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Dieser Artikel beschreibt den Stausee in Neuseeland Fur den gleichnamigen See auf Sudgeorgien im Sudatlantik siehe Lake Aviemore Sudgeorgien Der Lake Aviemore Maori Mahi Tikumu ist ein Stausee in der Region Canterbury auf der Sudinsel von Neuseeland Er ist einer von sieben Stauseen des Waitaki Hydro Scheme Wasserkraft Projekt das uber ein Wassereinzugsgebiet von knapp 97 km2 verfugt 1 Lake Aviemore Mahi TikumuLake Aviemore Lake AviemoreLage Region Canterbury Sudinsel NeuseelandZuflusse Lake Benmore Otematata River und zahlreichen Creeks der umgebenden BergeAbfluss Lake WaitakiGrossere Orte in der Nahe KurowLake Aviemore Neuseeland NeuseelandKoordinaten 44 37 15 S 170 18 8 O 44 620833333333 170 30222222222 Koordinaten 44 37 15 S 170 18 8 ODaten zum BauwerkSperrentyp GewichtsstaumauerBauzeit 1962 1968Hohe des Absperrbauwerks 58 m Betondamm49 m ErddammKronenlange 364 m Betondamm430 m ErddammKronenbreite 7 mBasisbreite 12 mKraftwerksleistung 220 MWBetreiber Meridian EnergyDaten zum StauseeHohenlage bei Stauziel 265 5 m 268 3 mWasseroberflache 28 8 km Stauseelange 17 kmStauseebreite 150 m 4 7 kmdep1Gesamtstauraum 530 000 000 m Der Lake Aviemore in der Region Canterbury Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Absperrbauwerk 4 Tourismus 5 Sehenswurdigkeiten 6 Fotogalerie 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer 28 8 km2 grosse Stausee befindet sich 75 km sudwestlich von Timaru und 72 km nordwestlich von Oamaru zwischen den Stauseen Lake Benmore im Nordwesten und Lake Waitaki im Sudosten Der See verfugt uber eine Lange von rund 17 km und variiert seine Breite zwischen 150 m und 4 7 km an seiner breitesten Stelle Sein Umfang betragt inklusive seines Zulaufs rund 40 km 2 Seine Seehohe wird mit 269 m angegeben 3 wobei das Stauziel des Stausees zwischen 265 5 m 268 3 m betragt 4 Der Lake Aviemore ist Teil der Grenze zwischen dem Waimate District und dem Waitaki District und war traditionell auch Grenze zwischen den Regionen Canterbury und Otago die jedoch nach Suden verlegt wurden so dass der Stausee wie auch der ganze nordwestliche Teil des Waitaki District s nun zu Region Canterbury gehort 5 Zu erreichen ist der Stausee uber den New Zealand State Highway 83 der an der Sudwestseite des Sees entlang fuhrt und die Siedlung Otematata passiert 3 Geschichte BearbeitenDas Staudammprojekt zur Aufstauung des Sees begann im Jahr 1962 Doch schon Ende der 1950er Jahr wurde die Siedlung Otematata die in der Sprache der Maori Ort eines guten Flintsteins bedeutet errichtet die sich heute noch an dem schmalen Teil auf der Sudwestseite des Sees befindet Sie wurde fur die Arbeiter der Baustellen der Staudamme des Lake Aviemore und Lake Benmore errichtet und gab zur Spitzenzeit im Jahr 1963 uber 4000 Einwohnern ein Zuhause Spater wurden viele Hauser als Urlaubsunterkunfte verkauft 6 Absperrbauwerk BearbeitenDer 1968 fertiggestellte 58 m hohe Staudamm 7 ist der jungste der drei bis zum Waitaki River aufeinanderfolgende Staudamme Das Absperrbauwerk besteht aus einer mit Erdmaterial und Beton errichteten Gewichtsstaumauer Die Errichtung des Absperrbauwerks als Staudamm und Staumauer wurde gewahlt da auf der sudwestlichen Flussseite die Verwerfung der Waitangi Fault das Staumauerbauwerk kreuzt Die Betonstaumauer konnte auf solidem Fels gegrundet werden wahrend der Erddamm auf der Verwerfung errichtet wurde 6 Tourismus BearbeitenIm Lake Aviemore kann ganzjahrig auf Forellen und von November bis April auf Lachse geangelt werden 8 Es gibt einen Campingplatz am Zufluss des Sees zwei am nordlichen Seeufer und einen zwischen dem Damm und Lake Waitaki 9 Am Wochenende des Labour Day findet das Bootsrennen Aviemore Classic Trailer yacht race statt und im Januar Meisterschaften im Windsurfen 10 Sehenswurdigkeiten BearbeitenFlussauf befindet sich der Felsen Parsons Rock benannt nach Reverend J C Andrew The Parson der hier fur gewohnlich am Weihnachtstag predigte Es gibt Legenden dass im Wharekuri Hotel gestohlenes Gold nahe Parsons Rock versteckt sein soll Die Verdachtigen wurden verhaftet aber das fehlende Gold tauchte nie wieder auf Fotogalerie Bearbeiten nbsp Blick nach Sudosten uber den schmalen Teil des Stausees nbsp Staudamm mit Kraftwerk nbsp New Zealand State Highway 83 mit dem SeeSiehe auch BearbeitenAviemore Power Station Liste der Seen in NeuseelandWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Lake Aviemore Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Upper and Lower Waitaki Catchment Land Air Water Aotearoa abgerufen am 12 Januar 2020 englisch Koordinaten und Langenbestimmungen wurden mittels Goggle Earth Pro Version 7 3 2 5776 am 12 Januar 2020 vorgenommen a b Topo maps Land Information New Zealand abgerufen am 12 Januar 2020 englisch Lake levels Lake Aviemore lake levels Meridian Energy abgerufen am 12 Januar 2020 englisch Waitaki District Council Ward Area JPG 943 kB Waitaki District Council archiviert vom Original am 14 Oktober 2008 abgerufen am 25 April 2019 englisch Originalwebseite nicht mehr verfugbar a b Discover the Waitaki Hydro Scheme PDF 1 9 MB Meridian Energy November 2008 archiviert vom Original am 17 Februar 2011 abgerufen am 12 Januar 2020 englisch Originalwebseite nicht mehr verfugbar Aviemore hydro station Meridian Energy abgerufen am 12 Januar 2020 englisch Lake Aviemore NZFishing abgerufen am 12 Januar 2020 englisch Waimate District Lakes Camping Reserves PDF 337 kB Waitaki District Council archiviert vom Original am 15 Januar 2015 abgerufen am 25 April 2019 englisch Originalwebseite nicht mehr verfugbar Russell Phillips Trust Aoraki Aviemore Classic Event Information In Sporty co nz Abgerufen am 25 April 2019 englisch Wasserkraftwerke und Stauseen des Waitaki Hydro Scheme Wasserkraftprojekt Kraftwerke Tekapo A Tekapo B Ohau A Ohau B Ohau C Benmore Aviemore WaitakiStauseen Lake Tekapo Lake Pukaki Lake Ōhau Lake Ruataniwha Lake Benmore Lake Aviemore Lake Waitaki Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lake Aviemore amp 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