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Leonard Andrejewitsch Rastrigin russisch Leonard Andreevich Rastrigin 23 Juli 1929 in Jelabuga 30 Januar 1998 in Riga war ein sowjetisch lettischer Kybernetiker Informatiker und Hochschullehrer 1 2 3 Leben BearbeitenRastrigin studierte am Moskauer Staatlichen Luftfahrtinstitut MAI mit Abschluss 1953 als Spezialist fur Flugzeugbau 1 2 Er widmete sich dann der Kybernetik 3 Ab 1956 war Rastrigin Aspirant und ab 1958 wissenschaftlicher Junior Mitarbeiter des Instituts fur Maschinenwesen der Akademie der Wissenschaften der UdSSR 3 Er schlug 1959 die Benutzung der Zufallssuche Random Search vor 1961 verteidigte er seine Dissertation uber den Einsatz der Zufallssuche fur das automatische Auswuchten von Rotoren mit Erfolg fur die Promotion zum Kandidaten der technischen Wissenschaften 3 4 Rastrigin wurde 1962 Leiter des Laboratoriums fur Zufallssuche im Institut fur Elektronik und Rechnertechnik der Akademie der Wissenschaften der Lettischen Sozialistischen Sowjetrepublik 2 3 1963 1964 war er wissenschaftlicher Vizedirektor des Instituts 1 Ab 1965 lehrte Rastrigin neben seiner Forschungstatigkeit am Polytechnischen Institut Riga was 1981 seine Haupttatigkeit an den Lehrstuhlen fur automatische Steuerungssysteme und Rechnertechnik wurde 2 3 Er verteidigte 1966 seine Doktor Dissertation uber statistische Optimierung mit Erfolg fur die Promotion zum Doktor der technischen Wissenschaften 5 Sein 1969 erschienenes Buch 2 Auflage 1974 uber die zufallige Welt wurde ins Englische Deutsche Japanische Ungarische Bulgarische Estnische und Litauische ubersetzt 6 7 Von 1970 bis 1982 gab er 10 Sammelbande mit Arbeiten uber Probleme der Zufallssuche heraus 1974 prasentierte er die Rastrigin Funktion die er 1991 verbesserte 1989 initiierte er mit anderen die Grundung der Assoziation fur Kunstliche Intelligenz in der UdSSR 1 2 8 1991 grundete er die lettische Gesellschaft fur Modellierung und Simulation und wurde deren Prasident 1 Weblinks BearbeitenKatalog der Russischen Nationalbibliothek Rastrigin Leonard AndreevichEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e MAI Rastrigin Leonard Andreevich abgerufen am 2 Marz 2023 a b c d e Russkie Latvii Latvijas krievi Russians of Latvia Leonard Rastrigin abgerufen am 2 Marz 2023 a b c d e f Elektronische Bibliothek Kub Leonard Andreevich Rastrigin abgerufen am 2 Marz 2023 Prof L Rastrigina dzives un radosas darbibas posmi abgerufen am 1 Marz 2023 Rastrigin L A Statisticheskaya optimizaciya Avtoreferat dis predstavl na soiskanie uchen stepeni d ra tehn nauk AN Latv SSR Otd nie fiz i tehn nauk Riga 1966 Rastrigin L A Etot sluchajnyj sluchajnyj sluchajnyj mir Molodaya gvardiya Moskau 1969 Leonhard A Rastrigin Zahl oder Wappen Ein Buch uber den Zufall Urania Verlag Leipzig 1973 K PYaTNADCATILETIYu SOVETSKOJ ASSOCIACII ISKUSSTVENNOGO INTELLEKTA abgerufen am 1 Marz Normdaten Person GND 1067683259 lobid OGND AKS LCCN n82055016 VIAF 55490762 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rastrigin Leonard AndrejewitschALTERNATIVNAMEN Rastrigin Leonard Andreevich russisch KURZBESCHREIBUNG sowjetisch lettischer Kybernetiker Informatiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 23 Juli 1929GEBURTSORT JelabugaSTERBEDATUM 30 Januar 1998STERBEORT Riga Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leonard Andrejewitsch Rastrigin amp oldid 232806105