Teil der alten Ortsbebauung Beide Gebaude im Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss mit sehr kleinen Fenstern am Giebel verschiefert weitgehend authentisch erhalten 09237700 Seitengebaude eines Vierseithofes Reichenbacher Strasse 62 Karte bezeichnet 1898 Zeittypischer Fachwerkbau von baugeschichtlichem Wert Zweigeschossig rechteckiger Grundriss Bruchsteinsockel Erdgeschoss Stampfbeton verputzt grosses rundbogiges Holztor Obergeschoss Fachwerk mit Streben Ausfachung teilweise durch Ziegel verschiefert oder verkleidet eine Giebelseite massiv mit anderer Giebelseite an Scheune angrenzend zwei hofseitige zweigeschossige erkerartige Vorbauten um 1900 nachtraglich angefugt der eine Vorbau diente als Viehwaage daruber Taubenschlag Fachwerk seitlich je ein zweiflugeliges Holztor zum Durchfuhren der Tiere Satteldach mit verzierten Pfettenkopfen im Giebel ursprunglich Taubenschlag dieser verschiefert zweiter Vorbau ursprunglich Huhnerstall und Taubenschlag heute Garageneinbau Satteldach mit verzierten Pfettenkopfen im Vorbau fur Viehwaage steht holzerne Viehwaage vermutlich um 1900 Innen Erdgeschoss vermutlich ursprunglich Stall dort Stampflehmfussboden Holzeinschubtreppe zum Obergeschoss im Erdgeschoss neben Treppe Bohlenwand im Obergeschoss an einer Giebelseite zwei Kammern eventuell Auszugskammern oder Lagerraume weiter eine Mehlkammer und grosser Bergeraum an beiden Traufseiten Turen im Obergeschoss teilweise originale Fenster Dachgeschoss mit doppelt stehendem Stuhl und Hangewerk Holzverbindungen gezapft Dachkonstruktion auf Anspruche der Lagerung abgestimmt Seltene Konstruktion am Gebaude kaum Bauveranderungen baugeschichtlicher Wert als Zeugnis des Bauhandwerks um 1800 Scheune und ein Seitengebaude am 3 Mai 2000 gestrichen 09237702 Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Reichenbacher Strasse 72 Karte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerkbauten Teil der alten Ortsbebauung Wohnhaus Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss verkleidet Giebel verschiefert Scheune Preussisches Fachwerk Biberschwanzdeckung Seitengebaude Stallscheune Backsteinbau preussisches Fachwerk im Obergeschoss Seitengebaude vor 2010 abgebrochen 09237703 Ehemaliges Wohnstallhaus eines Bauernhofes Reichenbacher Strasse 97 Karte Ende 18 Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung typischer landlicher schieferverkleideter Fachwerkbau eines der wenigen Denkmale im Oberdorf Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss verschieferter Giebel mit sehr schoner Musterung Kruppelwalmdach 09237701 Kirche Kirchhofs Einfriedung und Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des deutsch franzosischen Krieges Werdauer Strasse Karte bezeichnet 1826 Baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung kleine barock klassizistische Saalkirche Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kreuzkirche und Kirchhof Ebersbrunn siehe Obj 09302120 Kirche Verputzter Bau mit Korbbogenfenstern gerader Chorschluss mit Strebepfeilern Dachreiter Im Innern flachgedeckt zweigeschossige Emporen Reizvoller Kanzelaltar mit klassizistischem und biedermeierlichem Dekor Taufstein aus Zoblitzer Serpentinit 1883 Taufengel gestiftet 1734 Vier Schutzfiguren des ehemaligen Altars um 1500 vermutlich Maria und Johannes Evangelista Johannes der Taufer und ein Geistlicher Orgel von Schuster Zittau mit Trampeli Prospekt von 1820 Vier Buntglasfenster gestiftet 1919 Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des deutsch franzosischen Krieges Sandsteinobelisk auf Postament dort Namen der Gefallenen eingetragen 09237679 Sachgesamtheit Kreuzkirche und Kirchhof Ebersbrunn Werdauer Strasse Karte 1826 Baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung kleine barock klassizistische Saalkirche Sachgesamtheit mit den Einzeldenkmalen Kirche Kirchhofs Einfriedung und Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des deutsch franzosischen Krieges siehe Obj 09237679 und dem Kirchhof mit Allee als Sachgesamtheitsteil 09302120 Muhlenwohnhaus und zwei Seitengebaude der Muhle Werdauer Strasse 1 Karte 18 Jahrhundert Ortshistorisch bedeutend Anlage von hoher Ursprunglichkeit Wohnhaus Erdgeschoss massiv Drempel Fachwerk der alte Baukorper verformt am Giebel Putzgliederung Seitengebaude Auf Hakengrundriss aneinandergebaut teils Fachwerk in beiden Geschossen teil massiv Bis 1924 als Muhle betrieben 09237803 Seitengebaude eines Bauernhofes Werdauer Strasse 28 Karte um 1800 Wohl Auszugshaus Fachwerkbau Teil der alten Ortsbebauung sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss verputzt Obergeschoss Fachwerk Giebeldreieck verbrettert alter Baukorper 09237681 Gemeindeamt Werdauer Strasse 39 Karte 09237682 Stallgebaude und Scheune eines Vierseithofes Werdauer Strasse 40 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerkbauten Teil der alten Ortsstruktur gut erhaltener Bauzustand Scheune Erdgeschoss massiv Drempel Fachwerk Kronendeckung Giebel verbrettert Stall Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Kronendeckung 09237677 Spritzenhaus Werdauer Strasse 51 Karte nach 1900 ortsgeschichtlich bedeutend zentrale Lage im Ort im Heimatstil Steinsockel gemauert eingeschossig Drempel teils Fachwerk teils massiv Dachhauschen mit Fachwerk Satteldach 09237680 Pfarrhaus mit Inschrifttafel Werdauer Strasse 53 Karte bezeichnet 1892 Ortsgeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau auf Natursteinsockel Granitgewande profiliertes Kranzgesims regelmassig angeordnete Giebel Inschrifttafel Ich und mein Haus wir wollen dem Herrn dienen 1892 Architekt Lange aus Leipzig 09237678 Schonfels BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDKriegerdenkmal fur Gefallene des Ersten Weltkrieges Altrottmannsdorf Karte nach 1918 Kriegerdenkmal Ortsgeschichtlich von Bedeutung Funfstufiger Sockel darauf viereckiger Sockel mit Eisernem Kreuz und Schriftband 09237809 Hauslerhaus und Seitengebaude Altrottmannsdorf 6 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Fachwerkbauten Teil der alten Ortsstruktur Wohnhaus Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss verbrettert Seitengebaude Fachwerk Satteldach 2005 Wohnhaus teilsaniert Nebengebaude unsaniert 09237813 Scheune und Stallscheune eines Vierseithofes Altrottmannsdorf 14 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Beispiel fur die Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Scheune Steinsockel Fachwerk Satteldach Stallscheune Bruchsteinsockel verputzt Obergeschoss preussisches Fachwerk Satteldach 09237814 Scheune und Stallscheune eines Bauernhofes Altrottmannsdorf 17 Karte Mitte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung sehr gut erhaltenes Beispiel fur die Fachwerkbauweise strassenbildpragend Scheune Sockel Ziegelmauerwerk Fachwerkgefache mit Ziegel gefullt Stallscheune Sockel Ziegelmauerwerk Obergeschoss Fachwerk mit Ziegelmauerwerk gefullt 09237812 Scheune Stallscheune und Seitengebaude eines Vierseithofes Altrottmannsdorf 19 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Weitgehend authentisch erhaltener Bauernhof in Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Scheune Fachwerk Giebel verschiefert Stallscheune Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss Seitengebaude Erdgeschoss massiv verputzt Fachwerk Obergeschoss verschiefert 09237810 Wohnhaus und Seitengebaude eines Dreiseithofes Altrottmannsdorf 20 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Beispiel fur die Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung integraler Bestandteil der Ortsstruktur Wohnhaus Erdgeschoss massiv verputzt Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Scheune Erdgeschoss massiv verputzt Fachwerk Obergeschoss Stallscheune Erdgeschoss massiv verputzt Fachwerk Obergeschoss Scheune gestrichen 29 Mai 2001 09237811 Hauslerhaus Burgstrasse 26 Karte um 1800 Sozialgeschichtlich von Bedeutung mit Fachwerk Obergeschoss Teil der alten Ortsstruktur Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss Kruppelwalmdach 09237829 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Rittergutes Burgstrasse 31 33 35 Karte Anfang 20 Jahrhundert Ortshistorisch bedeutsame Fachwerkbauten Wohnhaus Teils verputzt teils Fachwerk Korbbogenportal Fachwerk Obergeschoss Satteldach Seitengebaude Erdgeschoss verputzt Fachwerk Obergeschoss Ladeluken 09237828 Wohnhaus Burgstrasse 32 Karte Mitte 19 Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung im Kontext zur Burg stehender Massivbau Zweigeschossiges Wohnhaus verputzt Kruppelwalmdach Steinsockel 09237827 nbsp Weitere Bilder Burg Altschonfels Burg mit Bergfried Kapelle und Vorburg Burgstrasse 34 Karte Ende 12 Jahrhundert Baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung seit 1975 Museum landschaftsbeherrschender Charakter Zeugnis eines mittelalterlichen Feudalsitzes Einzeldenkmale der Sachgesamtheit siehe auch Obj 09302111 Burg Gut erhaltene spatmittelalterliche Hohenburg auf Diabaskegel Seit 1548 Altschonfels genannt Unter den Herren von Weissbach 1474 1580 grossere bauliche Veranderungen Kemenate Archiv Kapelle 1770 1945 im Besitz der Familie von Romer Geschlossene Anlage mit zwei Hofen im Zentrum Bergfried und Zugang zur Kapelle Im Burghof zweigeschossige Bebauung mit umlaufender Galerie um 1480 an zwei Seiten gedeckter Wehrgang an der Nordmauer Allianzwappen Kemenate Um 1480 Bohlenstube mit Kehlbalken und Renaissancebemalung Kielbogentur Holzpfeiler mit Fischblasenmasswerk im Nebenraum Archiv mit Netzrippengewolbe und Schlusssteinen bezeichnet 1772 Kapelle Quadratischer zweijochiger Raum mit Netzgewolbe Ende 15 Jahrhundert Masswerkfenster Empore Mitte 17 Jahrhundert beachtlicher Flugelaltar von Matthias Krodel d J um 1600 reich verzierte Kanzel Orgel Einzigartige kleine Barockorgel um 1730 zweimanualig 1985 1987 von Ruhle wiederhergestellt Forsterhaus 1607 und 1681 laut dendrochronologischer Untersuchung am Dachstuhl Dachwerk links vom Zugang 1652 Dendro datiert 09237821 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Burg Altschonfels und der Burgberg mit Ringmauern und Resten der Graben als Sachgesamtheitsteil Burgstrasse 34 Karte Ende 12 Jahrhundert Baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung seit 1975 Museum landschaftsbeherrschender Charakter Zeugnis eines mittelalterlichen Feudalsitzes Sachgesamtheit Burg Altschonfels mit den Einzeldenkmalen siehe Obj 09237821 und dem Burgberg mit Ringmauern und Resten der Graben als Sachgesamtheitsteil Einzeldenkmale siehe oben 09302111 Hauslerhaus Ebersbrunner Strasse 3 Karte um 1800 Sozialgeschichtlich von Bedeutung mit Fachwerk Obergeschoss Blickpunkt in der Ortsmitte Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel verkleidet 09237825 Wohnhaus Ebersbrunner Strasse 7 Karte 09237824 Hauslerhaus mit Seitengebaude des Hausleranwesens Ebersbrunner Strasse 19 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Sozialgeschichtlich von Bedeutung weitgehend authentisch erhalten mit Fachwerk Obergeschoss Zweigeschossiges Wohnhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet zweigeschossiger massiver Anbau mit Flachdach sonst Satteldach Seitengebaude massiv Pultdach 09237844 Hauslerhaus Grundstrasse 2 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Zeittypische und ortstypische Bauform mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiges Wohnhaus Erdgeschoss teils massiv teils Fachwerk Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Kruppelwalmdach 09237841 Scheune und Stallscheune eines Dreiseithofes Grundstrasse 8 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Ortsgeschichtlich bedeutend ortsbildpragende Fachwerkbauten Scheune Steinsockel Fachwerk Stallscheune Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss verkleidet 09237816 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Grundstrasse 10 Karte um 1800 Teil der alten Ortsbebauung strebenreiches Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Sockel massiv Fachwerk Obergeschoss Kruppelwalmdach 09237817 nbsp Weitere Bilder St Martins Kirche mit Ausstattung sowie Grabplatte und Gefallenendenkmal des deutsch franzosischen Krieges an der Kirche Kirchberg Karte Kern romanisch Ortsbildpragend und weithin sichtbar ortsgeschichtlich von Bedeutung im Kern romanische Saalkirche Einzeldenkmale der Sachgesamtheit St Martins Kirche und Kirchhof Schonfels siehe Obj 09302114 Saalkirche Im Kern romanisch Umbau 1625 1628 verputzter Bau mit 3 8 Chor Nordturm und rundem Treppenturm Anbauten im Norden und Westen Rundbogenpforte zwischen Turm und Saal Innen Holzdecke an drei Seiten Emporen im Chor zwei Logen Epitaphaltar spatgotischer Schnitzaltar sudlich Chorwand und Strahlenkranzmadonna in Chorwand Grabplatte der Familie von Milban 1618 und ein Gefallenendenkmal fur die Opfer des deutsch franzosischen Krieges nach 1871 09237820 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit St Martins Kirche und Kirchhof Schonfels Kirchberg Karte um 1200 Ortsbildpragend und weithin sichtbar ortsgeschichtlich von Bedeutung Sachgesamtheit mit den Einzeldenkmalen Kirche mit Ausstattung sowie Grabplatte und Gefallenendenkmal des deutsch franzosischen Krieges 1870 71 an der Kirche siehe Obj 09237820 und dem Kirchhof mit Einfriedung als Sachgesamtheitsteile 09302114 nbsp Schule und benachbarte Scheune Kirchberg 3 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Schule ortsgeschichtlich bedeutsames Grunderzeitgebaude Fachwerk Scheune baugeschichtlich von Bedeutung und im Zusammenhang mit Kirche und Alten Schule im Ortskern bedeutsam Schule Schlichter zweigeschossiger Putzbau mit flachem Mittelrisalit Gliederung durch Backsteingewande Satteldach Scheune Steinsockel Fachwerk ohne Anbauten 09237836 Hauslerhaus Kirchsteig 2 Karte um 1800 Sozialhistorischer Wert teils massiv teils Fachwerk Wohnhaus teils massiv teils Fachwerk Satteldach eingeschossig 09237805 Mietshaus Mittelstrasse 3 Karte 09237822 Wohnhaus Scheune und Seitengebaude mit Oberlaube eines Vierseithofes Mittelstrasse 5 Karte Anfang 18 Jahrhundert Weitgehend geschlossen erhaltene Hofanlage in Fachwerkbauweise Seltenheitswert Seitengebaude mit Oberlaube Wohnhaus massiver Sockel Fachwerk Obergeschoss Kruppelwalmdach Giebel verbrettert Scheune Fachwerk Stallscheune Fachwerk mit Oberlaube mit funf Jochen 09237823 Postmeilensaule Neumarker Strasse Karte bezeichnet 1731 Rest einer Ganzmeilensaule aus Kirchberger Granit obeliskartiger Aufbau kurzes wurfelartiges Kapitell anstelle des Oberteils verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Rest einer Ganzmeilensaule aus Kirchberger Granit Inschriften 1731 und das Posthornzeichen Ursprunglicher Standort war zwischen Schonfels und Altrottmannsdorf gehorte zum Postkurs Dresden Hof Saule ging im Laufe der Zeit verschuttet 1939 wiederentdeckt und an der Abzweigung der Stenner Strasse aufgestellt nach Strassenausbau an den heutigen Standort versetzt Oberteil wurde durch ein kurzes wurfelartiges Kapitell ersetzt 09237843 Schule Schulberg 5 Karte 1905 Stattlich historisierend mit Sandsteinsockel sonst Backstein Fassade von zwei Reihen Rundbogenfenstern unterteilt Lisenengliederung durch Putzflachen gegliedert ortsgeschichtlich bedeutend 09237835 Pfarrhaus Schulberg 6 Karte um 1800 Orts bau und kirchengeschichtlich bedeutsamer Fachwerkbau mit Rundbogenportal Breitgelagerter Bau zweigeschossig Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Rundbogenportal mit Schlussstein Sandsteingewande Satteldach Giebel teilweise verschiefert 09237819 Rittergut und Schloss Neuschonfels Schloss Glockenturm im Park Einfriedungsmauern und Rundbau an der Schlosszufahrt Siedlerstrasse 20 Karte 16 Jahrhundert Schloss Nach der Weissenbachschen Erbteilung 1548 als eigene Grundherrschaft begrundet von baugeschichtlicher und regionalhistorischer Bedeutung Renaissanceschloss neogotisch uberformt Einzeldenkmale der Sachgesamtheit siehe Obj 09302116 Erfassungstext 1999 mit Erganzung von 2008 Massiver zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Dachausbau Giebelhauser Runderker an Gebaudeecke restauriert grosses Eingangsportal aus Porphyrtuff bis 2008 irrtumlich erfasst unter Strasse der Einheit 5 Auszug aus der Denkmalpflegerischen Zielstellung von 2001 1 AllgemeinesDas auf einem Bergsporn errichtete Schloss Neuschonfels liegt westlich direkt der Burg Altschonfels gegenuber und ist von dieser durch das hier tief eingeschnittene Tal des Schonfelser Baches getrennt Neuschonfels wurde nach der Weissenbachschen Erbteilung 1548 als eigene Grundherrschaft begrundet Das Schloss entstand wohl unmittelbar danach und war der Wohnsitz der Rittergutsherrschaft Eine Zwingmauer verbindet das Schloss mit dem unweit sudlich gelegenen Saigerturm Glockenturm und ansehnliche Wirtschaftsgebaude bilden einen regelmassigen Hof der sich nordwestlich des Schlosses erstreckt Heute sind die Gebaude des Rittergutes in viele Eigentumer aufgeteilt und eine Strasse quert den ehemaligen Wirtschaftshof so dass nur noch dem kundigen Auge die ehemalige Geschlossenheit der Anlage erkennbar wird Das Schloss bildet mit dem niedrigen gedrungenen Rundbau mit Schiessscharten sudwestlich dem oktogonalen Glockenturm sudostlich der massiven Einfriedung und der kleinen Gartenanlage eine untrennbare Sachgesamtheit die von drei Verkehrsflachen der Hauptzuwegung mit platzartiger Aufweitung vor dem Eingangsportal im Westen und den zwei Fussgangerpfaden im Norden und Osten inselgleich umgeben wird 2 Schloss2 1 DenkmalwertigkeitDer zweigeschossige Massivbau des Schlosses wurde um 1550 in einem Zuge durch die von Weissenbach errichtet Er ging mit dem Rittergut 1686 in den Besitz der graflichen Boseschen Familie uber die es bis in das 19 Jahrhundert besass 1831 kaufte die Gesamtanlage Friedrich Moritz Hempel aus Zwickau Nach mehrfachem Besitzerwechsel erwarb es 1899 Gerhard Uhlig Das Schloss beherbergte zuletzt im Erdgeschoss die Gemeindeverwaltung Schonfels im ersten Obergeschoss Sparkasse und Kindergarten im ersten Dachgeschoss zwei Wohnungen sowie das Archiv der Gemeindeverwaltung und im zweiten Dachgeschoss Abstellraume Zurzeit ist es leerstehend Das Haus erhebt sich uber rechteckigem Grundriss mit aus Bruchstein bestehenden machtigen Aussen und Innenwanden Gewolbte massive Unterkellerungen sind im Bereich unter den mittigen die gesamte Haustiefe einnehmenden Flur dem Stiegenhausanbau im Osten und unter dem Nordostzimmer bekannt Die Kampfer der rundbogigen Gewolbe liegen etwa 80 cm uber Oberkante Fussboden Das Mauerwerk besteht aus Bruchstein und im Scheitel der Gewolbe aus Ziegel Lehmputz Der Boden ist mit Ziegeln belegt Das Erdgeschoss bestand ursprunglich aus dem grossen mittigen Flur und je zwei umfanglichen Raumen an den Flanken Die Raume E1 E2 und E3 sind uberwolbt Raum E4 war vom Flur und vom Raum E3 zugangig er ist mit einer profilierten Holzbalkendecke geschlossen Auch Raum E5 ist mit einer gestanderten Tonne uberwolbt Alle weiteren Zwischenwande wurden spater eingefugt darauf verweisen die bauzeitlichen Portale P1 bis P5 Einer Prufung bedarf ob sich zwischen Raum E1 und E2 ebenfalls ein Portal befand Sehr wahrscheinlich zeigte der grosse mittige Flur ehemals ebenfalls eine profilierte Balkendecke Raum E6 ist ein Anbau sehr wahrscheinlich aus der Zeit nach 1893 Das Obergeschoss zeigte ursprunglich die gleiche Raumstruktur wie das Erdgeschoss bestehend aus mittigem Flur und zugeordneten vier Raumen Raume O1 bis O4 Der Zugang erfolgte hier wie dort vom Stiegenhaus Raum E5 und O5 Nur im Raum O4 blieb die bauzeitliche Holzbalkendecke teilweise sichtbar Alle anderen Decken erhielten glatten Verputz Vergleichbar den Herrenhausern in Frankenberg oder Chemnitz Klaffenbach wurde vielleicht Anfang des 19 Jahrhunderts in guten neugotischen Formen im grossen mittigen Flur eine reprasentative Verbindung zwischen Erd und Obergeschoss geschaffen und die Treppenanlage des Stiegenhauses geschliffen Auf die bauzeitliche Raumstruktur weisen auch hier die Rundbogenportale P1 bis P6 hin wenngleich nicht in jedem Fall Versetzungen oder Kopieherstellungen ausgeschlossen werden konnen Dielungen bilden alle Bodenbelage Zum Raum O4 gehort der charakteristische Runderker Der gesamte Dachbereich ist ebenso weitgehend bauzeiteinheitlich Das hohe Satteldach mit den Zwerchhausern baut sich in drei Kehlbalkenebenen auf wobei der liegende Stuhl im ersten Dachgeschoss und die Konstruktion der beiden Hangesaulen uber das zweite dritte und vierte Dachgeschoss trotz vielfaltiger Zutaten und Veranderungen in ihrer Lesbarkeit von besonderer Singularitat sind Von gutem Entwurf ist ebenso die Treppe wohl Anfang 19 Jahrhundert vom Obergeschoss zum Dachgeschoss im Raum O2 Die Anbindung der Zwerchhausdacher in das Hauptdach ist weitgehend als Original zu bezeichnen Die aussere Gestalt des Schlosses tragt wie kaum ein zweiter Bau in der Region durch die Gebaudeproportionierung die Dachform die erhaltenen Zwerchhauser den Erker mit der einfachen Rundkonsole dem Hauptportal und den im Giebel noch vorhandenen profilierten Fenstergewanden renaissancehaften Charakter Die spitzbogig geschlossenen Fenster sind vermutlich neugotisch Sie wurden wohl zeitgleich mit der neuen Haupttreppe Anfang des 19 Jahrhunderts eingebracht Die am Ostanbau lesbare Datierung 1893 bezieht sich auf den damals erfolgten Neuabputz des Hauses Grossere bauliche Veranderungen nennt die 1859 beginnende Bauakte nicht Die Anbauten der Terrasse und der Klosettanlage sind das Ergebnis von baulichen Eingriffen 1907 oder 1911 Vielleicht brach man damals auch die breiten mit einem Segmentbogen uberspannten Fenster ein 09237815 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Rittergut und Schloss Neuschonfels mit den Einzeldenkmalen Schloss Glockenturm im Park Einfriedungsmauern und Rundbau an der Schlosszufahrt siehe Obj 09237815 Siedlerstrasse 20 Ehemaliger Stall eines Wirtschaftsgebaudes siehe Obj 09303577 Siedlerstrasse 23 sowie dem Schlosspark Gartendenkmal Siedlerstrasse 20 23 Karte 16 Jahrhundert Schloss Nach der Weissenbachschen Erbteilung 1548 als eigene Grundherrschaft begrundet von baugeschichtlicher und regionalhistorischer Bedeutung Renaissanceschloss neogotisch uberformt Denkmaltext Auf einer kleinen Anhohe getrennt durch einen Taleinschnitt gegenuber der aus der Zeit um 1200 stammenden Burg Schonfels liegt das Schloss Neu Schonfels Die Besonderheit des Objektes liegt in der weitgehend erhaltenen Originalitat des Baues als authentischer fruher Vertreter der Renaissance fur die Mitte des 16 Jahrhunderts in Sachsen und sogar im Bundesgebiet begrundet Renaissanceformen des nachweislich 1550 entstandenen Hauses sind in den zwei Vollgeschossen der untersten Ebene des Dachgeschosses mit seinen zwei gewaltigen Zwerchhausern und im Erkerturmchen an der Sudwest Ecke vorhanden Insbesondere beeindrucken die zahlreichen reichverzierten Renaissanceportale im Kontext mit der noch erbauungszeitlichen Grundrissstruktur Letztere teilt die zwei Hauptebenen einheitlich in je funf Raume auf wobei der zentrale Raum vermutlich schon damals jedoch sicher ab dem 19 Jahrhundert zur Erschliessung der Hausebenen genutzt wurde Im 19 Jahrhundert erfolgten begrenzte Umbauten im Stil der Neogotik Von ausgezeichneter Qualitat ist die dabei entstandene Treppenanlage Trotz verschiedener nachfolgender Nutzungen blieb der Charakter des Schlosses als Renaissanceanlage einschliesslich der Architekturdetails des 19 Jahrhunderts weitestgehend erhalten LfD 2011 Massiver zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Dachausbau Giebelhauser Runderker an Gebaudeecke restauriert grosses Eingangsportal aus Porphyrtuff bis 2008 irrtumlich erfasst unter Strasse der Einheit 5 09302116 Ehemaliger Stall eines Wirtschaftsgebaudes eines Rittergutes Siedlerstrasse 23 Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Schloss Neuschonfels siehe Obj 09302116 09303577 Hauslerhaus mit Anbau Sperlingsberg 13 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Fachwerkbau auch Erdgeschoss teilweise in Fachwerk gutes Beispiel fur die Holzbauweise Zweigeschossiges Wohnhaus Erdgeschoss massiv teils Fachwerk originale Tur Obergeschoss Fachwerk Giebel verschiefert Satteldach Kronendeckung Anbau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk 09237842 Hauslerhaus Voigtsgruner Strasse 16 Karte 1 Halfte 18 Jahrhundert Sozialgeschichtlich von Bedeutung mit Fachwerk Obergeschoss liegt im Zentrum der Ansiedlung ortsbildpragend Zweigeschossiges Wohnhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel verkleidet Satteldach 09237807 Hauslerhaus mit hakenformigem Grundriss Voigtsgruner Strasse 19 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Sozialgeschichtlich von Bedeutung Beispiel fur die Holzbauweise Zweigeschossiges Wohnhaus mit hakenformigem Grundriss Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss zum Teil verschiefert 09237808 Strassenbrucke Zwickauer Strasse Karte 19 Jahrhundert Einbogige Steinbrucke verkehrsgeschichtliche Bedeutung 09237847 Wohnhaus Zwickauer Strasse 6 Karte 1 Halfte 18 Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss und Obergeschoss Fachwerk mit altertumlicher Konstruktion von Seltenheitswert ortsbildpragende Lage unterhalb des Burgbergs Altschonfels Zweigeschossiges Wohnhaus auf Steinsockel Erdgeschoss und Obergeschoss Fachwerk oben verbrettert Fachwerk aus zwei Bauphasen teils mit Kopfband 09237840 Wohnhaus Zwickauer Strasse 7 Karte 18 Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerkbau Fachwerk zum Teil auch im Erdgeschoss Seltenheitswert ortsbildpragende Lage unterhalb des Burgbergs Altschonfels Zweigeschossiges Wohnhaus Erdgeschoss teils massiv teils Fachwerk Obergeschoss Fachwerk Mansardwalmdach 09237839 Wohnhaus eines Hausleranwesens Zwickauer Strasse 11 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Sozialgeschichtlich von Bedeutung ortsbildpragender Fachwerkbau unterhalb des Burgbergs Altschonfels Zweigeschossiges Wohnhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk saniert Terrassenanbau Giebel verbrettert Satteldach 09237838 Mietshaus Zwickauer Strasse 14 Karte um 1900 Strassenbildpragender grunderzeitlicher Klinkerbau baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiges Wohnhaus aus Backsteinmauerwerk im Obergeschoss stark profilierte Fenstergewande und plastischer Schmuck an den Bekronungen Satteldach Giebelaufbau 09237818 Hauslerhaus uber winkelformigem Grundriss Zwickauer Strasse 15 Karte um 1800 Sozialgeschichtlich von Bedeutung Fachwerkbau Teil der alten Ortsbebauung Zweigeschossiges Wohnhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Walmdach mit angebauten Nebengebauden massiv verputzt Satteldach 09237834 Hauslerhaus uber winkelformigem Grundriss Zwickauer Strasse 17 Karte um 1800 Sozialgeschichtlich von Bedeutung Fachwerkbau Teil der alten Ortsbebauung Zweigeschossiges Wohnhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert 09237833 Schmiede Zwickauer Strasse 22 Karte bezeichnet 1958 Ortsgeschichtlich bedeutsam im Heimatstil mit Fachwerk Giebel Putzbau im Giebel Fachwerk im Erdgeschoss Werkstatt im Obergeschoss Wohnungen in Funktion und Zeit Seltenheitswert 09237832 Gasthof mit Anbau Zwickauer Strasse 23 Karte bezeichnet 1798 Stattlicher barocker Bau im Ortszentrum mit Segmentbogenportal ortsgeschichtlich bedeutsam Zweigeschossiger Putzbau Rundbogenportal mit Schlussstein Mansardwalmdach stattlicher breitgelagerter Bau 09237831 Wohnhaus Zwickauer Strasse 24 Karte um 1800 Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung mit Fachwerk Obergeschoss bildpragender Teil der alten Ortsstruktur Wohnhaus Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss Giebel verschiefert 09237830 Wohnhaus eines Bauernhofes Zwickauer Strasse 26 Karte Ende 18 Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung strebenreiches Fachwerk Beispiel fur die Holzbauweise Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss Giebel verschiefert Kruppelwalmdach Kronendeckung 09237826 Stenn BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohngebaude und zwei Scheunen eines Vierseithofes Am Berg 4 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Teil der alten Ortsstruktur bemerkenswerte Beispiel fur die Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Wohngebaude Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss schieferverkleidet Kruppelwalmdach Wohngebaude saniert und im Erdgeschoss verandert Scheune Fachwerk Satteldach mit Kronendeckung Zweite Scheune Teils massiv Reste von Fachwerk Kronendeckung Kruppelwalmdach heruntergezogen 09237721 Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Am Wasserwerk 2 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Ortsbildpragende Fachwerkbauten baugeschichtlich von Bedeutung Teil der alten Ortsstruktur Stallscheune Seitengebaude Erdgeschoss massiv Garageneinbau Fachwerk Obergeschoss grosse Ladeluke ruckseitig Erdgeschoss massiv und Obergeschoss schieferverkleidet Scheune 1 Erdgeschoss teilweise massiv ansonsten verbrettert Scheune 2 Feldscheune Ausgelagert ausserhalb des Hofes parallel zur Strasse Fachwerk verbrettert mit Drempel Satteldach Feldscheune vor 2010 abgebrochen 09237727 Scheune und zwei Seitengebaude eines Vierseithofes Am Wasserwerk 7 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung Beispiel fur die Holzbauweise Teil der alten Ortsstruktur Scheune Fachwerk Erstes Seitengebaude Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss mit verbrettertem Aussenaufgang Zweites Seitengebaude Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss mit verbrettertem Aussenaufgang ruckseitig Erdgeschoss massiv und Obergeschoss verbrettert 09237728 Wohnhaus Scheune und Seitengebaude eines Dreiseithofes Am Wasserwerk 9 Karte um 1800 Fachwerkbauten baugeschichtlich von Bedeutung Teil der alten Ortsstruktur Wohnhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert saniert Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss verbrettert Garage Scheune Fachwerk Giebelwand verkleidet 2005 Wohnhaus und Seitengebaude unsaniert Scheune gefahrdet 09237729 Hauslerhaus Am Wasserwerk 17 Karte Mitte 19 Jahrhundert Sozial und baugeschichtlich von Bedeutung mit Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss Giebel verschiefert 09237730 nbsp Weitere Bilder Auferstehungskirche und Kirchhof Stenn Kirche Kapelle und Kirchhofeinfriedung An der Kirche Karte 1895 1896 Kirche von Rudolf Schilling und Julius Graebner im Stil eines spaten Historismus kunstlerisch und kunsthistorisch bedeutende Kirche ortsbildpragend grosster landlicher Sakralbau der Dresdner Architekten Schilling amp Grabner Einzeldenkmale der Sachgesamtheit siehe auch Obj 09302110 Kapelle Putzbau kleiner saalahnlicher Massivbau mit Zwillingsfenstern profiliertes Portal Okulus Holzkreuz als Giebelabschluss Satteldach Kirche Asymmetrisch verputzter Bau mit dreiseitigem Schluss im Westen Westfassade im Stil der Neuromanik mit offener Vorhalle aufwendiges Portal im Stil der Neorenaissance im Westen Nordturm uber quadratischem Grundriss Turmspitze fehlt seit 1979 bis 2008 irrtumlich unter An der Kirche 4 in der Denkmalliste 09237720 Sachgesamtheit Auferstehungskirche und Kirchhof Stenn sowie dem Kirchhof als Sachgesamtheitsteil An der Kirche Karte 1895 1896 Kirche von Rudolf Schilling und Julius Grabner im Stil des Spathistorismus kunstlerisch und kunsthistorisch bedeutende Kirche ortsbildpragend grosster landlicher Sakralbau der Dresdner Architekten Schilling amp Grabner Sachgesamtheit mit den Einzeldenkmalen Kirche Kapelle Kirchhofeinfriedung siehe Obj 09237720 und dem Kirchhof als Sachgesamtheitsteil 09302110 Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Deutsch Franzosischen Krieges mit Einfriedung An der Kirche 22 vor Karte bezeichnet 1889 Kriegerdenkmal Dt frz Krieg Granitobelisk mit Eisernem Kreuz umfriedet ortsgeschichtlich von Bedeutung 09237719 Wohnhaus mit Scheune und angebautem Stallgebaude eines Hausleranwesens Juri Gagarin Strasse 2 Karte Ende 19 Jahrhundert Geschlossene gut erhaltene Anlage am Ortsrand sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Eingeschossig verputzt erhaltene Fenstergewande Satteldach Scheune Verbrettert Stall Preussisches Fachwerk 09237706 Hauslerhaus Juri Gagarin Strasse 23 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Mit Fachwerk Obergeschoss sozialgeschichtlich von Bedeutung Teil des alten Ortsbildes Zweigeschossiges Wohnhaus Erdgeschoss massiv verputzt Obergeschoss Fachwerk verschiefert originale Fenster Frackdach Biberschwanzdeckung 09237714 Stallscheune Scheune und Seitengebaude eines Vierseithofes Juri Gagarin Strasse 38 Karte um 1900 Einheitlich nach Brand um 1900 errichtete Fachwerkbauten geschlossen erhalten baugeschichtlich von Bedeutung Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss preussisches Fachwerk Satteldach Scheune Erdgeschoss massiv preussisches Fachwerk Satteldach Biberschwanzdeckung Seitengebaude Erdgeschoss massiv Drempel preussisches Fachwerk Biberschwanzdeckung 09237712 Wohnhaus Juri Gagarin Strasse 68 Karte um 1900 Anspruchsvoll historisierend mit Fachwerkelementen selten im Ortskontext baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossig vielgliedriger Baukorper verputzt auf der Giebelseite Fachwerk Anklange Zierputz originale Fenster vorkragendes Dach Heimatstil 09237711 Wohnhaus einer Stellmacherei Juri Gagarin Strasse 70 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Von regionalhistorischer Bedeutung mit Fachwerk Obergeschoss Wohnhaus Zweigeschossig Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk alte Tur Satteldach Krempziegel hangseitig erweitert Scheune Fachwerk mit holzernem Aufgang Drempel teilweise verbrettert Satteldach Biberschwanzdeckung Ehemalige Stellmacherwerkstatt Erdgeschoss massiv teils Lehm Fachwerk Obergeschoss verschiefert Biberschwanzdeckung sehr guter Originalzustand Ehemals Stellmacherei mit Wohnhaus Stellmacherwerkstatt mit technischer Ausstattung und Scheune 2003 Abbruch mit Genehmigung Stellmacherwerkstatt und Scheune vor 2010 ABBRUCH vollzogen 09237710 Seitengebaude eines Vierseithofes Juri Gagarin Strasse 71 Karte Anfang 18 Jahrhundert Strassenbildpragender Fachwerkbau baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk Obergeschoss Fachwerk Satteldach mit Schieferdeckung Giebelseite schieferverkleidet 09237707 Hauslerhaus Juri Gagarin Strasse 109 Karte um 1800 Relikt der landlichen Bauweise mit Fachwerk Obergeschoss sozialgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiges Wohnhaus Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss Satteldach Giebelwand verbrettert originale Fenstergrosse 09237718 Kriegerdenkmal fur Gefallene des Ersten Weltkrieges Juri Gagarin Strasse 109 gegenuber Karte nach 1918 Kriegerdenkmal Granitblock mit Tafel und Namen der Gefallenen Adler und Eisernes Kreuz kleiner parkahnlicher Ehrenhain nachtraglich fur Gefallene des Zweiten Weltkrieges erweitert ortsgeschichtlich von Bedeutung 09237717 Hauslerhaus Juri Gagarin Strasse 130 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Teil des alten Ortsbildes mit Fachwerk Obergeschoss sozialgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiges Wohnhaus Erdgeschoss massiv verputzt Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach Denkmal ohne Anbauten 09237715 Vierseithof mit Wohnhaus Scheune Stallscheune und Seitengebaude Juri Gagarin Strasse 154 Karte um 1800 Original erhalten gut erhaltenes Fachwerk in geschlossener Anlage baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet Satteldach mit Biberschwanzdeckung Giebel verbrettert Scheune Erdgeschoss massiv Drempel Fachwerk Satteldach mit Kronendeckung Zweite Scheune Verbrettert Satteldach 09237716 Pfarrhaus mit Gemeindesaal Juri Gagarin Strasse 160 Karte letztes Drittel 19 Jahrhundert Ortsgeschichtlich bedeutend Grunderzeitgebaude Pfarrhaus villenartiges Gebaude verwinkelter Grundriss Putzbau auf Steinsockel Eckturmchen mit Welscher Haube eingeschossiger Gemeindesaal Walmdach Eingangstur original Zierfachwerk 09237725 Herrenhaus eines Rittergutes Kastanienberg 3 Karte 1875 Bau und ortsgeschichtlich bedeutsam dominante Lage am Hang aufwandig gestaltetes Grunderzeitgebaude mit Staffelgiebeln Zweigeschossiges Wohnhaus stattliches Aussehen Sockel massiv aufwendige Putznutung Mittelrisalit mit Giebel Saulen mit Nischen schmuckverzierte Fenstergewande gestaffelter Seitengiebel Nischenfigur 09237708 Scheune eines Vierseithofes Kastanienberg 7 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Teil der alten Ortsbebauung wirtschafts und baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk Scheune Fachwerk teilweise aussen verbrettert Satteldach 09237709 Scheune und zwei Seitengebaude mit Oberlaube eines Vierseithofes Neuplanitzer Weg 6 Karte um 1800 Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk Scheune beide Seitengebaude durch Oberlauben mit Seltenheitswert Erstes Seitengebaude Mit Oberlaube Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss Zweites Seitengebaude Mit vierjochiger Oberlaube Scheune Drempel verbrettert darunter Fachwerk Giebelwand schieferverkleidet 09237726 Dreiseithof mit Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune Planitzer Strasse 6 Karte 1906 Durch erhohte Lage ortsbildpragend Wohnhaus grunderzeitlicher Klinkerbau Wirtschaftsgebaude in Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Backstein mit gelben Gliederungselementen zweigeschossig flachbogige Fenster Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss preussisches Fachwerk Scheune Erdgeschoss Backstein Fachwerk Obergeschoss Schlitzfenster Giebel schieferverkleidet 2005 Seitengebaude und Scheune teilsaniert Wohngebaude unsaniert 09237724 Scheune und Seitengebaude eines Vierseithofes Schusterweg 9 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung schones Beispiel fur Fachwerkbau Teil der alten Ortsstruktur Seitengebaude Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss Giebel schieferverkleidet Satteldach Scheune Massiv Fachwerk Giebel verkleidet Satteldach Ursprunglich erfasst unter Schusterweg 6 09237722 Seitengebaude mit Durchfahrten eines Bauernhofes Schusterweg 12 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung aufwendige Gliederung des Gebaudes im Ortsbild seltenes grunderzeitliches Wirtschaftsgebaude in Ziegelbauweise Backsteingebaude mit umlaufendem Gesims Lisenen zwei grosse Tore Betonung der Ecken Satteldach Schlitzfenster 09237723 nbsp Weitere Bilder Huthaus der Eisensteinzeche Neugeboren Kindlein Fundgrube Zechenstrasse 13 Karte 1839 Mit Dachreiter und Wetterfahne einziges derartiges Zeugnis des Erzbergbaus im Zwickauer Raum weitgehend erhaltenes ausseres Erscheinungsbild Fernwirkung bergbauhistorisch von Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss Granit Obergeschoss Ziegelmauerwerk verputzt Satteldach Dachreiter in dem sich fruher die Schichtglocke befand mit Wetterfahne Die 1836 gegrundete Sachsische Eisen Compagnie zu Cainsdorf setzte 1837 zur Losung des Wasserproblems im Stenner Revier eine der ersten Dampfmaschinen im sachsischen Erzbergbau ein Die geforderten Eisenerze gelangten zur Verarbeitung in die Konigin Marien Hutte Cainsdorf 1880 wurde die Forderung eingestellt Grunde waren die Erschopfung der Erzlager und die Einfuhr von billigem Roheisen aus dem Ausland 09237781 Thanhof BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDHerrenhaus des Rittergutes Gospersgruner Weg 15 Karte Anfang 18 Jh stattliches barockes Herrenhaus ortsgeschichtlich bedeutend Zweigeschossiger Putzbau auf Porphyrsockel Fenstergewande mit Ohrungen Kranzgesims profiliert flacher dreiachsiger Mittelrisalit machtiges Mansardwalmdach Gewandeportal mit Schlussstein 09237737 Anmerkungen Bearbeiten Die Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Diese kann uber die zustandigen Behorden eingesehen werden Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht dass es zum gegenwartigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Lichtentanne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste des Landes 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