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Levin Moller auch Lewin Moeller 13 November 1709 in Ryd Schonen 22 November 1 1768 in Linkoping war ein schwedischer lutherischer Theologe und Mathematiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLevin Moller studierte ab 1726 an der Universitat Lund wo er 1734 zum Magister promoviert wurde und ab 1735 Vorlesungen hielt 2 Danach wurde er Begleiter des Sohnes des Reichsrates Graf Bielke Anschliessend setzte er seine Studien an der Universitat Greifswald fort Dort wurde er 1742 Professor der Philosophie und lehrte Logik und Metaphysik 3 1745 gab er ein franzosisch schwedisches Worterbuch heraus Levin Moller wurde 1750 3 unter Jakob Heinrich von Balthasar zum Doktor der Theologie promoviert Er hielt Vorlesungen uber theologische Wissenschaften Nach dem Weggang von Johann Hermann Becker wurde 1751 die dritte theologische Professur an der Hochschule frei Zusammen mit der Professur der Theologie erhielt Levin Moller 1752 die zugehorige Pfarrstelle an der St Jacobi Kirche In den Jahren 1751 und 1752 war er Rektor der Hochschule 1763 4 oder 1765 ubernahm Levin Moller die Stelle des Propstes am Dom zu Linkoping Die Folgen eines Schlaganfalls zwangen ihn zuletzt zu langeren Zeiten der Untatigkeit Levin Moller heiratete 1743 in erster Ehe Cicilia Helena Papke 1715 1745 Tochter des Theologen Carl Papke 1 Schriften Auswahl BearbeitenNouveau Dictionnaire francois suedois et suedois francois en ug Frantzosk och Svensk samt Svensk och Frantzosk Lexicon Gottfried Kiesewetter Stockholm und Uppsala 1745 Siehe auch BearbeitenListe der Rektoren der Universitat GreifswaldLiteratur BearbeitenDiedrich Hermann Biederstedt Nachrichten von dem Leben und den Schriften neupomerisch rugenscher Gelehrten seit dem Anfange des achtzehnten Jahrhundertes bis zum Jahre 1822 Bd 1 Friedrich Wilhelm Kunike Greifswald 1824 S 134 Einzelnachweise Bearbeiten a b Magnus Laurentius Stahl Biographiske Underrattelser om Professorer vid Kongl Universitetet i Lund L Littorins Christianstad 1834 S 118 GoogleBooks Martin Weibull Lunds universitets historia 1668 1863 Bd 1 2 Teil Gleerup Lund 1868 S 365 GoogleBooks a b Nils Jorn Die Herkunft der Professorenschaft der Greifswalder Universitat zwischen 1456 und 1815 In Dirk Alvermann Nils Jorn Jens E Olesen Hrsg Die Universitat Greifswald in der Bildungslandschaft des Ostseeraums LIT Berlin 2007 ISBN 978 3 8258 0189 2 S 184 Fussnote 116 Domprostlangd Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 19 August 2010 abgerufen am 27 Dezember 2009 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www linkopingsdomkyrka se VorgangerAmtNachfolgerSiegfried Caso von AemingaRektor der Universitat Greifswald 1751 und 1752Augustin von BalthasarNormdaten Person GND 100377955 lobid OGND AKS VIAF 20024500 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Moller LevinALTERNATIVNAMEN Moeller Levin Moeller Lewin Moller LewinKURZBESCHREIBUNG schwedischer Theologe und Mathematiker Dompropst von LinkopingGEBURTSDATUM 13 November 1709GEBURTSORT Ryd SchonenSTERBEDATUM 22 November 1768STERBEORT Linkoping Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Levin Moller amp oldid 234812504