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Der Name Leyland Tiger bezeichnet zwei verschiedene Omnibusmodelle des britischen Herstellers Leyland Motors Inhaltsverzeichnis 1 Tiger TS TF PS 2 Tiger B43 3 Einzelnachweise 4 WeblinksTiger TS TF PS Bearbeiten nbsp Leyland Tiger PS1 mit Aufbau von Park RoyalDer erste Leyland Tiger wurde von 1927 bis zum Beginn der 1950er Jahre gebaut Abgeleitet wurde der Tiger vom Doppeldeckerbus Titan TD1 Er war der Nachfolger des Leyland Lion Der Tiger war einer der im Grossbritannien der Vor und unmittelbaren Nachkriegszeit weitverbreitetsten Busse und pragte mit seiner typischen Erscheinung das Bild britischer Strassen Beim Tiger handelte es sich um ein Chassis mit einem vorn liegenden Motor Das Chassis wurde von verschiedenen Karosseriebauunternehmen mit Aufbauten versehen Typisch fur britische Busse dieser Zeit war die halbseitig ausgefuhrte Fahrerkabine die fast bis auf Hohe des Kuhlergrills vorgezogen war Sie bot einerseits dem Fahrer eine gute Rundumsicht andererseits einen einfachen Zugang zum Motor Die meisten Tiger wurden mit einem 7 6 ft breiten Aufbau versehen da fur 8 Fuss breite Busse eine auf bestimmte Strassen beschrankte Sondergenehmigung erforderlich war Ab Mitte der 1930er Jahre kamen sogenannte Mehrzweckaufbauten in Mode dual purpose die wahrend der Arbeitswoche einen Einsatz als Linienbus und am Wochenende einen Einsatz auf Expressverbindungen und als Ausflugsbus gestatteten In der Sitzplatzkapazitat und im Komfort stellten sie einen Mittelweg zwischen dem Standardbus im Englischen als bus bezeichnet und dem luxurioseren Reisebus im Englischen coach genannt dar In geringen Stuckzahlen wurde der Tiger auch als offener Ausflugsbus gebaut Die nach dem Krieg gebauten Busse bekamen einen moderner wirkenden Frontlenkeraufbau altere Busse wurden teilweise mit modernen Aufbauten versehen Ein Teil der Aufbauten wurde von Leyland bei der Tochterfirma Beadle selbst hergestellt dabei waren ab 1934 auch Ganzmetallaufbauten verfugbar Andere Aufbauten kamen unter anderem von Alexander Brush Crossley Dickson Duple Egerton holzbeplankt Gurney Nutting Park Royal Harrington Short Bros und Weymann Frontlenkeraufbauten kamen von Harrington und Burlingham Die Serie erhielt die Bezeichnung TS Tiger Single Deck Eindecker erstes Modell war der TS1 Er war fur 27 Fuss und 6 Zoll lange Aufbauten beschrankt die der damaligen Grossenbeschrankungen fur zweiachsige Busse entsprachen Zum Einsatz kam zunachst ein Benzinmotor von 6 8 l Hubraum Die fur Aufbauten von 26 Fuss Lange vorgesehene verkurzte Variante hiess TS2 Der TS4 war wieder fur 27 Fuss 6 Zoll lange Aufbauten vorgesehen erhielt aber eine Benzinmotor mit 7 6 l Hubraum Er erschien 1932 Fur den TS6 wurde ab 1934 der Motor auf 8 6 l Hubraum vergrossert Da zur damaligen Zeit die Lange fur zweiachsige Busse auf 27 Fuss 6 Zoll beschrankt war baute Leyland die dreiachsige Ausfuhrung TS6T mit 30 Fuss Lange Ursprunglich mit einem 8 4 l Petroleummotor gebaut wurden sie 1940 auf einen Dieselmotor mit gleichem Hubraum umgerustet Der Typ war jedoch kein grosser Erfolg lediglich zwei Busse fur Southdown wurden gebaut Der Reisebusaufbau mit 40 Sitzplatzen kam von Short Bros Unter dem Namen Cheetah wurde 1937 ein neues leichteres Chassis entwickelt Konstruktionsmerkmale dieses Chassis wurden fur den Titan und den Tiger ubernommen Durch das geringere Gewicht konnte wieder auf einen kleineren Motor zuruckgegriffen werden Die Busse trugen die Typenbezeichnung TD4 bzw TS7 Ursprunglich mit einem 7 6 l Benzinmotor gebaut rusteten einige Betreiber ab Beginn der 1940er Jahre auf 8 6 l Dieselmotoren um Auch vom TS7 gab es eine dreiachsige 30 Fuss lange Ausfuhrung nun mit 8 6 l Benzinmotor und als TS7T bezeichnet Auch dieser Typ war kein grosser Erfolg Southdown nahm wieder nur zwei Exemplare ab und rustete sie spater auf Dieselmotoren um Auf der Basis des Chassis des TS7 entwickelte Leyland 1937 ein Fahrgestell mit Unterflurmotor Dieses neuartige Design ermoglichte bei ebenem Fussboden das volle Ausnutzen der maximalen Lange fur die Sitzplatze Allerdings lag der Boden des Fahrgastraums im Vergleich zu modernen Bussen relativ hoch und konnte nur uber Stufen erreicht werden Verbaut wurde ein pneumatisch unterstutztes manuelles Schaltgetriebe von AEC zusammen mit dem 6 8 l Dieselmotor von Leyland Die 87 von London Transport nach grundlicher Erprobung des Prototyps FEC ab 1939 eingesetzten Unterflurbusse erhielten dort die Typenbezeichnung TF Die Aufbauten von 75 Bussen wurden von Chiswick einem Tochterunternehmen von London Transport gebaut Zwolf ursprunglich fur private Betreiber vorgesehene Busse bekamen Aufbauten von Park Royal Diese Busse besassen Dachfenster ein zu offnendes Dach und ein Radio Anfanglich litten die TF unter dem Mangel an ausgebildetem Instandsetzungspersonal Ein Teil der Busse wurde im Krieg zerstort die verbliebenen fielen Anfang der 1950er Jahre der Flottenbereinigung zum Opfer Der ab 1937 gebaute TS8 unterschied sich vom Vorgangermodell durch die Motorisierung mit einem Dieselmotor mit 8 6 l Hubraum Ein Grund fur den Misserfolg der dreiachsigen Busse war die Tatsache gewesen dass der Zugewinn an Sitzplatzen in keinem Verhaltnis zum erhohten Preis stand Die Walter Alexander Coachbuilders losten das Problem der Vergrosserung der Sitzplatzkapazitat indem sie die Stirnwand des Fahrgastraums vorzogen den Platz fur den Fahrersitz in der Lange beschrankten und den nun in den Fahrgastraum hineinragenden Teil des Motors mit einer Verkleidung abdeckten Dadurch konnte Platz fur eine zusatzliche Reihe Sitze geschaffen werden Die ab 1939 gebauten Busse dieser Serie mit einer Kapazitat von 39 Sitzplatzen bekamen die Typenbezeichnung TS8S 1941 wurde Leyland von der britischen Regierung angewiesen die Produktion aller Chassis fur Busse zu beenden und auf die Produktion von Rustungsgutern umzustellen Die Firma erhielt jedoch die Erlaubnis Busse aus bereits vorhandenen Komponenten zu montieren Diese Busse bekamen die Typenbezeichnung TS11 Insgesamt wurden 22 TS11 gebaut 1945 wurde der PS1 eingefuhrt der wieder viele gemeinsame Komponenten mit dem gleichzeitig gebauten Doppeldeckermodell jetzt dem Titan TD1 aufwies Die fur London Transport gebauten Tiger bekamen die Typenbezeichnung TD 1 Je nach Aufbau lag die Kapazitat bei ungefahr 30 bis 35 Sitzplatzen Ursprunglich mit einem Ottomotor ausgerustet waren ab Ende 1933 fur alle Leyland Dieselmotoren verfugbar Zum Einsatz im PS1 kam ein Dieselmotor mit einem Hubraum von 7 4 l Standard war ein unsyn l Hubraum trugen die Typenbezeichnung PS2 Sie erhielten auch ein synchronisiertes Vierganggetriebe Beide Ausfuhrungen waren wie die Vorkriegsmodelle 7 Fuss 6 Zoll breit Da aber 1950 die Breitenbeschrankung fur Omnibusse ohne Ausnahmen auf 8 Fuss bei einer maximalen Lange von 30 Fuss angehoben wurde legte Leyland das langere Modell PS3 auf Nach einer nochmaligen Anhebung produzierte die Firma den PS4 fur 32 Fuss lange Aufbauten Die einzelnen Typen unterschieden sich nochmals durch die Auslegung des Rahmens fur Linien und Reisebusse 1 bzw 2 und durch ein synchronisiertes Vierganggetriebe 5 Bussen die fur den Export gebaut wurden wurde ein O fur Overseas in der Typenbezeichnung vorangestellt aus dem PS2 wurde so z B der OPS2 Busse mit Linkssteuerung die fur alle Exportmodelle erhaltlich war bekamen nochmals ein L vorangestellt Die Busse wurden bei Leyland in Lancashire und teils als Komplettfahrzeuge teils als Chassis mit Motor ausgeliefert Nach einer nochmaligen Anhebung der erlaubten Abmessungen produzierte die Firma den PS4 fur 32 Fuss lange Aufbauten OPS1 Exportversion des PS1 8 6 Liter Motor 8 Fuss breit 17 Fuss 6 Zoll Radstand fur 27 Fuss 6 Zoll lange Aufbauten OPS1 1 wie OPS1 jedoch Chassis fur Reisebusse mit heruntergezogenen Rahmenenden OPS2 Exportversion PS2 O 600 Motor mit 9 8 Liter Hubraum 8 Fuss breit 17 Fuss 6 Zoll Radstand fur 27 Fuss 6 Zoll lange Aufbauten OPS2 1 Linienbusversion des OPS2 OPS2 3 Reisebusversion des OPS2 OPS3 wie OPS2 8 Fuss breit aber mit 19 Fuss Radstand fur 30 Fuss lange Aufbauten OPS4 wie OPS2 8 Fuss breit aber mit 21 Fuss 6 Zoll Radstand fur 32 Fuss lange Aufbauten OPS4 1 Linienbusversion des OPS4 OPS4 2 Reisebusversion Version des OPS4 OPS4 5 wie OPS4 mit pneumatisch unterstutztem GetriebeEin vergleichbares Modell war der AEC Regal von AEC Der Tiger blieb bei vielen britischen Betreibern bis Anfang der 1960er Jahre in Dienst und wurde von moderneren Typen mit Unterflurmotor abgelost die bei gleicher Lange mehr Sitzplatze bieten konnten Nachfolger des Tiger wurde der Leyland Royal Tiger der aus dem PS1 abgeleitet wurde aber einen unterflur angeordneten Motor besass nbsp Leyland Tiger TS8 mit Aufbau von Park Royal Baujahr 1937 nbsp Leyland Tiger TS8 Baujahr 1938 1958 umgebaut auf Frontlenkeraufbau von Beadle nbsp Leyland Tiger PS2 mit Frontlenkeraufbau von Burlingham Baujahr 1949 nbsp Leyland Tiger TF mit Aufbau von Chiswick Baujahr 1937Tiger B43 Bearbeiten nbsp Leyland Tiger Reisebus mit Aufbau von AlexanderDer von 1979 bis 1993 2 gebaute Leyland Tiger mit der Typenbezeichnung B43 3 war der Nachfolger des Leyland Leopard 4 Ebenso wie beim Leopard war der Motor mittig unterflur angeordnet Auf das von Leyland gefertigte Fahrgestell wurden Reise und Linienbusaufbauten verschiedener Hersteller gesetzt Der Tiger entstand in einer Situation verscharften Wettbewerbs Volvo hatte mit seinem erfolgreichen Modell B58 Marktanteile gewonnen und startete zum gleichen Zeitpunkt wie Leyland die Entwicklung des Nachfolgers B10M 4 Durch die Deregulierung des britischen Omnibusverkehrs in den 1980er Jahren war es zu Anderungen des Passagieraufkommens zunachst im uberortlichen danach auch innerstadtischen Personennahverkehr gekommen Der Markt fur kleine und leichte Busse brach mangels Nachfrage fast vollig zusammen Andererseits waren die haufig eingesetzten Doppeldeckerbusse zu gross fur das geringe Passagieraufkommen so dass sich ein Bedarf von relativ schweren Bussen mit grosser Sitzplatzkapazitat entwickelte Ursprunglich war der Tiger nur mit dem TL11 Motor von Leyland erhaltlich der bis zu 245 bhp entwickelte Bereits der Vorganger Leopard wurde nur mit einem Motor angeboten Leyland konnte eine grosse Anzahl des Leopard in Schottland verkaufen verlor jedoch dort Marktanteile an den Seddon Pennine VII der mit einem Sechszylindermotor von Gardner ausgerustet war Beim Tiger hielt Leyland zunachst an der Firmenpolitik fest Der ab 1983 erhaltliche Dennis Dorchester bekam jedoch auch einen Gardner Motor und hatte das Potential sich zum ernsthaften Konkurrenten des Tiger zu entwickeln Als die Scottish Bus Group Uberlegungen anstellte anstatt des Tiger den Dennis Dorchester zu beschaffen offerierte die Firma ab 1984 den Gardner Motor 6HLX auch fur den Tiger Dazu musste das Fahrgestell uberarbeitet werden da der Gardner Motor wesentlich grosser war Die Herausforderung von Dennis konnte zwar erfolgreich abgewehrt werden aber fur den Tiger mit Gardner Motor gab es ausserhalb Schottlands nur einen begrenzten Markt Ab 1987 war der Tiger mit dem Cummins L10 erhaltlich Vorherige Versuche von Cummins auf den britischen Busmarkt vorzustossen waren erfolglos geblieben Motoren der Firma kamen nur im als unzuverlassig bekannten Daimler Roadliner zum Einsatz Mittlerweile hatte sich die Situation jedoch geandert Die Entwicklung von Dieselmotoren wurde nicht zuletzt wegen der verscharften Umweltschutzbestimmungen immer kostenintensiver und Leyland gehorte mittlerweile nicht mehr zu den Weltmarktfuhrern im Busbereich Daher war Outsourcing die einzige Moglichkeit einen modernen Motor fur die hergestellten Fahrgestelle zu erhalten Der Cummins Motor wurde ab 1988 mehrfach modifiziert Im Regelfall kam mit diesem Motor ein Automatikgetriebe von ZF anstelle des Leyland Hydracyclic Getriebes zum Einsatz Nach der Ubernahme von Leyland durch Volvo wurden ab 1898 Motoren der Volvo eigenen THD100 Serie verbaut Die Motoren von Gardner und Leyland waren nicht mehr erhaltlich nur die Ausrustung mit dem Cummins Motor wurde optional angeboten 5 Wie schon der Leopard wurde auch der Tiger auch mit Aufbauten als Linienbus versehen Derartige Fahrgestelle hatten einen gedrosselten Motor und Blattfedern anstelle der Luftfederung der Reisebusse Die Scottish Bus Group beschaffte eine Anzahl dieser Busse mit dem 6HLXCT Motor von Gardner und dem TS Aufbau von Alexander Kleinere unabhangige Betreiber hatten ebenfalls Interesse an der Linienbusausfuhrung Die Aufbauten kamen von Alexander T type und P type Plaxton und East Lancs Wadham Stringer und Reeve Burgess Die Aufbauten von East Lancs waren teilweise Umbauten auf Fahrgestellen vorhandener Busse Reeve Burgess baute eine Anzahl verkurzter Tiger Der Tiger war auch in Nordirland sehr popular Ulsterbus und Citybus Metro ab Februar 2005 beschafften zwischen 1983 und 1993 insgesamt 747 Busse Im Jahr 2007 waren davon noch 576 in Nutzung im Januar 2010 immerhin noch 157 6 Von den diesen Bussen waren sieben Busse N types die zusammen mit sieben anderen Bussen als Abschleppwagen eingesetzt wurden und 150 Q types davon 10 mit einem Aufbau von Wright Endeavour Im Zuge einer Flottenmodernisierung verblieben nur Busse mit Volvo Motor im Dienst Der Aufbau der Busse wurde von Alexanders Zweigwerk in Belfast gefertigt zuerst der N type von 1983 bis 1990 danach der Q type Die Busse von Ulsterbus waren mit dem TL11 von Leyland motorisiert wahrend Citybus den TRB6LXB von Gardner bevorzugte Ab 1993 wurden Busse mit Volvo Motor beschafft Auch in Australien und Neuseeland erfreute sich der Tiger grosser Popularitat Grosster Kunde auf diesem Kontinent war Ventura in Melbourne die 70 Exemplare zwischen 1984 und 1987 beschafften Bis auf einen Bus der von Pressed Metal Corporation PMC in Adelaide karosseriert wurde erhielten sie alle einen Aufbau von PMCn in Sydney Teilweise befinden sich Tiger noch heute in Australien im Einsatz Die Bussparte von Leyland wurde im Januar 1987 vom Manager Ian McKinnon aufgekauft Dies hatte zunachst keinen Einfluss auf die Produktion des Tiger 1988 wurde das Geschaft jedoch von Volvo ubernommen die mit dem BM10 ein vergleichbares Modell im Angebot hatte Damit wurden die beiden im Vereinigten Konigreich meistgebauten Busse unter dem Dach von Volvo hergestellt Da sich der Tiger einen guten Ruf erworben hatte setzte Volvo dessen Produktion zunachst fort nahm ihn aber 1991 aus dem Angebot nachdem die Verkaufszahlen eingebrochen waren Bereits 1990 hatte Volvo versucht den Reisebusmarkt fur den Tiger zu erschliessen Insgesamt vierzig Fahrgestelle bekamen einen entsprechenden Aufbau von Plaxton Von diesen Bussen erhielten funfundzwanzig den Plaxton 321 Aufbau der nach Ubernahme der Duple Coachbuilders durch Plaxton aus dem Duple 320 entwickelt worden war Dennoch entwickelten sich die Verkaufszahlen unbefriedigend Wahrend Volvo zwischen 1988 und 1991 ungefahr 20 000 BM10 verkaufte konnten im gleichen Zeitraum nur 3500 Tiger Chassis abgesetzt werden Der Hauptkunde des Tiger Shearings stellte 1991 auf den BM10 um was letztendlich zur Produktionseinstellung des Tiger im gleichen Jahr fuhrte Das Werk in Farington in dem der Tiger gebaut wurde wurde geschlossen Insgesamt wurden uber 4700 Tiger gebaut von denen ein relativ grosser Teil heute noch eingesetzt wird nbsp Leyland Tiger Reisebus mit Supreme Aufbau von Plaxton nbsp Leyland Tiger Reisebus mit Paramount Aufbau von Plaxton nbsp Leyland Tiger Reisebus mit Paramount Aufbau von Plaxton nbsp Leyland Tiger Reisebus mit Laser Aufbau von Duple nbsp Leyland Tiger Linienbus mit N type Aufbau von Alexander eingesetzt bei Ulsterbus nbsp Leyland Tiger Linienbus mit Q type Aufbau von Alexander und Volvo Motor eingesetzt bei Ulsterbus nbsp Leyland Tiger Linienbus mit Hyline Aufbau von East LancsTRBTL11 TRCTL11 TRBLXB TRCL10 TR2R Name Bauzeit Stuckzahl AnmerkungTRCTL11 1979 1980 6 Reisebus 46 55 Sitzplatze Aufbauten von Duple Plaxton und Van Hool Motor TL11TRCTL11 1981 1982 236 Reisebus 46 59 Sitzplatze Aufbauten hauptsachlich von Duple Plaxton und Eastern Coach Works Motor TL11TRCTL11 1982 1983 263 Reisebus 46 59 Sitzplatze Aufbauten hauptsachlich von Duple Plaxton und Eastern Coach Works Motor TL11TRCTL11 1982 1983 386 Reisebus 46 59 Sitzplatze Linienbus mit bis zu 69 Platzen Aufbauten hauptsachlich von Duple Plaxton Eastern Coach Works und Alexander Motor TL11TRBTL11 TRCTL11 1983 1984 478 Reisebus Linienbus und Mehrzweckbus Motor TL11TRBTL11 TRCTL11 1983 1984 287 Reisebus Linienbus und Mehrzweckbus Motor TL11TRBTL11 TRCTL11 TRBLXB 1984 1986 424 Reisebus Linienbus und Mehrzweckbus darunter sieben Dreiachser Motoren TL11 und 6HLXTRBTL11 TRCTL11 TRBLXB 1984 1986 305 Reisebus Linienbus und Mehrzweckbus Motoren TL11 und 6HLXTRBTL11 TRCTL11 TRBLXB 1985 1987 515 Reisebus Linienbus und Mehrzweckbus Motoren TL11 und 6HLXTRBTL11 TRCTL11 TRBLXB 1986 1987 250 Reisebus Linienbus und Mehrzweckbus Motoren TL11 und 6HLXTRBTL11 TRCTL11 TRCL10 1987 1988 95 Reisebus Linienbus und Mehrzweckbus Motoren TL11 und L10TRBTL11 TRCTL11 TRBLXB TRCL10 1987 1989 500 Reisebus Linienbus und Mehrzweckbus Motoren TL11 6HLX und L10TRBTL11 TRCTL11 TRBLXB TRCL10 TR2R 1988 1991 500 Reisebus Linienbus und Mehrzweckbus Motoren TL11 6HLX L10 und VolvoTRBTL11 TRCTL11 TRBLXB TRCL10 TR2R 1988 1991 500 Reisebus Linienbus und Mehrzweckbus Motoren TL11 6HLX L10 und VolvoEinzelnachweise Bearbeiten London TD class Leyland Tiger englisch Bus Lists on the Web Register weltweit englisch Memento vom 23 Februar 2009 im Internet Archive Made in Preston Website mit Informationen uber Leyland Busse englisch a b Doug Jack Beyond Reality Venture Publications 1994 ISBN 1 898432 02 3 S 90 Irish Transport Trust Ulsterbus amp Citybus Leyland TigerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Leyland Tiger TS TF PS Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Leyland Tiger B15 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website mit Informationen uber Leyland Busse englisch Website mit Informationen uber Leyland Busse verschiedener Betreiber englisch The London Transport 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