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Lambert Rospatt 20 Februar 1829 in Munstereifel 23 September 1902 in Wiesbaden 1 war ein deutscher Verwaltungsbeamter und Parlamentarier Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLambert Rospatt war ein Sohn des Professors der Geschichte an der Universitat Munster und Spataufklarers Johann Joseph Rospatt 1801 1881 Der Reichsgerichtsrat Cassius Rospatt und der Geheime Baurat in Berlin Theodor Rospatt 1831 1901 waren seine Bruder Rospatt studierte von 1847 bis 1850 an der Universitat Bonn Rechtswissenschaften 1849 wurde er Mitglied und spater Ehrenmitglied des Corps Palatia Bonn 2 Nach dem Studium wurde er 1850 Auskultator und trat anschliessend in den preussischen Staatsdienst ein Er war zunachst Regierungsassessor bei der Bezirksregierung in Munster unter anderem als Landratsvertreter in Coesfeld 1859 kam er als Regierungsassessor zur Regierung in Marienwerder und anschliessend zur Regierung in Gumbinnen Rospatt wurde 1861 zum Landrat des Kreises Lobau Westpreussen ernannt 3 Von 1866 bis 1867 sass er als Abgeordneter des Wahlkreises Marienwerder 3 im Preussischen Abgeordnetenhaus und gehorte der Fraktion der Konservativen Partei an 1866 wechselte er als Landrat in den Kreis Lennep 4 Nach dem Deutsch Franzosischen Krieg war er von 1871 bis 1872 Kreisdirektor des lothringischen Kreises Chateau Salins 5 Anschliessend kehrte er als Landrat nach Lennep zuruck 1882 wurde Rospatt zur Regierung in Wiesbaden versetzt wo er zum Regierungsrat befordert wurde und 1901 pensioniert wurde Zu seinem Zustandigkeitsbereich zahlten in Wiesbaden die Weinbaudomanen Er grundete den Wiesbadener Weinbund Seit 1864 war er mit Julie Adele Fuhrmann aus Lennep verheiratet einer Tochter des Kommerzienrats Johann Daniel Fuhrmann Der Landrat August von Rospatt war ihr Sohn Auszeichnungen BearbeitenRoter Adlerorden 4 Klasse Koniglicher Kronen Orden Preussen 3 Klasse Eisernes Kreuz II Klasse von 1870 Charakter als Geh Regierungsrat 1890 Namensgeber der Rospattstrasse in RemscheidLiteratur BearbeitenBernd Haunfelder Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1849 1867 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 5 Droste Dusseldorf 1994 ISBN 3 7700 5181 5 S 215 Rainer Paetau Bearb Die Protokolle des Preussischen Staatsministeriums 1817 1934 38 Bd 5 In Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Hrsg Acta Borussica Neue Folge Olms Weidmann Hildesheim 2004 ISBN 3 487 11002 4 S 385 Online Memento vom 21 Januar 2010 im Internet Archive PDF 2 28 MB Weblinks BearbeitenKapitel 22 Julie and Lambert Rospatt In Peter Furhmann und Elvira geb Kreglinger Johann Daniel Fuhrmann und Johanna geb Bung zu Lennep und ihre Nachkommen S 118 121 Lambert Rospatt 1829 1902 Landrat in Lennep auf www lennep euEinzelnachweise Bearbeiten Personen auf der Website territorial de Rolf Jehke Kosener Korpslisten 1798 bis 1910 Hrsg Karl Rugemer Verlag der Academischen Monatshefte Druck Carl Gerber Munchen Starnberg 1910 25 164 Landkreis Neumark Westpr Verwaltungsgeschichte und Landrate auf der Website territorial de Rolf Jehke Rhein Wupper Kreis Verwaltungsgeschichte und Landrate auf der Website territorial de Rolf Jehke Landkreis Salzburgen territorial de Landrate im Kreis Lennep Franz Joseph von Ritz 1816 Friedrich Heydweiller 1817 1824 Emil von Bernuth 1825 1866 Gustav Petersen 1866 Lambert Rospatt 1866 1882 Johann Daniel Fuhrmann 1870 1871 Walther Jentzsch 1871 1872 Richard Koenigs 1882 1899 Friedrich Hentzen 1900 1923 Ludwig Beckhaus 1923 1929 Normdaten Person GND 1171042213 lobid OGND AKS VIAF 581154260895124480004 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rospatt LambertALTERNATIVNAMEN Rospatt Lambert JosefKURZBESCHREIBUNG deutscher Verwaltungsbeamter und ParlamentarierGEBURTSDATUM 20 Februar 1829GEBURTSORT MunstereifelSTERBEDATUM 23 September 1902STERBEORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lambert Rospatt amp oldid 236499946