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Die Stadt Wiesbaden hat seit 1892 27 Personen das Ehrenburgerrecht verliehen Wappen der Stadt WiesbadenHinweis Die Auflistung erfolgt chronologisch nach Datum der Zuerkennung Die Ehrenburger der Stadt Wiesbaden BearbeitenPhilipp Bertram 12 November 1812 in Winkel 6 April 1899 in Wiesbaden Vizeprasident des Appellationsgerichts a D Verleihung 1892 Christian Gaab 26 Oktober 1828 17 Dezember 1901 in Wiesbaden Schreiner Verleihung 1896 Fritz Kalle 12 Januar 1837 in Paris 31 Juli 1915 in Wiesbaden Verleihung 1903 Arnold Pagenstecher 25 Dezember 1837 in Dillenburg 11 Juni 1913 in Wiesbaden Geheimrat und Sanitatsrat Verleihung 1907 Carl Bernhard von Ibell 8 Juli 1847 in Bad Ems 22 November 1924 in Wiesbaden Oberburgermeister a D Verleihung 1912 Karl Glassing 6 November 1866 in Darmstadt 22 Januar 1952 in Wiesbaden Geheimrat Finanzrat und Oberburgermeister a D Verleihung 1922 Ludolf von Krehl 26 Dezember 1861 in Leipzig 26 Mai 1937 in Heidelberg Geheimrat Professor der Inneren Medizin Verleihung 1932 Wilhelm von Opel 15 Mai 1871 in Russelsheim 2 Mai 1948 in Wiesbaden Geheimrat Verleihung 1933 Heinrich Glucklich 11 Januar 1877 in Homburg v d H 16 September 1971 in Wiesbaden Kaufmann und Politiker Verleihung 1950 Carl Schuricht 3 Juli 1880 in Danzig 7 Januar 1967 in Vevey Generalmusikdirektor Verleihung 1953 Wilhelm Ferdinand Kalle 19 Februar 1870 in Biebrich am Rhein 7 September 1954 in Tutzing Industrieller und Politiker Verleihung 1953 Georg Krucke 8 Juli 1880 in Limburg 24 August 1961 in Wiesbaden Oberburgermeister a D Verleihung 1955 Philipp Holl 15 August 1879 in Homberg 6 Dezember 1967 in Wiesbaden Burgermeister a D und Stadtaltester Verleihung 1956 Adam Herbert 14 Juli 1887 in Gross Gerau 2 September 1976 in Wiesbaden Apotheker Verleihung 1962 Georg August Zinn 27 Mai 1901 in Frankfurt am Main 27 Marz 1976 in Wiesbaden Ministerprasident a D Verleihung 1966 Georg Buch 24 September 1903 in Wiesbaden 5 August 1995 in Wiesbaden Landtagsprasident und Oberburgermeister a D Verleihung 1968 Wilhelm Kempf 10 August 1906 in Wiesbaden 9 Oktober 1982 in Wiesbaden Bischof Verleihung 1975 Martin Niemoller 14 Januar 1892 in Lippstadt 6 Marz 1984 in Wiesbaden Kirchenprasident i R Verleihung 1975 Carol Nachman 14 August 1897 in Botosani Rumanien 10 Juni 1993 in Wiesbaden 1 Direktor Verleihung 1977 Wilhelm Hugo Dyckerhoff 6 Februar 1908 in Amoneburg 26 Oktober 1987 in Biebrich Verleihung 1978 Wilhelm Nils Fresenius 17 Juli 1913 in Berlin 31 Juli 2004 in Wiesbaden Diplomchemiker Verleihung 1985 Klaus Miehlke 17 August 1916 6 November 2009 in Wiesbaden Chefarzt und arztlicher Direktor Verleihung am 18 Mai 1995 Miehlke wirkte lange Jahre an den Rheumakliniken der Stadt Mit der Ehrenburgerschaft wurde sein weit uber seine medizinischen Leistungen hinausgehendes Engagement um die Forschung auf dem Gebiet der Rheumatologie gewurdigt Rudi Schmitt 8 Januar 1928 in Frankfurt am Main Oberburgermeister a D Verleihung am 18 Mai 1995 Schmitt diente von 1968 bis 1980 als Oberburgermeister von Wiesbaden Zuvor gehorte er bereits acht Jahre dem Magistrat der Stadt an Im Lauf seines unermudlichen kommunalpolitischen Wirkens erwarb er sich herausragende Verdienste um die Bereiche Schule Kultur und Sport Christa Moering 10 Dezember 1916 9 Juni 2013 in Wiesbaden Malerin und Galeristin Verleihung am 21 Marz 1996 Mit der Verleihung wurden die herausragenden Verdienste Moerings gewurdigt die sie sich im Lauf ihres 50 jahrigen kunstlerischen Wirkens in Wiesbaden als Malerin Galeristin ausstellende Kunstlerin Lehrerin von Malschulern und Forderin von Talenten erworben hat Hans Joachim Jentsch 20 September 1937 in Furstenwalde Spree 28 Marz 2021 in Wiesbaden Richter des Bundesverfassungsgerichts a D Verleihung am 21 September 2006 Jentsch trug durch sein Engagement als thuringischer Justizminister dazu bei das Vertrauen in den demokratischen Rechtsstaat zu ebnen Jorg Jordan 30 September 1939 in Zwickau Staatsminister a D Verleihung am 21 September 2006 Als Stadtentwicklungsdezernent von Wiesbaden bewahrte Jordan mit der Sanierung das ostliche Innenstadtbereichs das Bergkirchenviertel und das Schiffchen vor der Zerstorung Spater setzte er als Staatssekretar und Landesminister landespolitische Akzente Als Geschaftsfuhrer der OFB organisierte er die Sanierung der Rose und den Umbau des Landtags nbsp Gottfried Kiesow Gottfried Kiesow 7 August 1931 in Alt Gennin 7 November 2011 in Wiesbaden Landeskonservator a D Verleihung am 21 September 2006 30 Jahre lang war Kiesow Landeskonservator Er war Mitbegrunder und Vorsitzender der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und Autor mehrerer Bucher uber den Historismus in Wiesbaden Nachhaltig setzte er sich fur das Vorhaben ein Wiesbaden in die Liste des Weltkulturerbes aufzunehmen Einzelnachweise Bearbeiten Carol Nachman Preis fur RheumatologieQuellen Bearbeitenwiesbaden de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Ehrenburger von Wiesbaden amp oldid 236977063