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Die Liste der Kulturdenkmale in Hartenstein enthalt die Kulturdenkmale in Hartenstein Anm 1 Wappen von HartensteinAlte Ansicht von HartensteinDiese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Hartenstein 3 Stein 4 Thierfeld 5 Zschocken 6 Anmerkungen 7 WeblinksLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Hartenstein BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Eichenallee Karte 19 20 Jahrhundert Von ortshistorischer Bedeutung Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss Hartenstein siehe auch Sachgesamtheit 09300507 Gepflanzt anlasslich von Furstenhochzeiten letzte Pflanzung einer Hochzeitseiche 1945 09246422 nbsp Denkmalschutzgebiet Stadtkern Hartenstein Vorschlag Karte Denkmalschutzgebiet Stadtkern Hartenstein 09247654 Wohnhaus in offener Bebauung August Bebel Strasse 6 Karte um 1800 Putzbau mit barockem Turportal und Kreuzgratgewolben im Inneren Mittelrisalit dreigeschossig sonst zweigeschossig massiv Giebel mit Fachwerkkonstruktion Mansarddach mit halbem Schopf Kreuzgratgewolbe im Erdgeschoss z B im Laden und Hausflur Stichbogenportal mit Schlussstein schone zweifluglige Haustur mit Oberlicht Schlussstein mit Initiale Hauszeichen am Kampfer Tur Zahnschnittfries Knauf an Tur Fachwerk aufgebrettert schones gefastes Kranzgesims Portal vermutlich nachtraglich in Mittelrisalit eingefugt 09246205 Wohnhaus mit Laden und Scheune August Bebel Strasse 9 Karte vor 1800 Verputztes oder verschiefertes Fachwerkhaus in gutem Originalzustand von stadtebaulichem Wert Wohnhaus Fachwerk Obergeschoss Fleischerei im Erdgeschoss Erdgeschoss massiv Walmdach schones geschweiftes Kranzgesims ursprunglich Fleischerei und Gastwirtschaft kleiner Anbau im Erdgeschoss massiv im Obergeschoss Fachwerk drei zweireihig angeordnete Dachhauschen Obergeschoss leicht vorkragend Denkmalwert Wissenschaftlicher Wert bedingt durch vermutetes Alter des Gebaudes stadtebaulicher Wert durch Lage an Platzweitung unterhalb Marktplatz 09246207 Wohnhaus in offener Bebauung mit Heiste und Zaun August Bebel Strasse 15 Karte Mitte 19 Jahrhundert Zeittypischer Fachwerkbau verputzt oder verschiefert in gutem Originalzustand baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Bruchstein Fachwerk Obergeschoss verputzt oder verschiefert Satteldach mit unproportioniertem Dachhecht Turstock mit waagerechtem Gebalk und Zahnschnitt zweifluglige Haustur mit Oberlicht Fenstergewande mit einer Hohlkehle Traufseite am Garten mit massivem Anbau im Obergeschoss Traufseite durch Hanglage dort eingeschossig sonst zweigeschossig flaches Satteldach Denkmalwert heimatgeschichtlicher Wert 09246204 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Schloss Hartenstein August Bebel Strasse 24 26 28 30b 32 32b 32 32b 32c 34 36 38 Karte 2 Halfte 12 Jahrhundert und spater Burg und Schlossanlage Bedeutsames Bauensemble von heimatgeschichtlicher Bedeutung Sachgesamtheit mit folgenden Einzeldenkmalen Eichenallee siehe Obj 09246422 Gedenkstein fur Alexander Furst von Schonburg Hartenstein siehe Obj 08955873 Vier Wohn und Wirtschaftsgebaude des ehemaligen Rittergutes siehe Obj 09246197 August Bebel Strasse 30 32 32b 32c Schloss Hartenstein ehemalige Burg mit Schlossruine Wirtschaftsgebauden im ostlichen Vorhof Torturm ehemaliges Malzhaus sowie Reste der Umfassungsmauer nordlicher und ostlicher Wallgraben sowie Burgberg mit Weg siehe Obj 09246196 August Bebel Strasse 34 36 38 und Schlossgarten Gartendenkmal sowie Teile des ehemaligen Wirtschaftshofes ostlich der Schlossanlage ehemaliges Vorwerk Sachgesamtheitsteile August Bebel Strasse 24 26 28 30b Haushalfte Nr 30 Schlossgarten Quellenlage Auf dem Messtischblatt 1874 ist der gesamte Schlossberg mit Obstbaumsignatur versehen Das Messtischblatt 1922 in der Ausgabe 1943 zeigt die Fortentwicklung der gartnerischen Anlagen So ist eine kleine Gartenflache mit Rondell auf dem westlichen Schlossplateau umgeben von den Umfassungsmauern dargestellt innerer Garten Des Weiteren fuhren Wege vom westlichen Ausgang dieses Plateaus am nordlichen Berghang hinab Dieser vom Weg durchzogene Hang ist mit der typischen Parksignatur versehen Man kann also annehmen dass es sich hierbei um einen mit Ziergeholzen aufgewerteten parkahnlichen Bereich mit Spaziergang handelt ausserer Garten Der Sudhang des Schlossberges ist als Nutzgarten dargestellt Diese Gestaltung und Nutzung des Schlossberges wird durch Postkartenabbildungen belegt Der sudliche Schlossberg besitzt einen lichten Bestand an niedrigen Baumen zum Teil erkennbar als bluhende Obstbaume Das ummauerte Schlossplateau besitzt ein Rasenrondell mit kleinen Koniferen am Rand und hochstammigen Rosen in der Mitte Unterstutzt werden die Quellen durch eine Lageskizze veroffentlicht 1924 25 in dem Journal Bausteine zur Geschichte der Stadt Hartenstein S 93 Darauf sind neben den baulichen Anlagen des Schlosses Hartenstein auch Teile der gartnerischen Anlagen im Grundriss dargestellt Zu sehen ist wie die Ein und Ausgange mittels geschwungener teils platzartig erweiterter Wege angebunden sind die Lage des Rondells und der ubrigen Grunflachen auf dem Schlossplateau Vom Hof gelangte man nicht nur auf das hoher liegende Plateau sondern auf die oberste Terrasse des sudlichen Hanges Hier ist zunachst der Wascheplatz am Malzhaus ausgewiesen und der westlich anschliessende sogenannte Gemusegarten Aktuelle Befunde Schutzgut Im ausseren Hof flankieren zwei altere Linden etwa 19 Jahrhundert den Eingang zum oberen Schlossplateau Zwei weitere Linden aus dieser Zeit befinden sich auf diesem Hof nahe der Schlossmauern am Fuss der Schuttboschungen Weitere Baume Ahorn ist Aufwuchs und schon zur Fallung vorbereitet Die vier Linden sind zu erhalten und bei Abgang nachzupflanzen Der innere Garten auf dem Schlossplateau existiert nur noch als eine grosse Freiflache ohne Wege und Anpflanzungen Er wird als Freilichtbuhne genutzt Ehemalige Garten heutige Freiflache als Bestandteil der Sachgesamtheit geschutzt Der westliche Ausgang vom Plateau kann derzeit nicht genutzt werden neue Eigentumsverhaltnisse aber das Relief weist eindeutig den sich verzweigenden umlaufenden Weg nach Einige Zierstraucher sind an der Nord und Westmauer sowie in der Abzweigung des hangabwartsfuhrenden Weges als Bepflanzungsrelikte vorhanden Zierstraucher Relief und Flache sind bei Baumassnahmen oder Auslichtung des Geholzbestands zu erhalten Erstrebenswert ware es den nordlichen bzw nordwestlichen Zugang als Weg wieder zu ertuchtigen Vom Aufgang zum inneren Garten Schlossplateau gibt es einen direkten Zugang neogotischer Mauerdurchlass mit uberdachtem Holzpodest und treppe zum terrassierten Sudhang des Schlossberges Der gesamte Sudhang ist terrassiert Im oberen Bereich noch breite Terrassen nach unten schmaler werdend mit entsprechend unterschiedlich hohen Trockenmauern aus Naturstein Die Warme des Sudhangs wurde fur die Anzucht von Gemuse und Obst genutzt Erhalten sind Pfirsichbaume an der oberen Mauer Apfel Pflaumen und Kirschbaume sowie Haselnussstraucher auf den ubrigen Terrassen verteilt Obstbaume schatzungsweise nicht alter als 60 65 Jahre In den letzten Jahrzehnten sind die Terrassen mit kleinen Lauben und Gewachshausern bestuckt worden Es ist die Entrumpelung und Wiederbepflanzung der Flachen mit Obstgeholzen geplant Die Natursteintrockenmauern sind zu erhalten bei der Entrumpelungsaktion zu schonen und gegebenenfalls zu sanieren Fur die noch erhaltenen Obstgeholze und Nussstraucher wird empfohlen eine Sortenbestimmung vorzunehmen Die neue Bepflanzung sollte standortgerechte spatfrostunempfindliche eventuell fur die Region nachgewiesene historische Obstsorten umfassen Zusammenfassung Innerer und ausserer Garten sowie die Nutzgarten Terrassen am Sudhang des Schlossberges sind zu erhalten Geplante Veranderungen sind denkmalschutzrechtlich zu beantragen 09300507 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Sachsisches Amtsgericht heute Wohnhaus August Bebel Strasse 25 Karte um 1850 Heimatgeschichtlich bedeutsames Gebaude Am Giebel Wappen erhalten zweigeschossig langsrechteck Grundriss Putzbau mit Lisenengliederung Satteldach einfacher Bau 09246198 Vier Wohn und Wirtschaftsgebaude des ehemaligen Vorwerks August Bebel Strasse 30 32 32b 32c Karte vor 1900 Bedeutsames Bauensemble von heimatgeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Hartenstein siehe auch Sachgesamtheit 09300507 Vorwiegender Baubestand 19 Jahrhundert teilweise zerstort ehemalige Wohn und Wirtschaftsgebaude ursprungliche Hofanlage zum Teil zerstort Nummer 30 kein Einzeldenkmal zum Neubauernhaus umgebaut gehort aber zum Rittergut Gebaude teilweise durch andere Nutzung verandert Denkmalwert stadtgeschichtliche Bedeutung Flurstucke Haus Nummer 24 686 2 u 686 3 Nummer 26 685 Nummer 28 685 Nummer 30b 687 9 Nummer 32 687 10 Nummer 32b 687 9 Nummer 32c 687 11 09246197 nbsp Weitere Bilder Schloss ehemalige Burg mit Schlossruine Wirtschaftsgebauden im ostlichen Vorhof Torturm ehemaliges Malzhaus sowie Resten der Umfassungsmauer nordlichem und ostlichem Wallgraben sowie Burgberg mit Weg August Bebel Strasse 34 36 38 Karte 2 Halfte 12 Jahrhundert Mauerreste mit Zinnen Stadtgeschichtlich bedeutsame Schlossanlage von landschaftsgestaltender Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Hartenstein siehe auch Sachgesamtheit 09300507 Im 16 Jahrhundert Umbau der mittelalterlichen Burg 12 Jahrhundert zum Schloss ovaler Grundriss unter Verwendung alterer Teile seit 1945 Ruine von der ehemaligen Burg Mauerreste mit Zinnen sowie nordlicher und ostlicher Wallgraben erhalten von hufeisenformigem zum Teil spatgotischen Bau an Ostseite nur im Sudflugel Raume mit Kreuzgratgewolbe erhalten sparliche Renaissancereste im ostlichen Vorhof bollwerkartiger Torbau mit Schweifgiebel Hofseite und Wappen Familie von Schonburg bezeichnet 1536 Haus Nummer 34 684 1 Nummer 36 684 1 Nummer 38 910 09246196 nbsp Meilenstein August Bebel Strasse 38 Karte nach 1850 Meilenstein Wohl Halbmeilenstein vermutlich ursprunglich an der Poststrasse nach Schneeberg stehend Zeugnis der Verkehrsgeschichte 09303223 Forsthaus mit Wassertrog Badergasse 7 Karte 2 Halfte 17 Jahrhundert Zeit und landschaftstypisches architektonisch qualitatvolles Fachwerkwohnhaus Holzreiches regelmassiges Fachwerk im Obergeschoss mit wenigen Streben Kruppelwalmdach Giebeldreieck verbrettert mit Wetterschrage Fachwerk sichtbar Erdgeschoss massiv verandert Natursteinsockel Wassertrog verziert mit figuralen und floralen Motiven vor Haus bezeichnet 1850 Haus aus zweiter Halfte 17 Jahrhundert Fachwerk zweite Halfte 18 Jahrhundert teilweise kraftige Schwelle Denkmalwert Heimatgeschichtlicher Wert als original erhaltenes Fachwerkhaus Fensterproportionen beibehalten architektonische Qualitat als wohlproportioniertes Gebaude 09246150 Hauslerhaus Badergasse 10 Karte nach 1700 Landschafts und zeittypisches sehr altes Fachwerkwohnhaus sozialgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk Obergeschoss hangseitig eingeschossig sonst zweigeschossig aufgeblattete Kopfstreben ein Riegel Fachwerk teilweise im 18 Jahrhundert erneuert in zeittypischer Konstruktion steiles Satteldach Giebeldreieck verbrettert Erdgeschoss massiv verandert hangseitig kleiner massiver Schuppenanbau mit Pultdach Denkmalwert Heimatgeschichtlicher Wert als eines der altesten Dorfgebaude in diesem Ortsteil 09246148 Wohnhaus in offener Bebauung Badergasse 12 Karte um 1800 Landschaftstypisches qualitatvoll gestaltetes Fachwerkwohnhaus von grosser Bedeutung fur das Ortsbild baugeschichtlich von Bedeutung regelmassiges Fachwerk mit Eckstreben teilweise erneuert Fachwerk Obergeschoss teilweise verbrettert auch Giebeldreieck Wetterschrage erneuert grosses Mansarddach mit halbem Schopf Erdgeschoss massiv vermutlich erst 19 Jahrhundert unterfahren Mitteleingang an Traufseite Mauerwerk im Erdgeschoss original schone Verschieferung an einen Traufseite Denkmalwert Grosse Bedeutung fur Ortsbild durch dominante Lage weithin sichtbar guter Originalzustand heimatgeschichtlicher Wert 09246149 Wohnhaus in offener Bebauung mit Heiste Bahnhofstrasse 2 Karte um 1800 Landschafts und zeittypisches Fachwerkwohnhaus von stadtebaulicher Bedeutung Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv mit zu grossen Fenstern Fachwerk traufseitig sichtbar Giebel verbrettert Streben an Hausecken und in Mitte der Traufseite Mansarddach mit halbem Schopf Obergeschoss in gutem Originalzustand 09246423 Kelleranlage der ehemaligen Stadtbrauerei heute Keller eines neueren Wohnhauses Bahnhofstrasse 3 Karte laut mundlicher Uberlieferung 1828 eventuell alter Regionalhistorisch bedeutsame Kelleranlage Tonnengewolbte Keller teilweise parallel zueinander angeordnet langster Keller zirka 20 Meter uberbaut mit Gebaudesubstanz 19 Jahrhundert und 20 Jahrhundert ohne Denkmalwert 09246424 nbsp Weitere Bilder Schule mit Freiflachenanlage terrassenformige Anlage mit Treppen Freiflachen und Mauern und Kriegerdenkmalen fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges Bahnhofstrasse 8 Karte bezeichnet 1912 1913 Architektonisch qualitatvolle Anlage von hohem stadtebaulichem Wert sowie regionalhistorisch bedeutsame Kriegerdenkmale aus drei grob behauenen Natursteinen Geweiht am 7 Januar 1914 auf Inschrift am Sockel verzeichnet grosser U formiger Putzbau mehrgeschossig figurliche Reliefdarstellungen Eingang mit Pfeilern Verdachung mit Kupfer Mansardwalmdach schone originale Haustur Fenster teilweise original terrassenformige Anlage mit Boschungs und Einfriedungsmauern Freitreppen und Freiflachen Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges zwei Steine Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges ein Stein alle grob behauene Natursteine mit Inschrift noch Schule am Eingang Reliefdarstellungen von Schulerinnen und Schulern Denkmalwert wissensch Wert als zeittypischer Schulbau architektonische Qualitat bedingt durch ausgewogene und kunstvolle Fassadengestaltung stadtebaulicher Wert aufgrund dominanter Lage zwei Seitenflugel der eine davon als Turnhalle Mittelteil mit Mittelrisalit und Eingang Dachausbauten am Mittelteil drei Gauben mit Satteldach als Gruppe eng zueinander angeordnet rechteckiger Dachreiter mit Laterne und welscher Haube ursprunglich vermutlich mit Schulglocke vermutlich nicht erhalten an ruckwartiger Traufseite Flugelanbau nach 1960 ohne Denkmalwert 09246425 nbsp Weitere Bilder Gedenkstein fur Alexander Furst von Schonburg Hartenstein Denkmalweg Karte nach 1890 Regionalhistorisch bedeutsamer Gedenkstein Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss Hartenstein siehe auch Sachgesamtheit 09300507 Alexander Furst von Schonburg Hartenstein geboren 1826 gestorben 1890 Inschrift Er pflegte diesen Wald mit Liebe und Verstandnis 08955873 Villa mit Garten Hospitalweg 1 Karte um 1900 Qualitatvoller zeittypischer grunderzeitlicher Villenbau in gutem Originalzustand baugeschichtlich von Bedeutung Unregelmassig gestalteter Bau mit Seitenrisaliten Schwebegiebeln mit Leergesparren Satteldachern Putzverzierungen Eckquaderung Putzbander Relieffelder mit Ranken guter Originalzustand zweigeschossig Denkmalwert Architektonische Qualitat wissenschaftlicher Wert kleiner holzerner verzierter Vorbau am Eingang Eckerker mit Zierfachwerk und Pyramidenhelm dieser eingesch im Garten Reste des alten Baumbestandes Wegefuhrung verandert 09246174 Ehemaliges Hospital jetzt Wohnhaus Hospitalweg 2 Karte 1846 Zeittypischer Putzbau von stadtgeschichtlichem Wert Massiv langsrechteckiger Grundriss zweigeschossig nachtraglicher Rauputz Porphyrfenstergewande teilweise vierflugliges Fenster mit feststehendem Kampfer Rahmenfullungstur zweifluglig mit feststehendem Kampfer und schmalem Oberlicht als Haustur Fenster grosstenteils erneuert Satteldach vorkragend mit verzierten Pfettenkopfen gute Innenausstattung Fenstergewande und Turportal Porphyrtuff kraftig hervortretender Mittelrisalit und zwei Seitenrisalite mit Schwebegiebeln und verziertem Leergesparre Denkmalwert Wissenschaftlicher Wert als zeittypischer Bau in gutem Originalzustand und stadtgeschichtlicher Wert als Beispiel Baustil in Hartenstein und aufgrund der Funktion als ehemaliges Hospital und guter Originalzustand Anmerkung 2009 Zum Wohnhaus umgebaut dadurch ausseres Erscheinungsbild beeintrachtigt Denkmalwert leitet sich daher vorrangig vom stadtgeschichtlichen Wert ab 09246173 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Reste der alten Kirchhofsmauer sowie zwei Wandgraber an der Nordwand der Kirche und vier eiserne Grabmale fur die Familie von Schonburg Hartenstein Kirchgasse Karte 1869 1870 Typische sachsische Stadtkirche des 19 Jahrhunderts mit alterer Ausstattung baugeschichtlich ortsbildpragend und ortsgeschichtlich von Bedeutung neogotische Saalkirche Kirche Neubau von 1869 70 unter Einbeziehung barocker Teile des Vorgangerbaus Saalkirche mit Satteldach 3 8 Ostabschluss Westturm auf quadratischem Grundriss Glockengeschoss polygonal fortgesetzt Faltdach ursprunglich Gruft der Schonburger Sakristeianbau am Chor im Westen Treppenhaus vorgelagert im Inneren umlaufende Emporenanlage flachgedeckt mit Kassettendecke Empore auf Pfeilern mit Gurtbogen ruhend Orgelempore vergrossert Bleiglasfenster im Chor Hauptportal im Suden des Kirchenschiffes holzerner Kruzifix spatgotisch zwei Apostelfiguren von Altar 18 Jahrhundert Holz zwei barocke Engel mit Geisselsaule Sandstein Alte Friedhofsmauer im Osten des Friedhofes teilweise erhalten Bruchsteinmauerwerk Grabmale Wandgrabmal fur Grafen und Familie Hans Schonburg Hartenstein 1559 1786 Sandstein Marmor Wandgrabmal Friedrich Gottlob Wirthgen gest 1806 Sandstein Grabmal Alois Furst von Schonburg Hartenstein 1858 1944 Grabmal Johanna Furstin von Schonburg Hartenstein geb Collorodo Mansfeld 1867 1933 Grabmal Hieronymus Prinz von Schonburg Hartenstein 1889 1914 Grabmal Karl Prinz von Schonburg Hartenstein 1918 1938 09246171 Pfarrhaus Kirchgasse 3 Karte 1 Drittel 19 Jahrhundert Nach dem Stadtbrand von 1624 errichteter Massivbau von stadtebaulichem und heimatgeschichtlichem Wert wichtiges Bauwerk des Kirchplatzes Massiv vier Achsen zweigeschossig Fenstergewande mit einer Hohlkehle Satteldach nach Stadtbrand errichtet heutige Bausubstanz vermutlich beginnendes 19 Jahrhundert Denkmalwert Stadtebaulicher Wert als wichtiges Bauwerk des Kirchplatzes stadtgeschichtlicher Wert als Pfarramt 09246169 nbsp Weitere Bilder Kirche der Altlutheraner Kleine Bergstrasse 1 Karte 1902 Neogotische Saalkirche in gutem Originalzustand baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Neugotische einschiffige Kirche polygonale Apsis eingezogen dem Schiff vorgelagert Strebepfeiler Zahnschnittfries am Kranzgesims Satteldach kleiner polygonaler Dachreiter mit Laterne und Pyramidenhelm Sockel Klinker Apsis mit 5 8 Schluss im Norden kleiner Sakristeianbau im Westen Eingangsvorbau mit Satteldach 09246209 Hauslerhaus Kleine Bergstrasse 5 Karte um 1800 Landschaftstypisches Fachwerkwohnhaus von stadtebaulichem Wert Fachwerk Obergeschoss verschiefert Fensterproportionen und grosse erhalten ein Giebel und Erdgeschoss massiv originale Fenstergewande Turportal zugesetzt aber erhalten Fenstergewande mit einer Falz teilweise erhalten Satteldach drei Dachhauschen Teil eines Bauensembles mit Fachwerkwohnhausern von diesen das am besten erhaltene Denkmalwert Heimatgeschichtlicher und stadtebaulicher Wert 09246147 Wohnhaus in halboffener Bebauung Kleine Bergstrasse 14 Karte um 1800 Landschafts und zeittypisches Fachwerkwohnhaus in gutem Originalzustand baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Fachwerkbau aufgedoppelt das Fachwerk vermutlich im Erdgeschoss und Obergeschoss komplett erhalten Obergeschoss leicht vorkragend Satteldach regelmassiges Fachwerk Fenster und Haustur erneuert nicht nach historischem Vorbild Giebeldreieck verschiefert 09246426 Denkmal Lange Leite Karte 1944 Gedenkstein fur den in Stalingrad gefallenen Prinz von Schonburg Hartenstein regionalhistorisch bedeutsam Aus Hartensteiner Diabas als Kreuz mit einfacher Schrifttafel Dem Helden von Stalingrad fur den in Stalingrad gefallenen Johannes Prinz von Schonburg Hartenstein mitten im Forst stehend 1944 aufgerichtet Schrifttafel 1993 erneuert Standort nicht eindeutig bestimmbar in der Denkmalkarte wurde nur der vermutete Standort gekennzeichnet 08955856 Ehemaliger Bauernhof vierseitige Anlage um einen Innenhof mit Oberlauben Lichtensteiner Strasse 2 Karte um 1800 Selten anzutreffende Hofform mit schonem Fachwerk stadtebaulich bedeutsam durch dominante Lage im Strassenraum Vier Kanter Vierfluglig unter einem einheitlichen Dach Mansardwalmdach Gauben vermutlich nachtraglich erweitert Fensterlaibungen mit Korbbogen im Erdgeschoss ebenso Turgewande Eigentumer Bau GmbH Hartenstein Komplex besteht aus vier Flugeln mit einheitlichem Dach mit Innenhof dort zwei ursprungliche Laubengange Obergeschoss verbrettert Fachwerk Obergeschoss schon regelmassig strebenreich vermutlich vor 1800 teilweise verkleidet Erdgeschoss massiv Denkmalwert Wichtiges seltenes Bauwerk ungewohnlicher Vierkanter qualitatvolles Fachwerk an Strassenkrummung gelegen dadurch vielfaltige Blickbeziehungen ortsbildpragend dominante Lage im Strassenraum kunstlerische Qualitat durch gute Proportionen und Fachwerkkonstruktion Singularitat Vierkanter und Oberlauben 09246195 Wohnhaus Lichtensteiner Strasse 11 Karte Anfang 19 Jahrhundert Zeittypischer leicht veranderter Fachwerkbau beispielhaft fur die ursprungliche Angerbebauung sozialgeschichtlich von Bedeutung Teil einer gut erhaltenen Dorfangerbebauung aus diesem Grund stadtebaulich bedeutsam Beispiel fur ursprungliche Bebauung Fachwerk Obergeschoss regelmassiges einfaches Fachwerk mit Streben an Ecken Giebel verschiefert traufseitiger Anbau ohne Denkmalwert Erdgeschoss massiv zu grosse Fenster Satteldach Fachwerk erhalten Denkmalwert Stadtebaulicher und heimatgeschichtlicher Wert als Teil Angerbebauung 09246184 nbsp Weitere Bilder Denkmal Paul Fleming Marktplatz Karte 1896 Bronzestatue auf steinernem Sockel von stadtgeschichtlicher Bedeutung Denkmal fur den in Hartenstein geborenen Arzt und Dichter Paul Fleming 1609 1640 Bronzestatue auf kraftigem Sockel Standort des im 19 Jahrhundert abgebrannten alten Rathauses 09246167 nbsp Weitere Bilder Gasthof in Ecklage Marktplatz 1 Karte bezeichnet 1625 Reprasentativer Gasthof mit schonem Zierfachwerk der Giebelfassade und reichem Originalbestand im Inneren baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Bezeichnet am Tursturz Adolf Fuchs erbaut am 13 Mai Anno 1625 1899 Bezeichnung Adolf Fuchs und 1899 nachtraglich nach Stadtbrand 1625 neu errichtet Fachwerk mit Schiffchenkehlen Rahm und Schwelle doppelt Schwelle mit Schiffchenkehlung in Gefachen je zwei gerade Andreaskreuze in Brustungsfeldern im ersten Obergeschoss aufgeblattete Kopfbander zwischen Fenstern V formige Zierstreben Giebeldreieck leicht vorkragend ebenfalls Schwelle dort mit Schiffchenkehlung Brustungsgefache mit geraden paarweise angeordneten Andreaskreuzen hohes Kruppelwalmdach Darstellung weisses Ross auf Ausleger im Erdgeschoss Renaissancefenstergewande Sandstein Fenstergewande 19 Jahrhundert Porphyrtuff rundbogiges Renaissanceturportal Haustur aus Zeit von 1899 giebelstandig im Inneren alte Kelleranlage originale Holzeinschubdecke 09246160 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in halboffener Bebauung Marktplatz 6 Karte nach 1624 Stadtebaulich bedeutsamer Fachwerkbau aus dem beginnenden 17 Jahrhundert mit veranderter Marktplatzfassade im Inneren wertvolle Holzdecke aus der Erbauungszeit Traufstandig am Markt mit wertvoller Holzdecke im Inneren Fensterlaibungen mit Korbbogen im Erdgeschoss Fachwerk Obergeschoss Fachwerk am Markt verandert unter anderem durch zu grosse Fenster Giebelseite wahrscheinlich mit Andreaskreuzen Satteldach Denkmalwert Stadtebaulicher Wert heimatgeschichtlicher Wert bedingt durch historischen Baubestand Nachtraglicher Ladeneinbau Turportal nachtraglich bezeichnet 1625 HS Portal um 1990 neu erbaut mit waagerechtem Gebalk und flachem Dreieckgiebel mit Zahnschnitt stilistisch angelehnt an Portale aus 19 Jahrhundert Fachwerk an Traufseite nach 1945 verkleidet 1995 Herbst Freilegung des historischen Fachwerks im Obergeschoss Zahnschnittfries an Schwelle Fullholzern und Rahm dieses Fachwerk leicht verandert durch Einbau zu grosser Fenster 09246159 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in offener Bebauung Marktplatz 7 Karte nach 1624 Reprasentativer Putzbau mit teilweise erhaltenem Fachwerk im Obergeschoss aus dem fruhen 17 Jahrhundert von hohem stadtebaulichem Wert im Inneren Reste wertvoller spatgotischer Holzdecken Giebelstandig an Markt Erdgeschoss massiv ursprunglich Fachwerkobergeschoss teilweise massiv ersetzt Giebeldreieck Fachwerk verkleidet hohes Walmdach mit annahernd halbem Schopf Reste spatgotischer Holzeinschubdecken im Inneren giebelseitig verlangert an Hausruckseite dort noch Fachwerk im Obergeschoss erhalten T formiger zweigeschossiger Anbau mit Satteldach dort auch Fachwerk erhalten verputzt Hoftraufseite mit leicht vorkragendem Fachwerk Obergeschoss starke massive Wande im Erdgeschoss aus 17 Jahrhundert Denkmalwert Hoher stadtebaulicher Wert wissenschaftlicher Wert als historisches Gebaude nach 1624 09246158 nbsp Weitere Bilder Geschaftshaus Marktplatz 8 Karte nach 1930 Reprasentativer Fachwerkbau im Heimatstil in anspruchsvoller an die historische Marktplatzbebauung angepasster Gestaltung Fachwerkbau mit Ladenzone im Erdgeschoss Schaufenster grosse Rundbogenfenster an zwei Seiten Gebaude giebelstandig zum Markt Zierfachwerk mit Andreaskreuzen und K Streben dekorative Holznagel Marktseite mit acht Achsen im Obergeschoss Giebeldreieck sechs Fensterachsen gut proportioniertes Kruppelwalmdach gedrungenes Gebaude auf annahernd quadratischem Grundriss Denkmalwert Stadtebaulicher Wert kunstlerische Qualitat angepasster qualitatvoller Bau der 30er Jahre angepasst an die historische Marktbebauung Hausruckseite ohne Fachwerk dort Fenster zu Gruppen zusammengefasst mit Holzeinfassung dort mit Satteldach abschliessend 09246157 nbsp Weitere Bilder Ehemalige Schule heute Rathaus Marktplatz 9 Karte 1847 Zeittypischer schlichter Putzbau von stadtebaulicher und stadtgeschichtlicher Bedeutung Dreigeschossiger Putzbau sieben Achsen Edelputz 1920er Jahre Turportal verandert Fenstergewande Porphyrtuff kraftiges Kranzgesims aus Porphyrtuff Walmdach flach langsrechteckiger Bau nach 1913 zum Rathaus umgewandelt Denkmalwert Stadtebauliche stadtgeschichtliche Bedeutung im Inneren originale Turen 09246155 Wohnhaus in offener Bebauung Marktplatz 10 Karte um 1905 Zeittypischer leicht veranderter Putzbau von stadtebaulicher Bedeutung Traufstandig dreigeschossiger Mittelrisalit Satteldach funf Achsen davon Mittelrisalit eine Achse zwei Gauben mit leicht verzierten Schwebegiebeln Fassade vereinfacht Fenster und Turen erneuert Laden nachtraglich Denkmalwert Stadtebaulicher Wert 09246166 Mietshaus in halboffener Bebauung Marktplatz 11 Karte um 1905 Zeittypischer schlichter Mietshausbau der Grunderzeit in gutem Originalzustand von stadtebaulicher Bedeutung Dreigeschossig Putzbau Mittelrisalit Frontgiebel volutenartig als Blendgiebel zweigeschossiger Erker auf rechteckigem Grundriss mit welscher Haube einfacher Putzbau mit schlichten Fenstergewanden qualitatvolle Gestaltung Turen und Fenster erneuert Denkmalwert Wissenschaftliche und stadtebauliche Bedeutung 09246156 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in Ecklage ehemaliger Ratskeller Marktplatz 13 Karte nach 1624 Zweigeschossiger Bruchsteinbau vermutlich aus dem beginnenden 17 Jahrhundert mehrfach uberformt von stadtebaulichem Wert Zweigeschossig traufstandig Kruppelwalmdach sechs Achsen Schieferdeckung Bruchsteinmauerwerk teilweise durch Ziegel ausgesetzt vermutlich zweite Halfte 19 Jahrhundert grundlegend uberformt und verandert aus dieser Zeit Fenstergewande Turportal ursprunglich an anderem Standort Giebeldreieck mit Ziegelmauerwerk aufgebaut Bruchsteinmauerwerk moglicherweise 17 Jahrhundert Denkmalwert Stadtebaulicher und stadtgeschichtlicher Wert 09246165 Wohnhaus in halboffener Bebauung Marktplatz 15 Karte nach 1624 Fachwerkbau aus dem beginnenden 17 Jahrhundert mehrfach verandert das Fachwerk teilweise aufgebrettert von hohem stadtebaulichem Wert Heute sichtbares Fachwerk mit wenigen Streben grosse gerade Andreaskreuze je eins pro Gefach im Obergeschoss heute aufgebrettert traufseitiger eingeschossiger Anbau mit Pultdach Haus selbst mit Satteldach mit vier schonen Gauben historische Dachkonstruktion vermutlich erhalten Kranzgesims mit Schiffchenkehlung Stichbogenportal um 1800 im Inneren schone Holzbalkendecke mit diagonal liegenden genuteten Einschubbrettern Unterzuge stark profiliert durch Schiffchenkehlen im Erdgeschoss massiv Denkmalwert Hoher stadtebaulicher und heimatgeschichtlicher Wert 09246164 Mietshaus in Ecklage Marktplatz 16 Karte um 1905 Schlichter zeittypischer grunderzeitlicher Putzbau von stadtebaulichem Wert Einfacher Putzbau mit zwei schonen Fenstern mit Segmentbogenverdachung und Kopfchen und Akanthusblattern im Bogenfeld volutenartige Kragstein stutzen Verdachung ansonsten schlichter Bau Putz erneuert zweigeschossig Seitenrisalit dreigeschossig abschliessend durch Pyramidenstumpf Gauben verandert Denkmalwert Stadtebaulicher Wert 09246163 Mietshaus mit Apotheke in geschlossener Bebauung Marktplatz 17 Karte um 1910 Zeittypischer grunderzeitlicher Putzbau von ortsgeschichtlichem und stadtebaulichem Wert Ostliche Marktbebauung Putz erneuert Fenster mit Sprossenteilung zweigeschossiger Bau mit Drempelgeschoss teilweise auch dreigeschossig zweigeschossiger Erker uber zwei Achsen mit profiliertem Fenstergewande und kleinem oval abschliessendem Fenster im Dachbereich abgeschlossen durch Satteldach Denkmalwert Stadtebaulicher und heimatgeschichtlicher Wert als zeittypischer Mietshausbau in gutem Originalzustand 09246162 Mietshaus mit Laden in Ecklage Marktplatz 18 Karte um 1905 Einfacher zeittypischer Putzbau der Grunderzeit in weitgehendem Originalzustand Eckerker zum Teil in Fachwerk von stadtebaulicher Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau an Ecke dreigeschossig mit Eckerker uber zwei Geschosse Zierfachwerk Erker in Dachbereich hineinragend Abschluss durch Welsche Haube ursprunglich Gastwirtschaft und Fleischerei bis um 1945 Fenster erneuert Fassade verputzt neuer Putz Erker sehr schon gestaltet Denkmalwert Stadtebaulicher Bedeutung 09246161 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung mit Hintergebaude Paul Fleming Strasse 3 Karte nach 1624 Nach dem Stadtbrand von 1624 errichtetes mehrfach verandertes Fachwerkwohnhaus von ortsbildpragender Bedeutung Engstieliges regelmassiges holzreiches Fachwerk teilweise geschadigt durch zu grosse Fenster Ruckfuhrung wunschenswert profilierte Schwelle Fullholzer und Rahm Erdgeschoss bilden einen kraftigen Schwellenkranz Erdgeschoss massiv vermutlich Bruchsteinmauerwerk auch dort teilweise zu grosse Fenster verandert Fachwerk aus Mitte 18 Jahrhundert Mansardwalmdach drei kleine Dachhauschen mit Satteldach Schleppgaube zum Kirchplatz mit zu grossen Fenstern nachtraglich aufgesetzt eine Giebelseite verschiefert Denkmalwert Heimatgeschichtlicher Wert als zeittypischer Bau 18 Jahrhundert stadtebauliche Bedeutung als platzpragender Bau des Kirchplatzes Hintergebaude Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv einfaches strebenreiches Fachwerk ein Giebel massiv Satteldach mehrfach umgebaut dabei Fachwerk im Wesentlichen beibehalten Mitte 18 Jahrhundert 09246168 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in Ecklage ehemalige Kirchschule Paul Fleming Strasse 4 Karte vermutlich nach 1624 Umbau bezeichnet 1826 Bau und stadtgeschichtlich personengeschichtlich und stadtebaulich bedeutsamer Fachwerkbau in gutem Originalzustand Arzt und Dichter Paul Fleming hier 1609 vermutlich im Vorgangerbau geboren Fachwerk Obergeschoss verschiefert Erdgeschoss massiv Fenstergewande mit einer Kehle Turportal mit flachem Stichbogen und Schlussstein bezeichnet CFH 1826 schone zweifluglige Haustur mit Oberlicht mit Sprossen kraftiger Kampfer Sonnenblumenverzierung an Tur Vorgangerbau war Geburtshaus Paul Flemings 1609 geboren schone Verschieferung am Giebel Giebeldreieck leicht vorkragend verschiefert Abschluss Kruppelwalmdach Denkmalwert Heimatgeschichtlicher Wert als gut erhaltenes Fachwerkwohnhaus vermutlich des 19 Jahrhunderts und stadtebaulicher Wert durch Nahe Kirche 09246170 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Rudolf Breitscheid Strasse 2 Karte nach 1624 Verputztes Fachwerkhaus vermutlich aus dem 17 Jahrhundert stammend von stadtebaulichem Wert Erhaltenes Fachwerk Obergeschoss verputzt Erdgeschoss massiv entstellend verandert Satteldach hoch und steil an Weisses Ross anschliessend moglicherweise zu Weissem Ross ursprunglich gehorend Denkmalwert Heimatgeschichtlicher Wert als vermutlich aus 17 Jahrhundert stammendes Gebaude tatsachliches Alter kann nur durch Begehung und bei Freilegung Fachwerk oder durch Dendrochronologie ermittelt werden bei Baumassnahmen Bauuntersuchung notwendig um tatsachlichen Befund zu klaren 09246187 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Rudolf Breitscheid Strasse 4 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Mit Laden qualitatvoller Putzbau des 19 Jahrhunderts vermutlich im Kern alter Grosses Rundbogenportal mit Zahnschnitt Granit und Sandstein moglicherweise nachempfunden Ladenfenster rundbogig Obergeschoss waagerechte Fensterverdachung Erdgeschoss kraftiges Mauerwerk Edelputz 1920er Jahre vermutlich im 19 Jahrhundert stark uberformt Satteldach mit funf stehenden Gauben mit Satteldach 09246188 Wohnhaus in halboffener Bebauung ehemalige Garkuche Rudolf Breitscheid Strasse 9 Karte bezeichnet 1841 Zeittypischer Fachwerkbau des beginnenden 19 Jahrhunderts das Fachwerk verputzt oder verkleidet in gutem Originalzustand ortsgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk Obergeschoss verkleidet giebelseitig Strassentraufseite verputzt komplett in ursprunglicher Gestalt erhalten Erdgeschoss massiv Turportal bezeichnet 1841 Fenstergewande aus gleichen Zeit Garkuche Satteldach Denkmalwert Stadtebaulicher und stadtgeschichtlicher Wert 09246172 Wohnhaus in offener Bebauung Rudolf Breitscheid Strasse 14 Karte um 1800 Zeittypischer verputzter Fachwerkbau von stadtebaulichem und heimatgeschichtlichem Wert Fachwerk Obergeschoss verputzt Erdgeschoss massiv Mitteleingang Fenstergewande mit einer Hohlkehle Portal fehlt Fachwerkkonstruktion vermutlich erhalten Fenster und Turen erneuert schones hohes Kruppelwalmdach mit funf Dachhauschen mit Satteldach altdeutsche Deckung Denkmalwert Stadtebaulicher und heimatgeschichtlichem Wert als gut erhaltener Fachwerkbau 09246189 Wohnhaus in halboffener Bebauung Rudolf Breitscheid Strasse 16 Karte vor 1800 Zeittypischer qualitatvoller Fachwerkbau von stadtebaulichem Wert als Bestandteil eine Strassenzuges mit gleichartiger Bebauung Fachwerk Obergeschoss regelmassig strebenreich kraftiger Schwellenkranz Erdgeschoss massiv schlichte Fenstergewande vermutlich Ende 19 Jahrhundert Erdgeschoss Glattputz Giebeldreieck verschiefert dort Veranderungen durch zu grosse Fenster und Entfernung der Gefache Satteldach mit drei Gauben mit Satteldachern Denkmalwert Heimatgeschichtlicher Wert als gut erhaltenes Fachwerkwohnhaus stadtebaulicher Wert als Bestandteil ahnlich gestalteten Strassenzuges 09246190 Wohnhaus in halboffener Bebauung Rudolf Breitscheid Strasse 18 Karte um 1800 Zeittypischer Fachwerkbau von stadtebaulichem Wert als Bestandteil eines Strassenzuges mit gleichartiger Bebauung Regelmassiges strebenreiches und holzreiches Fachwerk Obergeschoss Giebel verschiefert Satteldach Erdgeschoss massiv Fenstergewande teilw mit einer Hohlkehle Denkmalwert Heimatgeschichtlicher Wert aufgrund gutem Originalzustand stadtebaulicher Wert siehe oben 09246191 Wohnhaus in halboffener Bebauung Rudolf Breitscheid Strasse 28 Karte um 1800 Verputzter Fachwerkbau mit verandertem Erdgeschoss von stadtebaulicher Bedeutung als Bestandteil eines gleichartigen Strassenzuges Mit Laden Eisen Hartel im Erdgeschoss Schaufenster der Eisenwarenhandlung nachtraglich eingebrochen Fachwerk Obergeschoss komplett erhalten verputzt schones ovales Fenster mit stilisiertem Blumenmotiv am Giebeldreieck gut proportioniertes Kruppelwalmdach drei Dachhauschen mit Satteldachern Erdgeschoss teilweise mit Fensterladen winkelformig angesetzter Anbau mit drei Dachhauschen mit Satteldach vermutlich um 1900 angebaut altdeutsche Schieferdeckung Denkmalwert Stadtebaulicher Wert als Bestandteil einer gleichartigen Bebauung bildet mit Nachbarhausern Nummer 22 und 24 ein schones Bauensemble heimatgeschichtlicher Wert als originaler Fachwerkbau 09246192 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Rudolf Breitscheid Strasse 30 Karte um 1800 Komplett erhaltenes Fachwerkhaus mit schoner Verschieferung des Obergeschosses von stadtebaulichem Wert als Teil eines gleichartigen Bauensembles Erdgeschoss massiv Fenstergewande mit einser Hohlkehle Turportal einfach vermutlich nachtraglich Erdgeschoss massiv Fachwerk vollstandig erhalten altdeutsche Schieferdeckung des Satteldaches sehr hoher zweiachsiger Dacherker mit schonem ovalem Fenster wahrscheinlich um 1900 aufgesetzt Denkmalwert Heimatgeschichtlicher Wert als originales Fachwerkhaus stadtebaulicher Wert als Teil dieses gleichgestalteten Bauensembles 09246193 Wohnhaus in halboffener Bebauung Rudolf Breitscheid Strasse 32 Karte nach 1800 Leicht veranderter Fachwerkbau mit schoner Verschieferung von stadtebaulichem Wert als Bestandteil eines gleichartigen Bauensembles Fachwerk Obergeschoss schone originale Verschieferung Erdgeschoss massiv einfache vermutlich veranderte Fenstergewande Reste ursprunglicher Fenstergewande erhalten auch im Obergeschoss Beeintrachtigungen der Originalsubstanz quadratische Fenster Kruppelwalmdach mit altdeutscher Schieferdeckung zwei Dachhauschen mit Satteldach Denkmalwert Stadtebaulicher Wert als Teil eines gleichartigen Bauensembles 09246194 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Schulberg 2 Karte Anfang 17 Jahrhundert Nachtraglich erweitertes fruhbarockes Gebaude mit schonem Fachwerkgiebel baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Bruchstein nachtraglicher Ladeneinbau Obergeschoss teilweise Fachwerk verputzt oder verkleidet teilweise massiv ersetzt fruhbarockes holzernes profiliertes Kranzgesims Balkenkopfe verziert und hervortretend Satteldach Dach erste Halfte 17 Jahrhundert nachtraglich verlangert dunne Sparren vermutlich ursprungliche Weichdeckung des Hauses anzunehmen Giebeldreieck im alten Hausteil mit Andreaskreuzen und V Streben geschweifte Andreaskreuze aussen durch Verkleidung verdeckt Denkmalwert Heimatgeschichtlicher Wert durch hohe Alter und Seltenheit der Fachwerkkonstruktion im Ort traufseitiger eingeschossiger Anbau ohne Denkmalwert 09246199 Hotel mit Terrasse und Freitreppen Talstrasse 1 Karte um 1930 Architektonisch qualitatvoller Heimatstilbau in ausgezeichnetem Originalzustand mit reicher Innenausstattung ortsgeschichtlich von Bedeutung Beschreibung Mehrfluglig zweigeschossig steile Satteldacher Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk sichtbar Obergeschosse und Giebeldreiecke Fachwerk massiv ausgefacht im Erdgeschoss Rundbogenfenster Schieferdeckung in altdeutscher Deckung Fenster im Erdgeschoss zweifluglig mit Oberlicht kleinteilig durch Sprossenteilung grosser Dachuberstand Terrasse und Freitreppe aus Naturstein dem Gebaude vorgelagert die umgebende Landschaft damit einbeziehend Im Inneren gute originale Ausstattung unter anderem grosse Treppenhalle mit Holzvertafelung und Holzbalkendecke anschliessend grosser Saal in Treppenhalle Kamin Aussen grosse Holzbalkone an alle Hausseiten die Brustungen mit verzierten gesagten Brettern Trafohauschen in gleichem Stil am Rande der Zufahrtsstrasse stehend siehe Obj 09247809 Geschichte Grundsteinlegung am 1 Mai 1934 durch den sachsischen Gauleiter Mutschmann fur das Bergarbeiter Erholungsheim Am 1 Mai 1935 erfolgte die Einweihung und Eroffnung des Hauses Nach 1945 wurde das Haus ein Ferienheim des FDGB Feriendienstes der DDR mit der Bezeichnung Erholungsheim des FDGB Aktionseinheit 1989 90 in Verwaltung der Treuhand seit 1993 in Privatbesitz Einrichtung des Hotels Waldidyll 09246548 Transformatorenhauschen Talstrasse 1 bei Karte um 1930 Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Gleicher Stil wie Hotel Waldidyll Talstrasse 1 siehe oben 09247809 nbsp Weitere Bilder Alter Bergwerksstollen Talstrasse 3 Karte vor 1455 Regionalhistorisch bedeutsam durch den Prinzenraub des sachsischen Prinzen Ernst im Jahr 1455 Zirka 15 Meter tiefer historischer Bergbaustollen hier wurde 1455 im Zusammenhang mit dem Prinzenraub des Junkers Kunz von Kauffungen der aus dem Altenburger Schloss stammende Prinz Ernst durch die Ritter Mosen und Schonfeld versteckt 09246549 nbsp Weitere Bilder Zechenhaus Schachthaus mit Fordergerust Fussgangerbrucke B zwischen Zechenhaus und Schachthaus Maschinenhaus sowie alle erhaltene technische Ausstattung in den genannten Gebauden Talstrasse 7 Karte 1956 1959 Zeugnisse der Bergbaugeschichte von uberregionaler Bedeutung Zechenhaus Der dreigeschossige Langsbau Mauerwerksbau verputzt entstand in der ersten Bauphase der genannten Bergbauanlage Spater wurde ein U formiger Anbau der heutige Kopfbau mit reprasentativem Eingangsbereich und drei zweiflugeligen Turen angefugt Ursprunglich nutzte man das erste und zweite Obergeschoss des Langsbaues als Kaue im Erdgeschoss sowie im U formigen Anbau befanden sich Verwaltungsraume Im Anbau war der Sitz des Grubenleiters und des Dispatchers Im westlichen Anbau des Langsbaus befand sich die Wascherei Das Gebaude ist teilunterkellert die Kellerraume wurden als Raume fur die technische Gebaudeausrustung und als Lager fur die Wascherei genutzt 1995 erfolgten die Komplettsanierung des Gebaudes und der Umbau zum Burokomplex mit Laboreinrichtungen 1993 wurde im Erdgeschoss das Personaldatenarchiv der Wismut GmbH untergebracht seit 1996 werden die ubrigen Raume vom Leitungs und Verwaltungspersonal des Sanierungsbetriebes Aue der spateren Niederlassung Aue der Wismut GmbH genutzt Bei den Umbauten wurden Trennwande sowie zum Teil Decken eingezogen und ein Fahrstuhl eingebaut das Treppenhaus wurde in seiner ursprunglichen Form beibehalten Von den Kauen des Zechenhauses fuhrten ehemals zwei Seilfahrtsbrucken fur die Beschaftigten zum wettergeschutzten Ubergang Richtung Schachthaus Heute ist noch eine dieser Brucken erhalten welche auf Grund der Korrosion der Stahlbetondecken mit einem Betonsanierungssystem 2004 instand gesetzt wurde Der Kopfbau wurde teilweise mit einem Warmedammverbundsystem nach den damaligen gultigen Vorschriften versehen und die Fenster durch neue Kunststoffisolierglasfenster ersetzt Schachthaus und Fordergerust Bei dem Schachthaus handelt es sich um einen viergeschossigen Stahlbetonskelettbau mit einer Fassade aus ausgefachtem Klinkermauerwerk und Fensterbandern aus Holzeinfachfenstern mit Sprossenteilung 1958 erfolgte auf Hohe des dritten Obergeschosses der Schachthausanbau Dort befinden sich die Bunkeranlagen fur die Skipbeladung Mittels dieser Transportmittel wurde vorsortiertes Taubgestein uber den Schragaufzug Terrakonik auf die Halde 371 gebracht Der Bau hat monolithische Stahlbetondecken mit teilweise eingefugten Stahlbuhnen Die Holzfensterrahmen weisen starke Verwitterungsschaden auf daher musste aus Sicherheitsgrunden ein Teil der Fenster zwischen 2005 und 2007 ausgetauscht werden Weiterhin erfolgte eine Betonsanierung der Stutzen und Riegel der tragenden sichtbaren Fassadenbauteile wegen Betonkorrosion in den Jahren 2005 und 2006 Das Gebaude besitzt zwei Treppenhauser Zu Produktionszeiten der Anlage diente das nordliche Treppenhaus den zur Schicht gehenden Kumpels und das sudliche den von der Arbeit kommenden Bergleuten Nur so konnte der starke Personenstrom im Einbahnwegsystem sicher beherrscht werden Das Erdgeschoss diente vornehmlich der Munitionsverladung ausserdem beherbergte es eine kleinere Werkstatt Im ersten Obergeschoss befindet sich die noch erhaltene Lampenstation mit reduzierter Kapazitat zudem befinden sich in diesem Raum die nach 1990 angebrachten Stationen der Personendosimeter Auch die umliegenden Raume werden in ihrer ursprunglichen Funktion ebenfalls verkleinert genutzt So befindet sich dort eine Station zur Regeneration der Akkumulatoren fur die Grubenlampen sowie eine Bohrkronenschleiferei in verkleinerter Form Die ehemaligen Steigerraume werden derzeit noch genutzt zusatzlich wurde eine Wascherei zur besonderen Verwendung angeordnet Im ersten Obergeschoss befindet sich die Stiefelwaschanlage ublich war diese Art von Anlage erst ab 1964 direkt vor dem Zugang zur Fussgangerbrucke Sauberlaufgang Die ehemalige Waschanlage hatte grossere Ausmasse und ist auf den reduzierten Bedarf heute angepasst worden An dieser Stelle wurden Buroraume eingerichtet Im zweiten Obergeschoss befindet sich der Ein und Ausgang zu den Seilfahrtsbuhnen Hier befanden sich ausserdem die Ausgabe der dosimetrischen Gerate sowie ein Prufhunt zur Eichung geophysikalischer Messgerate Ehemals wurden die Raumlichkeiten dieser Etage zudem als Lager sowie als Kaffee und Tee Kuche genutzt Durch den Raum in welchem die Seilfahrtsbuhnen untergebracht sind gelangt man in das dritte Obergeschoss Dort befindet sich der Wagenumlauf Der ehemalige Ausgang welcher uber eine Bruckenanlage zur radiometrischen Aufbereitung fuhrte ist nach Abbruch dieser Gebaude und Brucken mit Klinkermauerwerk zugemauert worden Der Raum wird derzeit nicht genutzt ist aber noch in seinem ursprunglichen Zustand erhalten und mit Hunten und Maschinistenhaus ausgestattet Das zirka 50 Meter hohe Stahlfordergerust ist in das Schachthaus integriert und wachst aus diesem heraus Zur Forderung diente eine zweiturmige Vier Etagen Forderkorbanlage welche im Bereich der Personenbeforderung drei untereinander liegende Forderkorbe fur je 20 Personen jeweils nach oben und nach unten antrieb und in der Lastenforderung in vier Etagen Haltepunkte aufwies in welchen jeweils zwei Hunte auf oder eingeladen werden konnten Sie erreichte eine Leistung von 12 m s bei Seilfahrt und 14 m s bei Guterfahrt Die Forderkorbanlage wird derzeit nicht genutzt im zweiten Obergeschoss findet sich eine handschriftliche Notiz welche an die letzte Seilfahrt am 2 Dezember 1996 erinnert Neben der Forderkorbanlage besitzt die Anlage eine Gefassforderanlage Die so genannten Skips zur Masseforderung liefen extra in speziellen Trumern Diese Forderanlage erreichte eine maximale Geschwindigkeit von 14 m s und konnte zwei Skipgefasse mit bis zu 4 3 m heben Derzeit ist nur die Gefassforderanlage betriebsfahig und wird zur Schachtverwahrung genutzt Die Treibscheibe der Forderkorbanlage wurde Anfang dieses Jahres entfernt Der Seillaufdurchmesser der sich in 40 Meter Hohe befindenden Seilscheiben betragt 7 Meter Das Fordergerust selbst wurde im Werk 536 Cainsdorf gefertigt und 1958 aufgebaut Das Schachthaus ehemals wichtigstes Gebaude des Betriebsgelandes befindet sich in einem stark sanierungsbedurftigen Zustand Fussgangerbrucke zwischen Zechenhaus und Schachthaus Die erhaltene Fussgangerbrucke B auch Sauberlaufgang genannt diente zum Ubergang der von der Schicht kommenden Arbeiter Die notwendige Betonsanierung der Brucke erfolgte 2004 Fussgangerbrucke fur die zur Schicht gehenden Arbeiter wurde bereits abgebrochen die Zugange in Zechen und Schachthaus vermauert Maschinenhaus Das Maschinenhaus befindet sich nordlich des Schachthauses Es handelt sich um einen eingeschossigen Hallenbau in Stahlbetonskelettbauweise mit flachem Satteldach Als Fenster wurden Betoneinfachfenster gereiht angeordnet Das Gebaude wurde in analoger Bauweise wie das bereits abgebrochene Maschinenhaus auf der Terrakonik Schragaufzug fur Skips errichtet Die Dachkonstruktion besteht aus einer Stahlbinderkonstruktion mit Stahlbetonhohldielen Das Gebaude ist in drei Raume gegliedert Im sudwestlichen Raum wurde die Treibscheibenfordermaschine fur Seilfahrt und Erzforderung Anfang 2007 demontiert an dieser Stelle wird derzeit eine Fordermaschine errichtet die der Verwahrung des Schachtes dient Fur die Demontage musste auf der Sudseite ein Tor eingebaut werden Die Treibscheibenfordermaschine fur die Skipforderung ist noch vorhanden und befindet sich im dahinter liegenden sudostlichen Raum Ihr Seillaufdurchmesser betragt 6 50 Meter In beiden Raumen befinden sich auch heute noch die funktionstuchtigen Kranbahnanlagen mit Bruckenkranen mit je zwei Laststufen zur manuellen Horizontal und Vertikalfahrung Baujahr 1958 sowie Messeinrichtungen und Storungszeiger mit Funktionsschema und je einen Teufenzeiger Im hinteren Raum ist ausserdem das Maschinistenhaus mit Bedienpult komplett erhalten Nordlich der beiden Treibscheibenfordermaschinenraume befindet sich ein dritter Raum Dieser enthalt eine Hochspannungsanlage sowie zwei Leonardumformer zur indirekten Speisung des Treibscheibenmotors mit Transformator und Fremderreger Baujahr 1961 auf Schwingungsfundament In der Mitte des Raumes ebenfalls auf Schwingungsfundament befinden sich die Grunderregersatze zum Antrieb der beiden Leonardumformer Aufgrund der Grosse der Treibscheiben weist das Maschinenhaus einen grossen Kellerraum mit massiven Fundamenten auf Der Keller diente ehemals als Uberwachungsgang und fur die Beluftung und Kuhlung der Fordermaschinen derzeit befinden sich hier Werkstattraume Unter anderem ist eine Druckluftanlage fur den Bremsenantrieb der Fordermaschine mit Drucklufterzeuger Druckluftbehalter und der komplette Bremsenantrieb selbst erhalten Das Gebaude hat zwei Anbauten Der kleinere Anbau befindet sich an der Nordseite des Gebaudes Hier befanden sich der Ausgang der Fremdluftung sowie Umkleideraume Der grossere Anbau auf der Sudseite besitzt ein Holzdach mit Dachreitern fur den unteren Forderseillauf Die Ausgange fur den oberen Forderseillauf befinden sich daruber an der Sudseite des Maschinenhauses Im sudlichen Anbau befindet sich die ehemalige Schwerlastwinden und eine Forderwinde die zur Vorbereitung der Schachtverwahrung genutzt werden Ausserdem wird der Raum als Schlosserwerkstatt genutzt Das Gebaude weist derzeit starke Betonkorrosionsschaden im Bereich der Fassadenstutzen und riegel auf Eine Betonsanierung ist hierfur noch fur dieses Jahr geplant Weitere Informationen und Denkmalkartierung siehe unter Denkmalbegrundung 09301390 Wohnhaus in offener Bebauung Thierfelder Strasse 6 Karte um 1800 Zeittypischer Fachwerkbau teilweise verschiefert und verbrettert von ortsbildpragender und baugeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss teilweise verbrettert steiles Satteldach Giebeldreieck verschiefert ruckwartige Traufseite ausgebaut vermutlich Toilettenanbau im Obergeschoss dieser mit Fachwerk Fachwerk nur ein Riegel Streben am Fachwerk gezapfte Holzverbindungen Denkmalwert Heimatgeschichtlicher Wert guter Originalzustand wichtig fur Ortsbild 09246201 Wohnhaus mit Garten Thierfelder Strasse 17 Karte vor 1800 Qualitatvoller barocker Putzbau von regionalhistorischer Bedeutung ehemaliges Witwenpalais der Grafen von Schonburg Langsrechteckiger zweigeschossiger Bau Mittelrisalit dreigeschossig mit drei Achsen Stichbogenportale an beiden Traufseiten Mansarddach mit halbem Schopf neben Eingang zwei Ovalfenster mit barocken Gittern alter Ausfluss an Gitterfenster im Erdgeschoss erhalten im Inneren Reste barocker Treppenanlage erhalten Raumaufteilung verandert teilweise barocke Turen mit Originalbeschlagen vorhanden Dachstuhl original Kehlbalkendach mit zusatzlichem aufgehangtem Unterzug einfach stehender Stuhl Firstsaulen aufgeblattete Holzverbindungen und gezapfte Holzverbindungen am Dachstuhl Dachaufbauten zum Teil verandert Putz verandert barocke Kreuzstockfenster nicht original erhalten neue Fenster nachempfunden Denkmalwert Historische Bedeutung architektonische Qualitat als gut proportionierter Bau wissenschaftlicher Wert als typischer Barockbau Gartenanlage terrassenformig angelegt Rondell vor Haus teilweise vermutlich Reste des historischen Baumbestandes Wegefuhrung nicht erhalten 09246208 Hauslerhaus Waldstrasse 1 Karte um 1700 Landschaftstypisches Hauslerhaus in relativ gutem Originalzustand sozialgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk Obergeschoss verschiefert zu grosse Fenster im Obergeschoss hintere Traufseite verputzt Fachwerkstreben aufgeblattet Satteldach vermutlich nachtraglich unterfahren Denkmalwert Heimatgeschichtlicher Wert ortsbildpragender Wert Ensemblewirkung mit benachbarten Hausern auch diese leicht verandert 09246144 Hauslerhaus Waldstrasse 3 Karte um 1800 Landschaftstypisches Fachwerkhaus leicht verandert von stadtebaulichem Wert Fachwerk Obergeschoss Eckstreben Satteldach Giebel teilweise verschiefert verschiedene Anbauten traufseitig erweitert Erdgeschoss massiv unterfahren Denkmalwert Ortsbildpragende Bedeutung als Teil eines Fachwerkhausensembles 09246145 Hauslerhaus Wiesenstrasse 2 Karte um 1800 Landschafts und zeittypisches Fachwerkhaus von stadtebaulichem Wert Fachwerk Obergeschoss dreiachsig ursprunglich vierachsig Erdgeschoss massiv Tur mit Segmenbogenabschluss zweifluglig Satteldach trauf und giebelseitig erweitert durch Garagenanbau und Wohnhausvergrosserung Denkmalwert Stadtebauliche Bedeutung als Teil eines Fachwerkhausbauensembles 09246146 Wohnhaus in offener Bebauung ehemalige Fronfeste Wiesenstrasse 32 Karte Anfang 18 Jahrhundert Fachwerkhaus ehemalige Fronfeste mit Gefangnis von regionalhistorischer Bedeutung Fachwerkwohnhaus Fachwerk Obergeschoss einfaches Fachwerk Erdgeschoss massiv Bruchstein Vergitterungen an Fenstern erhalten von Gefangniszellen im Erdgeschoss Satteldach starke Wande im Erdgeschoss Fensterlaibungen dort teilweise mit flachem Korbbogen abschliessend Unterzuge mit Abfasung im Erdgeschoss Holzverbindungen Fachwerk gezapft einfache Streben am Fachwerk heutiger Baubestand Anfang 18 Jahrhundert 09246200 Wohnhaus in halboffener Bebauung mit angebautem Hinterhaus Zwickauer Strasse 15 Karte nach 1800 Schlichtes Fachwerkhaus von stadtebaulicher Bedeutung als Teil eines zeitgleichen geschlossenen Strassenzuges Fachwerk Obergeschoss verkleidet in Gestaltung erhalten Erdgeschoss massiv und verandert einfaches Haus Satteldach Denkmalwert Stadtebaulicher Wert als Teil geschlossenen Strassenzuges 09246177 Wohnhaus in offener Bebauung Zwickauer Strasse 33 Karte um 1925 Zeittypischer Putzbau in gutem Originalzustand im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig annahernd quadratischer Grundriss Walmdach schone Gaube drei und zwei Achsen Fenster mit Holzfensterladen mit Jalousie dreifluglige Fenster mit Kippflugel als Oberlicht Sprossenteilung kleiner polygonaler Erker Sockel Natursteinverkleidung Edelputz rose gut erhaltener zeittypischer Bau einfache Fassade ohne Zierrat Gurtgesims als Putzband zwischen Sohlbanken erstes Obergeschoss Denkmalwert Wissenschaftlicher Wert als zeittypischer Bau der 1920er Jahre in gutem Originalzustand 09246179 Ehemaliges Schutzenhaus ohne Anbauten Zwickauer Strasse 39 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Ortsgeschichtlich und stadtebaulich bedeutsames Gebaude Anbauten keine Denkmale quergelagerter Bau auf langsrechteckigem Grundriss zweigeschossig sieben Achsen Mitteleingang an Traufseite Satteldach mit Dreiviertel Schopf drei stehende Gauben mit Satteldach Rundbogenfenster im Erdgeschoss zweifluglig mit Oberlicht Obergeschoss Rechteckfenster dort mittleres Fenster durch waagerechtes Gebalk hervorgehoben Massivbau Glattputz Denkmalwert Stadtgeschichtlicher Wert als Schutzenhaus ortsbildpragend durch Lage am Ortseingang 09246181 Stein BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Burganlage heute Heimatmuseum und Hotel Stein 1 Karte 12 Jahrhundert Vermutlich ursprunglich als Vorburg der noch nicht zum Schloss umgebauten Burg Hartenstein dienend die altesten Burgsteile romanischen Ursprungs von grosser regionalhistorischer Bedeutung Im Mittelalter als Vorburg fur Hartenstein errichtet die altere Oberburg teilweise noch romanisch auf hohem Felsplateau umgeben von doppelten Mauern und ursprunglich auch einem Wassergraben an Westseite der Palas uber Rundbastion und gewolbtem Unterbau mit Schiessscharten Rundtreppe mit holzerner Spindel Hauptraum in spatgotischer Zeit unterteilt hoher Bergfried romanisch tragt Aufbau des 16 Jahrhunderts jungere Niederburg an der Muldenseite nur Westteil und Teil des Sudflugels erhalten einfache Zwerchhauser sonst schmucklos 15 16 Jahrhundert sudwestlicher Rundturm mit hohem Spitzhelm im Kern vielleicht noch 14 Jahrhundert Anlage aus dem Spatmittelalter und der Renaissance steht an Stelle einer nur in Resten erhaltenen alteren Burg Als erster Besitzer wird 1233 Heidenreich von Stein genannt wohl noch im 12 Jahrhundert erbaut 1406 39 in Besitz der Herren von Schonburg ubergegangen gehorte spater der Schonburger Vasallenfamilie Trutzschler 1701 zum Mittelpunkt einer besonderen schonburgischen Herrschaft Stein gemacht bis 1406 im Besitz des Burggrafen von Meissen 1406 an Friedrich von Schonburg verkauft auf Nebenfelsen mittelalterlicher Rest einer Wehrmauer zeitweise im Besitz von Kunz von Kaufungen Seit 1954 befindet sich in der Burg ein Burg und Heimatmuseum im neueren Teil der Niederburg befand sich ein Erholungsheim seit 1996 im Besitz von Alfred Prinz von Schonburg Hartenstein die Schonburger besassen die Burg mehr als ein halbes Jahrtausend heute teilweise offentliche Nutzung mit Museum 09246212 nbsp Weitere Bilder Bahnhof mit Empfangsgebaude Bahnsteiguberdachungen und Nebengebaude Stein 2 Karte 1940 Komplette architektonisch qualitatvoll gestaltete Bahnhofsanlage in gutem Originalzustand im traditionalistischen Stil der 1930er Jahre ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Empfangsgebaude T formiger Grundriss grosser Mittelflugel mit Satteldach zweigeschossig polygonaler Dachreiter mit Welscher Haube Haus Satteldach Werksteinsockel Schiefer Pergola uberdachter Gang zu Bahnsteigen Bahnsteigseite des Empfangsgebaudes sehr schlicht Am Seitengebaude Garagentur Walmdach Werksteinverkleidung am Sockel Pfeiler Fussgangerbrucke uber den Gleiskorper einfach mit neuem Gelander Abgebrochen vor 2010 09246210 nbsp Muhle dreifluglige Anlage und Brucke zum Grundstuck Stein 3 Karte um 1800 Ursprunglich zur Burg gehorende Muhle von regionalhistorischer Bedeutung mit barocker Steinbogenbrucke Ursprunglich Junkermuhle heute Steiner Muhle dreifluglige Anlage in verschiedenen Etappen errichtet Ein Gebaude Fachwerk Obergeschoss verkleidet Satteldach Erdgeschoss massiv zwei Eingangsturen mit Portalen um 1800 Zwei andere Gebaude Um 1900 Wangen Brucke nicht mehr erhalten Muhle gehorte ursprunglich zur Burg aus Dreiseithof hervorgegangen technische Ausstattung nicht erhalten 09246211 nbsp Weitere Bilder Fabrikantenvilla Villengarten mit Wolfsbrunnen und Brunnenplastiken Musikpavillon und Wasserkunst Stein 8 Karte 1911 1912 Reprasentativer Wohnbau im Reformstil der Zeit um 1910 neobarocke Stilanklange und Jugendstildetails Architekt Emanuel von Seidl Munchen Villa und Park ausgestaltet durch die Kunstler Julius Diez Fritz Erler Josef Wackerle Fritz Behn Georg Wrba und andere Bauherr Dr Karl Georg Wolf Aufsichtsratsvorsitzender des Oelsnitzer Steinkohlenwerkes Deutschland von baukunstlerischer und gartenkunstlerischer Bedeutung Villa Prachtvolle reich gegliederte kunstlerisch wertvolle Villa mit originaler Innenausstattung am linken Muldenufer gegenuber Schloss Stein errichtet nach Entwurfen des Munchner Architekten Emanuel von Seidl im Auftrag des Montanunternehmers Karl Georg Wolf errichtet den Namen erhielt die Anlage nach dem alten Flurnamen Der Wolfsbrunnen der sich im Parkgelande befand Am Bau beteiligt bedeutende Munchner Kunstler und Kunsthandwerker Deckengemalde im Musiksaal von Julius Diez mit Darstellung des sich verklarenden Nachthimmels mit Tierkreiszeichen ausdrucksstarke Holzschnitzereien an Turen Schranken und Holzverkleidungen von Joseph Wackerle im Kellergeschoss wertvolles Marmorbad Wolfsbrunnen Werk des Bildhauers Prof Fritz Behn Brunnenplastiken Riesenschildkroten darauf reitende singende und musizierende Putten Fruchtkorbe von Bildhauer Julius Seidler Wasserspiele Im Villengarten in Nahe Musikpavillon grosses Rondell mit Wasserspielen Villengarten Im englischen Stil Kunstler Baugeschichte Weiter an Ausgestaltung von Wolsbrunn beteiligt Herterich Erler Wrba Putz Rieth Obermayer Naager Jank Taschner Janssen 1941 an den Reichsverband fur Deutsche Jugendherbergen verkauft 1945 in Volkseigentum ubergegangen 09246214 Wohnhaus in halboffener Bebauung mit angebautem Seitengebaude Stein 10 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Landschaftstypische Fachwerkgebaude in sehr gutem Originalzustand mit grosser Bedeutung fur das Ortsbild Seitengebaude Fachwerk Obergeschoss Satteldach vermutlich ursprunglich mit Oberlaube Gang zu Abortanlage Erdgeschoss massiv unterfahren dort zweifluglige Haustur mit Oberlicht vermutlich Ende 19 Jahrhundert unterfahren Wohnhaus Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv Satteldach funf zu zwei Achsen Giebel verschiefert kraftiger Schwellenkranz bestehend aus Rahm des Erdgeschosses Schwelle Obergeschoss und Fullholzern strebenreiches holzreiches Fachwerk originale Fenstergrossen zweigauben Erdgeschoss massiv unterfahren im 19 Jahrhundert Fensterladen 09246213 Wohnhaus in halboffener Bebauung Stein 12 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Zeittypisches Fachwerkhaus von stadtebaulicher Bedeutung als Teil eines gleichartigen Bauensembles Fachwerk Obergeschoss strebenreich regelmassig Satteldach zwei Dachhauschen Erdgeschoss massiv zu grosse Fenster Frackdach durch traufseitige Erweiterung Strassenansicht wichtig fur Ortsbild 09246215 Wohnhaus in offener Bebauung Stein 14 Karte vor 1800 Landschaftstypisches kleines Fachwerkhaus verputzt und verschiefert in sehr gutem Originalzustand sozialgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk Obergeschoss verputzt oder verschiefert Satteldach Erdgeschoss massiv sehr kleines Hauslerhaus durch ruckwartige Erweiterung Frackdach sehr guter Originalzustand schone zweifluglige barocke Haustur moglicherweise alter als die Nachbarhauser 09246216 Wohnhaus in offener Bebauung Stein 16 Karte nach 1800 Landschaftstypisches Fachwerkhaus von stadtebaulicher Bedeutung durch die Ensemblewirkung mit den benachbarten gleichartigen Bauwerken Hauslerhaus Fachwerk Obergeschoss wenige Streben breiter Schwellenkranz einfacheres Fachwerk flachgeneigtes Satteldach ein Giebel verputzt ein Giebel massiv Erdgeschoss massiv ein Giebeldreieck verschiefert verschiedene Anbauten ohne Denkmalwert Denkmalwert Stadtebaulicher Wert durch die Ensemblewirkung Staffelung der Fachwerkbauten entlang dieser Strasse 09246217 Thierfeld BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Scheune und zwei Seitengebaude eines Vierseithofes Gartenweg 2 Karte Ende 18 Jahrhundert Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt Dach Schiefer die Aussenseiten verschiefert Scheune Erdgeschoss massiv Drempel Fachwerk zwei Tore Nebengebaude Schmaler verformter Baukorper Erdgeschoss massiv teils Fachwerk Obergeschoss verbrettert Nebengebaude Erdgeschoss massiv Garagen Obergeschoss Fachwerk verputzt Aussenseite Schiefer Kruppelwalmdach 08955867 Wohnstallhaus ohne den Anbau und Scheune eines Dreiseithofes Gartenweg 3 Karte Ende 18 Jahrhundert Teil der alten Ortsstruktur Fachwerkbauten baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv teils Bruchsteine Obergeschoss Fachwerk sehr hoch sitzende Fenster rundum Schiefer Scheune Erdgeschoss teils massiv teils Fachwerk verbrettert Obergeschoss Fachwerk verbrettert 08955872 Wohnstallhaus Scheune und Seitengebaude eines Dreiseithofes Gartenweg 11 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Bestandteil der altesten Ortsstruktur Fachwerkbauten Wohnstallhaus Alter Baukorper Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk teils verbrettert verschiefert Scheune Fachwerk verbrettert Nebengebaude Erdgeschoss massiv drei Garagen Obergeschoss einriegeliges Fachwerk ehemals dreijochige Oberlaube 08955875 nbsp Weitere Bilder Dorfkirche und Kirchhof Thierfeld Kirche Grabstein fur Patrizius von Flemming zur Zeit eingelagert Hartensteiner Str 7 Grabmal Johann Gottfried Enderlein Grabmal Gottfried Seidel Grabmal 18 Jahrhundert nicht lesbar und Kirchhofseinfriedung Hartensteiner Strasse Karte Von kirchengeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit siehe auch Sachgesamtheit 09300515 Kirche Reizvolle Chorturmkirche mit sehr auffallendem Dachreiter Verputzter Bruchsteinbau stark eingezogener Chorturm mit Kreuzdach und hohem spitzem Dachreiter Im Innern flachgedeckt an drei Seiten Emporen In der quadratischen Kapelle Kreuzgratgewolbe sowie Wand und Gewolbemalereien um 1896 97 freigelegt An der Nordwand spatgotisches Sakramentshauschen in Monstranzform Buntglasfenster von Bruno Urban mit dem auferstandenen Christus 1907 In den Kapellenecken vier Schnitzfiguren Maria ein heiliger Bischof Jakobus der Altere heiliger Wenzel um 1500 Sandsteintaufe mit Masswerkzier um 1500 Uber dem Bogen zum Chor Kreuzigungsgruppe Ende 15 Jahrhundert Holzerne Lesepulttaufe 18 Jahrhundert Orgel von Steinmuller Grunhain 1840 41 klanglich verandert Bornkinnl 17 Jahrhundert 1930 restauriert Drei Epitaphien eines mit rocaillegerahmter Inschrifttafel von 1731 ein klassizistisches aus Marmor mit gerader Bedachung bezeichnet 1791 eines aus Marmor mit Dreieckgiebel bezeichnet 1741 Grabmale Denkmale Grabplatte Johann Gottfried Enderlein 170209300515770 Grabplatte Gottfried Seidel 1682093005151731 und ein nicht mehr lesbarer Stein aus dem 18 Jahrhundert Vor dem Westportal Grabmal des Patrizius von Flemming gest 1735 in Form eines Obelisken eingelagert in der Pfarrscheune Hartensteiner Str 7 Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Bruchsteinsockel Inschrifttafel Bronze ehemalige Bekronung mit Kreuz und Schwert steht 2010 neben dem Denkmal Einfriedung Bruchsteinmauer mit Dachlein Eingangspfeiler mit Kugelbekronung 08955857 Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Thierfeld mit folgenden Einzeldenkmalen Kirche Grabstein Obelisk und Kirchhofseinfriedung Hartensteiner Strasse Karte 1732 1734 im Kern alter Kirche Von kirchengeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung Sachgesamtheit siehe Obj 08955857 sowie Kirchhof als Sachgesamtheitsteil 09300515 Wohnhaus in offener Bebauung Hartensteiner Strasse 1 Karte um 1800 Zeittypischer verschieferter Fachwerkbau in gutem Originalzustand von ortsbildpragender Bedeutung Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss verschiefert Satteldach Fensteranordnung erhalten Denkmalwert Ortsbildpragend durch Lage am Ortseingang heimatgeschichtlicher Wert durch guten Originalzustand ein barockes Fenster im Erdgeschoss ein zu grosses Fenster 09246203 Stallscheune Scheune und Torbogen eines Dreiseithofes Hartensteiner Strasse 5 Karte um 1800 Teil der alten Ortsstruktur Fachwerkbauten baugeschichtlich von Bedeutung Stallscheune Fachwerk teilweise auch im Erdgeschoss sonst Bruchsteine verputzt Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Scheune Fachwerk zur Strasse hin massiv Mansarddach Giebel verbrettert Torbogen Massiv mit Schlussstein 08955858 Pfarrhaus Scheune und angebautes Seitengebaude mit Oberlaube sowie Gartenhaus Hartensteiner Strasse 7 Karte 18 Jahrhundert Hausgeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Pfarrhaus Grosser alter Baukorper Erdgeschoss massiv teils Holzfenstergewande Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebeldreieck Schiefer Scheune Langer Baukorper Fachwerk verbrettert Oberlaube mit Kopfband Gartenhaus Quadratischer Massivbau Walmdach mit Turmchen 08955859 Wohnhaus Hartensteiner Strasse 20 Karte 1912 Baugeschichtlich ortsbildpragend und sozialgeschichtlich von Bedeutung mit verschiefertem Fachwerk Obergeschoss Giebelstandig Erdgeschoss massiv Schlagladen Obergeschoss Fachwerk verschiefert Satteldach mit Dachhecht 08955860 Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Hartensteiner Strasse 24 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Teil der alten Ortsstruktur Fachwerkbauten Wohnstallhaus Erdgeschoss und hinterer Teil massiv Obergeschoss und Giebel Fachwerk Kruppelwalmdach Scheune Fachwerk teils auch im Erdgeschoss Drempel Fachwerk Kruppelwalmdach Schiefer 08955861 Hauslerwohnhaus Hartensteiner Strasse 41 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung mit Fachwerk Obergeschoss typische Lage in der Aue Schmaler Baukorper Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert alte Fenster 08955864 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hartensteiner Strasse 43 Karte Ende 18 Jahrhundert Landschaftstypisches Fachwerk Wohnstallhaus baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss Bruchsteine verputzt Obergeschoss Fachwerk im Giebel grosse Fenster die Aussenseiten verschiefert 08955865 Scheune und Seitengebaude mit Oberlaube eines Dreiseithofes Hartensteiner Strasse 46 Karte 18 Jahrhundert Hausgeschichtlich von Bedeutung Fachwerkbauten Seitengebaude mit seltener Oberlaube Scheune Uberwiegend Fachwerk auf Steinsockel grosses Tor Nebengebaude Erdgeschoss massiv Garagen Obergeschoss Fachwerk dreijochige Oberlaube mit verzierten Kopfbandern 08955866 Ehemaliger Gasthof und Saal Anbau Hartensteiner Strasse 70 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk ortshistorische Bedeutung Gasthof Erdgeschoss massiv profilierter Tursturz Obergeschoss Fachwerk hohes Kruppelwalmdach und Giebel Schiefer Dachstuhl verformt Tanzsaal Massiv mit Rundbogenfenstern Lisenengliederung 08955871 Hauslerhaus Hartensteiner Strasse 71 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Mit Fachwerk Obergeschoss sozialgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk Giebel verkleidet 08955870 Wohnstallhaus eines Hausleranwesens Hartensteiner Strasse 76 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Hakengrundriss Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet vermutlich einriegeliges Fachwerk sehr hoch sitzende Fenster Satteldach mit zwei Dachhauschen Abriss geplant und genehmigt 08955879 Hauslerhaus Hartensteiner Strasse 79 Karte bezeichnet 1867 Strassenbildpragend weitgehend authentisch erhaltenes Fachwerkhaus sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Traufstandig von der Strasse leicht zuruckgesetzt Erdgeschoss massiv Steingewande profilierter Tursturz Obergeschoss rundum Fachwerk Giebel Schiefer Kruppelwalmdach Scheune Fachwerk verbrettert ein Drittel massiv Gebaude wurde zum Wohnhaus umgebaut und ist nicht mehr denkmalwurdig 08955878 Hauslerhaus Hartensteiner Strasse 82 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Strassenbildpragender Fachwerkbau baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Traufstandig Erdgeschoss massiv Obergeschoss und Giebel Fachwerk Giebeldreieck verkleidet 08955877 Ehemalige Schule ohne Anbau heute Kindergarten Hartensteiner Strasse 84 Karte 1920er Jahre Im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau mit zuruckspringendem Mittelteil dort zwei Kolossalsaulen Segmentbogenfenster Satteldach mit Dachhecht und Dachreiter Uhr Schiefer Vorgangerbau von 1877 seit 2006 Kindertagesstatte der DRK 08955876 Wohnstallhaus Scheune Torhaus und Torbogen hintere Hofseite eines Vierseithofes Hartensteiner Strasse 110 Karte um 1800 Fachwerkbauten heimatgeschichtlicher Wert Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk grosse Fenster trotz Veranderung aufgrund der erhaltenen Struktur noch Denkmalwert Scheune Fachwerk verbrettert Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel Schiefer 08955882 Wohnstallhaus Scheune und Stallscheune eines Dreiseithofes Hartensteiner Strasse 119 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Teil der alten Ortsstruktur Fachwerkbauten baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Grosser alter Baukorper Erdgeschoss massiv Steingewande Obergeschoss Fachwerk verbrettert Kruppelwalmdach Schiefer Scheune Massiv mit Drempel Steingewande Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Dach Schiefer 08955881 Hausleranwesen Hartensteiner Strasse 124 Karte um 1800 Schlichter Fachwerkbau von baugeschichtlichem Wert Alter Baukorper Erdgeschoss massiv Garage Obergeschoss Fachwerk Giebel verkleidet 08955880 Wohnhaus und Torbogen eines Bauernhofes Katzenstrasse 14 Karte Mitte 19 Jahrhundert Fachwerk Wohnhaus heimatgeschichtlicher Wert Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel verkleidet Seite verschiefert Anbau Torbogen massiv mit Dachlein 08955869 Meilenstein Katzenstrasse 15e Karte nach 1856 Meilenstein Vermutlich Halbmeilenstein Beschriftung und Krone nicht erhalten verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Kleiner Wegstein zirka 50 cm hoch Sandstein 08955868 Wohnstallhaus eines Bauernhofes mit frei stehendem Backhaus Katzenstrasse 18 Karte Ende 18 Jahrhundert Fachwerk Wohnstallhaus gutes Beispiel fur die Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Alter Baukorper Erdgeschoss massiv Korbbogenportal mit Schlussstein Obergeschoss Fachwerk verschiefert 08955883 Zschocken BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDHausleranwesen ohne Anbau Am Schrebergarten 4 Karte bezeichnet 1853 Heimatgeschichtlicher Wert Erdgeschoss massiv profilierter Tursturz Obergeschoss drei Seiten Fachwerk dekorativ verschiefert 08955839 Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hauptstrasse Karte nach 1918 Kriegerdenkmal Sich nach oben verjungender Granitmonolith darauf Tafel mit Namen der Gefallenen ortsgeschichtlich von Bedeutung 08955822 Muhlenwohnhaus und Seitengebaude heute Sagewerk Hauptstrasse 11 Karte Ende 19 Jahrhundert Ortshistorische Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss und Giebel massiv Obergeschoss Fachwerk dekorativ verbrettert Dach Schiefer Nebengebaude Erdgeschoss massiv Drempel Fachwerk die Tore ebenso gestaltet wie das Obergeschoss des Wohnhauses 08955805 Hausleranwesen auf Hakengrundriss Hauptstrasse 20 Karte 17 18 Jahrhundert Gutes Beispiel fur die Holzbauweise ehemals Umgebindehaus strebenreiches Fachwerk Obergeschoss baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv ein kleiner Teil Fachwerk Obergeschoss Fachwerk ziemlich strebenreich in der Schwelle Blattsassen erkennbar Kruppelwalmdach Dachhauschen zum Hof vorkragendes Obergeschoss auf Standern mit Kopfband verblattet dort erneuerte Holzkonstruktion 08955807 Wohnhaus Hauptstrasse 23 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Mit Fachwerk Obergeschoss heimatgeschichtlicher Wert Auf Hakengrundriss Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Dach Schiefer 08955826 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Dreiseithofes Hauptstrasse 26 Karte 1 Halfte 17 Jahrhundert Traditionelles landliches Wirtschaftsgebaude sehr altes Wohnstallhaus Fachwerkkonstruktion mit doppelten Andreaskreuzen von grosser baugeschichtlicher Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Steingewande Obergeschoss Fachwerk an der Schwelle Schiffskehlchen zur Hofseite Andreaskreuze Reste von Kopfband Dach Schiefer Stallscheune Erdgeschoss Bruchsteine verputzt Obergeschoss Fachwerk drei Lukarnen 08955825 Seitengebaude mit Oberlaube eines Vierseithofes Hauptstrasse 28 Karte 18 Jahrhundert Zeit und landschaftstypisches Wirtschaftsgebaude in Fachwerkbauweise mit seltener Oberlaube baugeschichtlich von Bedeutung Nebengebaude Hohes massives Erdgeschoss Obergeschoss Fachwerk mit sechsjochiger Oberlaube Zwerchhaus zur Strasse hin ins Gelande hineingebaut auf Steinsockel Einfahrt Scheune Fachwerk mit Drempel drei Gaupen Schieferdach Scheune 2015 nach Begehung gestrichen 08955824 Giebelseite des Wohnhauses Sudseite des Gebaudes eines Bauernhofes Hauptstrasse 31 Karte Ende 18 Jahrhundert Fachwerkgiebel ortsbildpragende Bedeutung in der Aue baugeschichtlich von Bedeutung 08955806 Scheune und Stallscheune eines Dreiseithofes Hauptstrasse 34 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Fachwerkbauten heimatgeschichtlicher Wert Scheune Fachwerk auf Ziegelsockel Stallscheune An die Scheune angebaut Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Lastenaufzug alte Fenster Flurstuck 284 10 Hausnummer 34 08955823 Seitengebaude mit Oberlaube und Scheune eines Vierseithofes Hauptstrasse 39 39b Karte 18 Jahrhundert Schlichte landschaftstypische Wirtschaftsgebaude die Oberlaube am Seitengebaude erlangt Seltenheitswert und ist daher hausgeschichtlich bedeutsam als ehemaliges Erbgericht kommt der Hofanlage auch ortsgeschichtliche Bedeutung zu Nebengebaude Erdgeschoss massiv Gaupen Obergeschoss Fachwerk mit funfjochiger Oberlaube fehlende Brustungsbretter Scheune Fachwerk mit gekreuzten Streben verblattet Drempel verbrettert Haus Nummer 39 Flstck 131 4 Haus Nummer 39b Flstck 131 3 08955836 Ehemaliges Gemeindeamt Hauptstrasse 54 Karte bezeichnet 1926 Traditionell gepragter zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach ortsgeschichtliche Bedeutung Traditionell gepragter Bau zweigeschossiger Putzbau auf Granitsockel Gurtgesims Mittelrisalit Mansarddach mit Hechtgaupen 08955832 Scheune sowie zwei Seitengebaude eines Dreiseithofes Hauptstrasse 55b Karte bezeichnet 1881 Fachwerkbauten heimatgeschichtliche Bedeutung Scheune Fachwerk mit Drempel zwei grosse Tore Stallscheune Erdgeschoss massiv flachbogige Stalltur Obergeschoss Fachwerk Dach Schiefer Giebel verkleidet Schuppen Preussisches Fachwerk Drempel verbrettert 08955833 Mietshaus in offener Bebauung Hauptstrasse 57 Karte 1904 Strassenbildpragendes Grunderzeitgebaude Putzbau mit Ziegelsteingliederung ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend Zweigeschossiger Putzbau mit Backsteingliederung an den Fenstergewanden Formsteine Kruppelwalmdach drei Gaupen Dach Schiefer 08955837 Wohnstallhaus Scheune zwei Stallscheunen und Torpfeiler eines Vierseithofes Hauptstrasse 63 Karte bezeichnet 1805 Teil der alten Ortsstruktur geschlossen erhaltene Hofanlage in Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Grosser alter Baukorper Erdgeschoss und Teil des Obergeschosses massiv sonst Fachwerk Giebel verkleidet Kruppelwalmdach Schiefer Scheune Preussisches Fachwerk mit Drempel Giebeldreieck verkleidet Stallscheune Erdgeschoss Bruchsteine Ziegel zwei flachbogige Tore Obergeschoss preussisches Fachwerk Dach Schiefer Stallscheune Erdgeschoss Ziegel verputzt Obergeschoss preussisches Fachwerk Torpfeiler mit Kugelbekronung 08955838 Koniglich Sachsischer Halbmeilenstein Hauptstrasse 64 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung heute im Bauernhof aufgestellt In Aufschuttung hinter dem ehemaligen Stallgebaude gefunden steht heute nicht am ursprunglichen Standort 08956979 Zwei Seitengebaude eines Dreiseithofes Hauptstrasse 64 Karte um 1800 Teil der alten Ortsstruktur Obergeschosse Fachwerk eines mit Laubengang baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss und eine Seite des Obergeschosses massiv Obergeschoss drei Seiten Fachwerk Giebel Schiefer Wohnhaus 2010 gestrichen massiver Umbau neuer Dachstuhl im Innern entkernt Die Seitengebaude Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk das altere mit Laubengang dort Kopfbander 08955842 Wohnstallhaus zwei Seitengebaude Granittrog und Inschrifttafel neben der Haustur des Wohnhauses eines Dreiseithofes Hauptstrasse 68 Karte bezeichnet 1794 Zeit und landschaftstypische landliche Wohn und Wirtschaftsgebaude von sozialgeschichtlichem und ortsbildpragendem Wert Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss strebenreiches Fachwerk dekorativer Giebel Kruppelwalmdach Scheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Nebengebaude Erdgeschoss Fachwerk verbrettert Obergeschoss Fachwerk heute Werkstatt Granittrog vor dem Wohnhaus Tafel uber den Erbauer des Hauses seitlich des Eingangs 08955840 Seitengebaude Stallscheune eines Dreiseithofes Hauptstrasse 72 Karte Ende 18 Jahrhundert Gutes Beispiel fur die Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk einriegelig teilweise auch im Erdgeschoss sonst Bruchsteine verputzt Giebel verbrettert originale Fenstergrossen ehemals mit Laubengang 08955843 Mietshaus und Schuppen Hauptstrasse 76 Karte um 1900 Historisierend ab Obergeschoss in Klinker Anklange an den Schweizerstil baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss verputzt Ladeneinbau Obergeschoss Klinker flacher Mittelrisalit Fenstersturz mit gusssteinen akzentuiert Formsteine am Fenstergewande Dachhaus mit Zierholzern Anklange an den Schweizerstil Schuppen Backstein mit Satteldach 08955845 Wohnstallhaus Scheune und Schuppen eines Dreiseithofes Hauptstrasse 81 Karte Ende 18 Jahrhundert Heimatgeschichtlicher Wert Bauten in Fachwerkbauweise Wohnstallhaus Erdgeschoss und Hofseite des Obergeschosses massiv Obergeschoss drei Seiten Fachwerk Giebel Schiefer Scheune Erdgeschoss teils massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert verkleidet Schuppen Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert 08955846 Wohnstallhaus ehemalige Schmiede Hauptstrasse 83 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich sozialgeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss drei Seiten Fachwerk verkleidet originale Fenstergrossen 08955848 Hausleranwesen ehemals Schmiede Hauptstrasse 87 Karte 1793 Mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtliche und sozialgeschichtliche Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv Steingewande Obergeschoss Fachwerk aufgebrettert Fensteranordnung verandert die Giebel Schiefer Werkstatt Massiv verputzt grosses Tor Drempel und Giebel preussisches Fachwerk Das Nebengebaude wurde vermutlich nach 1900 errichtet und hat keinerlei baugeschichtliche Besonderheiten der Denkmalwert ist eindeutig nicht gegeben daher erfolgt 2010 die Streichung des Nebengebaudes aus der Denkmalaufstellung Koch 2010 Januar 08955849 Wohnstallhaus Seitengebaude und daran angebaute Scheune eines Bauernhofes ehemaliges Erbgericht Hauptstrasse 89 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Stattliche Hofanlage in Fachwerkbauweise baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Breitgelagerter Bau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk kraftige Schwelle Giebel Schiefer Brandgiebel grosser Dachstuhl Scheune Hakengrundriss Stallscheune angebaut diese mit massivem Erdgeschoss Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach die Scheune Fachwerk mit Drempel Aussenseite Schiefer 08955847 Wohnstallhaus Scheune und Einfriedung eines Zweiseithofes Hauptstrasse 97 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Schlichte Fachwerkbauten von landschaftspragender und sozialgeschichtlicher Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv profilierter Tursturz Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel verkleidet Scheune Fachwerk verbrettert Giebel massiv Einfriedung funf Zaun oder Torpfeiler Torpfeiler gegiebelt Zaunspfeiler profiliert Wohnhaus teilsaniert Scheune unsaniert 08955850 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hauptstrasse 121 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich landschaftsgestaltend und sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv sehr verandert Korbbogenportal mit Schlussstein Obergeschoss rundum Fachwerk zwei Seiten verkleidet Kruppelwalmdach 08955855 Zollhaus Hauptstrasse 124 Karte 1691 An der alten Salzstrasse nach Bohmen 1791 auf Plan Strasse als Furstenstrasse bezeichnet und das Haus als Zollhaus Plan 1876 Bezeichnung Zollhaus Lichtenstein regionalgeschichtliche und allgemein geschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau mit steilem Walmdach Stallfenster oval Dach Schiefer drei Dachgaupen Zollhaus bis 1885 danach bis in die 1960er Jahre als Gasthof 08955854 Wohnstallhaus Scheune Stallscheune und Torpfeiler eines Vierseithofes Lichtensteiner Strasse 59 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Hofanlage in Fachwerkbauweise mit Nummer 68 stadtebaulich bedeutsam sowie sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Breitgelagerter Baukorper Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk kraftige Schwelle Giebel verkleidet Lukarne Scheune Sockel massiv sonst Fachwerk Dach Schiefer Nebengebaude Erdgeschoss massiv Drempel preussisches Fachwerk Ladeluke Torpfeiler mit Kugelbekronung 2005 Wohnstallhaus teilsaniert Scheune gefahrdet Stallscheune und Torpfeiler unsaniert 08955821 Wohnstallhaus Seitengebaude und Torpfeiler eines Zweiseithofes Lichtensteiner Strasse 68 Karte Mitte 19 Jahrhundert Hofanlage in Fachwerkbauweise bildet mit Nummer 59 eine Art Torsituation baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Wohnstallhaus Alter Baukorper Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel verkleidet im Anbau nur Drempel Fachwerk Nebengebaude Erdgeschoss und Giebel massiv Garage Obergeschoss zwei Seiten Fachwerk verbrettert Torpfeiler mit Kugelbekronung 2005 Wohnstallhaus teilsaniert Nebengebaude und Torpfeiler unsaniert 08955820 Scheune und zwei Seitengebaude eines Vierseithofes Lindenweg 1 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Beispiel fur die Holzbauweise baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Scheune Preussisches Fachwerk mit Drempel grosse Tore Die Nebengebaude Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk verbrettert 08955851 Wohnstallhaus Torbogen und Seitengebaude eines Dreiseithofes Lindenweg 2 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Bau und heimatgeschichtlicher Wert strebenreiches Fachwerk Wohnstallhaus Stattliches Haus Erdgeschoss massiv Obergeschoss strebenreiches Fachwerk Giebel und Aussenseite Schiefer Nebengebaude Erdgeschoss massiv Einfahrt in der Schwelle Blattsassen Obergeschoss Fachwerk Schiebefenster Kruppelwalmdach Torbogen zwischen Wohnstallhaus und Nebengebaude 08955852 Seitengebaude Stallscheune eines Vierseithofes Lindenweg 6b Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wissenschaftlich dokumentarischer Wert mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv drei flachbogige Eingange Kumthalle originales Turblatt Holzturgewande Obergeschoss Fachwerk Hofseite vorkragend abgerundete Balkenkopfe Aussenseiten Schiefer 08955853 Hausleranwesen Waldweg 3 Karte laut Auskunft 1769 Obergeschoss Fachwerk heimatgeschichtlicher Wert Massives Erdgeschoss mit Steingewanden Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel massiv originale Fenstergrossen 08955810 Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Wiesenweg 1 Karte um 1800 Fachwerkbauten ortsbildpragende Lage in der Aue baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk einriegelig zwei Seiten verschiefert Giebeldreieck verbrettert Dach Schiefer Scheune Fachwerk verbrettert Dach Schiefer 08955827 Wohnhaus Wiesenweg 6 Karte bezeichnet 1811 Landschaftstypisches Fachwerkwohnhaus baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss rundum Fachwerk Giebel verbrettert sonst verputzt Dach Schiefer 08955828 Hauslerhaus Wiesenweg 8 Karte Anfang 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verkleidet heimatgeschichtlicher Wert Traufstandig Erdgeschoss massiv profilierter Tursturz Obergeschoss Fachwerk verkleidet Giebel massiv Kruppelwalmdach 08955829 Seitengebaude Torhaus eines Vierseithofes ehemaliges Muhlenanwesen Wiesenweg 14 Karte bezeichnet 1761 Weitgehend original erhaltenes Torhaus von baugeschichtlichem Wert Seitengebaude Erdgeschoss massiv Einfahrt Obergeschoss kraftiges Fachwerk Ladeluke grosses Dachhauschen mit Lastenaufzug Scheune Fachwerk verbrettert Durchfahrt 08955830 nbsp Dorfkirche und Kirchhof Zschocken Kirche Kirchtorhaus und Kirchhofseinfriedung Wilhelm Zierold Weg Karte 13 Jahrhundert Im Kern romanische Chorturmkirche von kirchengeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit siehe auch Sachgesamtheit 09300516 Kirche Wehrhafte Chorturmkirche verputzter Bruchsteinbau mit Porphyrgewanden der eingezogene Chor mit 3 8 Schluss daruber der quadratische Chorturm das Obergeschoss mit geschweifter Haube und Laterne Im Innern flachgedeckt doppelte Emporen 1847 48 Triumphbogen zum Chor dort nachgotische Netzrippengewolbe mit weit heruntergezogenen Rippen die auf tutenformigen Konsolen enden Ornamentale Malerei im Gewolbe und auf der Innenseite des Triumphbogens von 1619 Schlichte holzerne Kanzel von 1847 48 Buntglasfenster von 1904 mit der Himmelfahrt Christi Grosses holzernes Kruzifix von 1696 Klangvolle romantische Kreutzbach Orgel von 1848 Zwei bauerlich barocke Gemalde des ehemaligen Altars Abendmahl und Kreuzigung Mitte 17 Jahrhundert Einfriedung Backsteinmauer mit Pfeilern Torhaus zum Kirchhof Rundbogig kleines Dach auf Holzkonstruktion 08955813 Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Zschocken Wilhelm Zierold Weg Karte 13 Jahrhundert Kirche Im Kern romanische Chorturmkirche von kirchengeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung Sachgesamtheit mit folgenden Einzeldenkmalen Kirche Kirchtorhaus und Kirchhofseinfriedung siehe Obj 08955813 Beschreibung siehe oben 09300516 Wohnstallhaus und zwei Seitengebaude eines Vierseithofes Wilhelm Zierold Weg 1 Karte 1 Halfte 18 Jahrhundert Wissenschaftlich dokumentarischer Wert und ortshistorische Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss und Teil des Obergeschosses massiv verandert sonst Obergeschoss Fachwerk Giebel verkleidet originale Fenstergrossen Nebengebaude 1 Erdgeschoss Bruchsteine Porphyrgewande Obergeschoss Fachwerk ruinos Nebengebaude 2 Erdgeschoss Bruchsteine Obergeschoss Fachwerk in der Schwelle Blattsassen alter Baukorper 2005 Wohnstallhaus unsaniert beide Nebengebaude gefahrdet 08955811 Hauslerhaus Wilhelm Zierold Weg 5 Karte letztes Drittel 19 Jahrhundert Ortsbildpragend durch erhohte Lage mit Fachwerk Obergeschoss sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert gesagte Fensterzierrahmen 08955819 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Wilhelm Zierold Weg 14 Karte Anfang 19 Jahrhundert Beispiel fur die Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv erneuert Obergeschoss Fachwerk Giebel verkleidet Scheune Teils Ziegel teils Fachwerk verbrettert Garage abgebrochen und durch Neubau ersetzt vor 2010 08955812 Pfarrhaus vermutlich Wilhelm Zierold Weg 16 Karte Mitte 19 Jahrhundert Neben dem Kirchhofstorhaus stehendes verputztes Fachwerkhaus von ortsgeschichtlicher und landschaftspragender Bedeutung Erdgeschoss massiv Porphyrgewande profilierter Tursturz Obergeschoss Fachwerk verputzt Giebel Schiefer 08955814 VVN Denkmal Wilhelm Zierold Weg 21 bei Karte nach 1945 Stein mit der Inschrift VVN Die Toten mahnen Geschichtlich von Bedeutung 08955816 Gasthof mit Stallscheune und Scheune ehemaliges Anstalt und Fursorgegut Wilhelm Zierold Weg 21 22 Karte um 1930 Ortsgeschichtliche Bedeutung Gasthof Eingeschossig mit steilem Dach Erdgeschoss massiv dreieckiges Eingangsportal Giebel verbrettert beidseitig Dachhecht mit oktogonalem Turm Lastenaufzug Scheune Preussisches Fachwerk grosses Dachhauschen Stallscheune Auf Hakengrundriss Erdgeschoss Bruchsteine verputzt Drempel preussisches Fachwerk Hausnr 21 Flstck 620 12 Hausnr 22 Flstck 620 11 2005 Gasthof und Stallscheune teilsaniert Scheune unsaniert 08955815 Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Zwickauer Strasse 51 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Fachwerkbauten heimatgeschichtlicher Wert Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Balkonanbau Obergeschoss Fachwerk einriegelig Giebel verkleidet Scheune Fachwerk verbrettert 08955817 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Zwickauer Strasse 59 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Fachwerk Wohnstallhaus Teil der alten Ortsstruktur weitgehend ursprunglich erhalten heimatgeschichtlicher Wert Erdgeschoss massiv Steingewande Obergeschoss rundum Fachwerk verbrettert drei Seiten verschiefert 08955818 Muhlenwohnhaus Zwickauer Strasse 93 Karte Anfang 19 Jahrhundert Stattliches Gebaude ortsgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert originale Fenster Giebeldreieck Schiefer Kruppelwalmdach 08955809 Anmerkungen Bearbeiten Die Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Diese kann uber die zustandigen Behorden eingesehen werden Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht dass es zum gegenwartigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Hartenstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste des Landes SachsenKulturdenkmale im Landkreis Zwickau Bernsdorf Callenberg Crimmitschau Crinitzberg Dennheritz Fraureuth Gersdorf Glauchau Hartenstein Hartmannsdorf bei Kirchberg Hirschfeld Hohenstein 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