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Die Laufwasserkraftwerke an der Sihl nutzten das Wasser der Sihl im Sihltal vom Sihlsee 889 m u M rund 40 Kilometer flussabwarts bis zur Mundung 402 m u M in die Limmat in der Stadt Zurich fast durchgehend Staumauer Sihlsee Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Wasserkraft im Sihltal flussabwarts 2 Wasserkraftanlagen vom Sihlsee bis zur Limmatmundung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte der Wasserkraft im Sihltal flussabwarts BearbeitenEinsiedelnVon 1932 bis 1937 wurden im Hochtal von Einsiedeln eine Staumauer und zwei Abschlussdamme erstellt um die Sihl zu einem Stausee dem flachenmassig grossten der Schweiz stauen zu konnen Das Gefalle zwischen dem Sihlsee und dem Etzelwerk in Altendorf SZ am Zurichsee wird zur Stromerzeugung von Bahnstrom fur die Schweizerischen Bundesbahnen genutzt denen das Werk gehort Das Pumpspeicherwerk kann Wasser aus dem Zurichsee zum Sihlsee pumpen 1 2 Schindellegi Feusisberg1983 wurde der Kraftwerk Feusisberg AG Wasserrechtskonzession bis 2038 zur Nutzung der Gewasserstrecke vom Messwehr Geissboden 782 m u M bis zur Ruckgabe des turbinierten Wassers beim EW Schindellegi 751 m u M erteilt In Schindellegi wurde das Holz in zwei Sagereien verarbeitet Am Standort der heutigen Sage wurde 1562 die erste Sage gebaut 1895 wurde anstelle des Wasserrades eine Francis Turbine eingebaut die ab 1918 elektrische Energie erzeugte Von 1939 bis 1986 war eine neue Francis Turbine mit 100 kW Leistung in Betrieb 1869 entstand an der Sihl in Schindellegi eine Baumwollweberei J C Zwicky amp Cie die mit Wasserkraft betrieben wurde Die erhaltene betriebsfahige alte Sage wird vom Sagiverein Schindellegi gepflegt und unterhalten 3 Das Kraftwerk Feusisberg KWF der EW Hofe AG wurde 1989 am Standort Schindellegi in Betrieb genommen Das Auslaufkraftwerk wird von der Kraftwerk Feusisberg AG betrieben Das im Staubecken gesammelte Wasser wird durch einen Stollen zum Maschinenhaus transportiert Im Wasserschloss beginnt das 21 Meter Druckgefalle welches die notige Leistung fur die 0 6 Megawatt Turbine aufbaut Jahrlich wird durchschnittlich 4 65 GW Strom produziert Der Auslauf des turbinierten Wassers endet in der Stauwurzel des Kraftwerkes Sihl Hofe KSH An der Grenze zwischen den Kantonen Schwyz und Zurich wurde 1961 das Kraftwerk Sihl Hofe KSH von der EW Hofe AG in Betrieb genommen Es ist ein Auslaufkraftwerk bei dem das Wasser in einem Staubecken gesammelt und uber einen Stollen zum Maschinenhaus transportiert wird Das KSH ubernimmt fur die Etzelwerk AG die Regulierung der Restwassermenge Dotationswassermenge Die durchschnittliche jahrliche Nettoenergieproduktion betragt 8 5 GW die Wassermenge 4 2 m s 4 HuttenDie Wehranlage Hutten wurde von 1894 bis 1895 durch die AG Elektrizitatswerk an der Sihl bei Hutten ZH errichtet und 1965 bis 1966 erneuert automatisiert und ferngesteuert Das Wehr leitet das Sihlwasser von der Anlage Hutten 685 m u M her durch einen 2 2 km langen Stollen in den Teufenbachweiher 681 m u M SchonenbergDer Teufenbachweiher in Schonenberg ZH ist ein 1895 gebauter Stauweiher des Kraftwerks Waldhalde Vom Weiher wird das Wasser durch eine Druckleitung mit einem Hohenunterschied von 72 Meter zum Turbinenhaus in der Waldhalde an der Sihl geleitet Das Kraftwerk Waldhalde wurde als erstes Kraftwerk der Elektrizitatswerke des Kantons Zurich EKZ von 1893 bis 1895 durch die AG Elektrizitatswerke an der Sihl erbaut Das Sihlwasser vom Teufenbachweiher wurde von funf Girard Turbinen mit je 400 PS turbiniert Das Werk ging 1908 an die neugegrundete EKZ uber 1915 und 1940 wurden die alten Maschinengruppen mit Francisturbinen Drehstromgeneratoren mit 50 Hz ersetzt 1966 wurde ein neues Maschinenhaus gebaut das mit einer 3670 PS Francisturbine und einem automatischen Drehstromgenerator bestuckt wurde Die letzte Sanierung fand 2009 statt um das Kraftwerk bis zum Ablauf der Konzession im Jahre 2047 betreiben zu konnen Das turbinierte Wasser wird unmittelbar nach dem Maschinenhaus in die Sihl geleitet 5 SihlbruggDie Fabrik im Schiffli wurde im 19 Jahrhundert an der Sihl in Sihlbrugg gegrundet Sie nutzte die Wasserkraft der Sihl und produzierte Webschiffchen fur Webstuhle 1988 wurde die Fabrik zu einem Gewerbezentrum umgebaut Das Sihlwasser wird als treibende Kraft fur die hauseigene Stromproduktion genutzt 6 HorgenDer Waldreichtum des Sihltals fuhrte zur Errichtung zahlreicher wasserbetriebener Sagereien am Sihlufer Der eigene Stadtwald im Sihlwald auf dem Gemeindegebiet von Horgen diente der Stadt Zurich seit dem Mittelalter als wichtigster Lieferant fur Bau und Brennholz 1864 errichtete die Stadt einen Werkbetrieb mit rund 100 Mitarbeitern Wohnhausern Schule und Poststelle Fur den Sagerei und den Werkbetrieb diente eine Wasserkraftanlage die mit Sihlwasser betrieben wurde Wasserrecht Nr 46 1862 1976 Das Holz wurde auf der Sihl bis nach Zurich geflosst Der Bau der Sihlstrasse 1856 fuhrte 1866 zum Ende der Flosserei 7 In der Mitte des 19 Jahrhunderts wurden nach den Seitenbachen die Wasserkraft der Flusse genutzt Im Sihltal entstand mit dem Fabrikkanal eine durchgehende heute mehrheitlich zugeschuttete Wasserkraftachse von Sihlwald bis in die Stadt Zurich Sage Sihlwald Pumpspeicherwerk Gattikerweiher und Kanal Schmid Gattikon Spinnerei Langnau Mechanische Seidenweberei Adliswil Baumwollspinnerei im Dorf Adliswil Baumwollspinnerei Sood Spinnerei Manegg Papierfabrik an der Sihl GattikonDie Muhle Gattikon wurde um 1460 von Hans Muller ab 1570 von der Familie Schwarzenbach und ab 1780 von Hans Heinrich Schmid 1727 1792 und Erben betrieben 1815 grundete Hans Jakob Schmid Hohn 1769 1839 oberhalb seiner Muhle in Gattikon die alte mechanische Baumwollspinnerei die 1892 liquidiert wurde Die neue Mechanische Baumwollspinnerei und weberei Schmid wurde 1859 von Heinrich Schmid in Gattikon unterhalb der Muhlen und Spinnereiachse Chrebsbach am Ufer der Sihl angelegt Dort hatte der Vater und Muhlenbesitzer Hans Jakob Schmid 1833 beim Kanton Zurich ein Recht auf die Nutzung des Sihlwassers erworben Die Energieversorgung erfolgte durch einen 1 5 Kilometer langen Sihlwasserkanal sowie ab 1863 mit einem zweiten Weiher vorderer Gattikerweiher oder Waldweiher und dem Pumpspeicherwerk Geissau Gattikon samt Wasserschloss Bei Trockenheit wurde das Wasser der Sihl in den Gattikerweiher hochgepumpt um Muhle und Spinnereien von Gattikon ausreichend mit Wasserkraft versorgen zu konnen Es handelt sich dabei um eines der altesten Pumpspeicherwerke der Welt Die Fabrik besass eine Dampfmaschine Dampfkesselhaus mit Hochkamin und fur die Beleuchtung ein eigenes Gaswerk 8 AdliswilDie Mechanische Seidenstoffweberei Adliswil MSA an der Sihl Adliswil Sihlau wurde 1863 gegrundet Zeitweise hatte sie uber 1000 Beschaftigte Sie machte aus der Bauernsiedlung ein Industriedorf 1889 beschaffte die MSA eine fahrbare Dampfmaschine Lokomobile fur Energieproduktion bei Niedrigwasser Die Weltwirtschaftskrise der 1920er Jahre fuhrte zum schrittweisen Abbau von Produktion und Arbeitsplatzen Ende 1934 musste der Produktion eingestellt und die Gebaude an Unternehmer vermietet werden Bei den Gas Beleuchtungen war die MSA Selbstversorgerin und ihre elektrische Energie produzierte sie bis 1975 selbst 9 Die Nageli Muhle in Adliswil wurde 1248 erstmals erwahnt und war wahrend Jahrhunderten im Besitz der Familie Nageli von Kilchberg Sie wurde 1965 fur den Bau der Hauptverkehrsstrasse abgebrochen Die Baumwollspinnerei im Dorf wurde 1823 in Adliswil durch die Gebruder Schoch im Oberdorf unterhalb der Muhle an der Sihl gegrundet Baumwollspinnerei und Weberei von Staub Landis amp Cie 1850 wurde sie von Heinrich Schmid Gattikon ubernommen Er war Mitgrunder 1850 und Prasident 1850 1873 der neuen Actiengesellschaft Schmid und Compagnie Damit die Spinnerei die Wasserkraft nutzen konnte wurde der Kanal der Nageli Muhle verlangert Im ehemaligen Spinnereigebaude ist heute der Sitz der Firma Riesen Printmedia Die Baumwollspinnerei im Sood in Adliswil ZH Schweiz wurde Jahre 1842 vom Spinnerkonig Heinrich Kunz Kunz Konzern AG Windisch gegrundet 1917 wurde die Spinnereiliegenschaft durch den Textilindustriefachmann Walter L Wolf und die Aktiengesellschaft fur Textilprodukte spater Sapt AG Societe anonyme de Produit Textil AG fur Textilstoffe ubernommen ZurichDer ehemalige Fabrikkanal der Spinnerei Manegg auch Spinnerei Wollishofen ist der letzte Kanal an der Sihl Er ist zwischen 1860 und 1884 im Auftrag der Schellerschen Tonmuhle entstanden Seither diente er der Wasserkraftanlage Manegg zum Betrieb der Spinnerei Papierfabrik und andere Unternehmungen an der Sihl Er besteht aus dem Wehr mit Fischtreppe beim Einlaufbauwerk in Zurich Leimbach einem ein Kilometer langen Oberwasserkanal bis zur Spinnerei Manegg dem drei Kilometer langen Unterwasserkanal und dem Auslaufbauwerk in der Allmend Brunau Der Leerlaufkanal wurde zugeschuttet 10 Die Spinnerei Manegg in Leimbach auch Spinnerei Wollishofen war das grosste Industriegebaude der Stadt Zurich aus dem 19 Jahrhundert Das 1857 erbaute Gebaude diente anfanglich als Weizenhaus und ab 1861 als Keramikfabrik der Schellerschen Tonmuhle 1875 ubernahm Karl Ziegler das Werk und betrieb es mit eigenem Wasserkraftwerk samt Kanal als Spinnerei Wollishofen 1905 wurde es zur Fabrikationsstatte Werk Manegg der Papierfabrik an der Sihl Sihl Papier Das bis in die 1970er Jahre industriell genutzte Gebaude wurde 2007 unter Denkmalschutz gestellt 2018 wurden in die Gebaudehulle 40 loftartige Eigentumswohnungen eingebaut Die ehehafte 150 jahrige Konzession des Kraftwerk Manegg wurde vom Kanton Zurich 2017 nicht mehr erneuert weil das eidgenossische Gewasserschutzgesetz eine Revitalisierung der Sihl im Abschnitt Manegg verlange Fur das mit 80 Prozent Wasserkraft geplante Greencity Kraftwerk darf kein Wasser aus der Sihl abgezweigt werden 11 Die Papierfabrik an der Sihl in Zurich Wiedikon heute Papyrus Schweiz wurde 1836 von Zurcher Industriellen und Bankiers gegrundet und musste 1990 die Produktion einstellen Sie geht auf die 1471 erstmals erwahnte Zurcher Papiermuhle im Werd zuruck Noch 1968 bestand der Fabrikkanal Wasserrecht Nr 51 mit dem das Sihlwasser zur Stromerzeugung genutzt wurde Der Fabrikkomplex musste 2003 dem Grossprojekt Sihlcity weichen welches 2007 eroffnet wurde Vier ehemalige Gebaude Rusterei von 1886 und das Hochkamin der alten Sihlfabrik sind erhalten 12 Das Wasser der Sihl wurde in Turicum von den Romern zum Antrieb von Wassermuhlen benutzt Ab dem 13 Jahrhundert wurden am Sihlkanal im Alten Zurich sechs Muhlen betrieben Wasserkraftanlagen vom Sihlsee bis zur Limmatmundung BearbeitenLegende ID Wasserrecht Kat Bruttogefalle Typ Leistung in Megawatt ID Foto Objekt Kat Typ Adresse Koordinaten101 ja nbsp nbsp nbsp Sihlsee Einsiedeln 702204 219933ja nbsp nbsp nbsp Sihlsee Staumauer Egg Einsiedeln 701691 223476ja nbsp nbsp nbsp Etzelwerk 483 140 Altendorf SZ 704012 227968ja nbsp nbsp nbsp Messwehr Geissboden Schindellegi 698389 224975ja nbsp nbsp nbsp Alte Sage 1562 1986 Schindellegi 696609 225513ja nbsp nbsp nbsp EW Schindellegi Kraftwerk Feusisberg AG 1989 21 0 65 Schindellegi 696602 225513ja nbsp nbsp nbsp Baumwollweberei Schindellegi 1869 Schindellegi 696725 225304101 ja nbsp nbsp Kraftwerk Sihl Hofe KSH 1961 42 1 5 Hutten ZH 694284 225900100 ja nbsp nbsp nbsp Sihlwehr Hutten Hutten ZH 692979 225281100 ja nbsp nbsp nbsp Teufenbachweiher Schonenberg ZH 690944 226213100 ja nbsp nbsp nbsp Elektrizitatswerk Waldhalde Schonenberg ZH 690195 22606941 42 ja nbsp nbsp Webschifflifabrik Sihlbrugg Im Schiffli Hirzel 686674 229663224 ja nbsp nbsp nbsp Sagerei Sihlwald Sihlwald 684458 23624324 25 26 ja nbsp nbsp nbsp Fabrikkanal Rutiboden Teilstuck der Wasserkraftachse Fabrikkanal vom Sihlwald bis in die Stadt Zurich Gattikon 684198 23665121 22 24 ja nbsp nbsp nbsp Pumpspeicherwerk Gattikerweiher von 1863 mit Pumpwerk Geissau und Wasserschloss Gattikon 684583 237145156 ja nbsp nbsp nbsp Muhle und alte Spinnerei Gattikon Gattikon 683892 237716173 ja nbsp nbsp nbsp Mechanische Spinnerei Gattikon Gattikon 683614 23743912 ja nbsp nbsp nbsp Spinnerei Langnau mit Kanal Langnau am Albis 683654 2380194 ja nbsp nbsp nbsp Mechanische Seidenweberei Adliswil MSA Sihlau Adliswil 682177 2399353 ja nbsp nbsp nbsp Muhle Sage Adliswil mit Kanal Adliswil 682133 2402353 ja nbsp nbsp nbsp Baumwollspinnerei im Dorf Adliswil 682200 2403641 ja nbsp nbsp nbsp Baumwollspinnerei Sood Tufi Sood Adliswil 681967 24162456 ja nbsp nbsp nbsp Fabrikkanal Spinnerei Manegg Leimbach bis Brunau Leimbach 681612 24257297 ja nbsp nbsp nbsp Spinnerei Manegg Leimbach 681781 243659145 ja nbsp nbsp nbsp Kraftwerk Manegg Leimbach 681821 243656ja nbsp nbsp nbsp Eiswehr in der Sihl 1968 Ganziloobrucke Brunau 681418 24478651 ja nbsp nbsp nbsp Papierfabrik an der Sihl heute Sihlcity Zurich Wiedikon 681891 245818ja nbsp nbsp nbsp ehemaliger Sihlkanal um 1905 Altstadt Zurich 682014 246740Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMapLiteratur BearbeitenUlrich Pfister Die Zurcher Fabriques protoindustrielles Wachstum vom 16 zum 18 Jahrhundert Chronos Verlag Zurich 1992 Hans Peter Bartschi Industriekultur im Kanton Zurich Rotpunktverlag Zurich 1994 ISBN 978 3 85869 407 2 Hans Peter Bartschi Ein Pumpspeicherwerk von 1863 Energie fur die Textilindustrie in Gattikon Technologie Wasserkraft Bulletin 2 2013 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sihlkraftwerke Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Homepage Etzelwerk Memento des Originals vom 12 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www homepage hispeed ch Staumauer Besichtigung Homepage Sagiverein Schindellegi Homepage KW Sihl Hofe Das Kraftwerk Waldhalde wird fur die Zeit bis 2047 fit gemacht Tages Anzeiger vom 22 Oktober 2009 Website Fabrik im Schiffli Zurcher Staatsarchiv Sihlwald Horgen Wasserkraftanlage an der Sihl fur Sagerei und Werkbetrieb der Stadt Zurich 1862 1976 Hans Peter Bartschi Ein Pumpspeicherwerk von 1863 In Electrosuisse Hrsg Bulletin Nr 2 2013 S 32 35 pdf Als ganz Adliswil eine Fabrik war In Tages Anzeiger ISSN 1422 9994 tagesanzeiger ch abgerufen am 17 Oktober 2021 NZZ vom 26 Februar 2018 Ein Kanal in Zurich soll zum Museumsstuck werden NZZ vom 20 Februar 2013 Die 2000 Watt Insel Folium Die Alte Sihlpapierfabrik ein Zeitzeugnis und eine Geschichte seit 1886 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Laufwasserkraftwerke an der Sihl amp oldid 239586552