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Laaske ist ein Dorf im Landkreis Prignitz und gehort zur Stadt Putlitz im Amt Putlitz Berge Zu Laaske gehort der Gemeindeteil Jakobsdorf Der Ort liegt sudlich der Kernstadt Putlitz an der Kreisstrasse K 7025 Westlich verlauft die Landesstrasse L 102 LaaskeStadt PutlitzKoordinaten 53 12 N 12 3 O 53 202222222222 12 056666666667 56 Koordinaten 53 12 8 N 12 3 24 OHohe 56 m u NHNEingemeindung 31 Dezember 2001Postleitzahl 16949Vorwahl 033981 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Eisenbahnprojekte 3 Geschichte nach 1893 4 Erbbegrabnis im Park 5 Sehenswurdigkeiten 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenLaaske ist ein alter Bestandteil der Herrschaft Putlitz und wurde erstmals 1492 urkundlich erwahnt Es wurde damals unter den wusten Dorfern genannt deren Feldmark fortan von den benachbarten Bauern aus Triglitz und Lockstadt sowie dem Gut Wolfshagen genutzt wurde Im Zuge der friderizianischen Urbarmachungspolitik errichtete Christian Ludwig zu Putlitz 1709 1786 in den 1750er Jahren auf dem Boden des alten Laaske eine neue seinem Gut Wolfshagen angegliederte Vorwerkswirtschaft um die bisher nur unzureichend genutzten Laasker Flachen besser bearbeiten und ertragreicher gestalten zu konnen 1752 wurde die Laasker Feldmark auf 50 bis 60 Hufen a 30 Morgen geschatzt und 1754 sind dort von den geplanten 12 bereits 3 Budnerfamilien angesiedelt worden 1765 sind alle 12 Stellen errichtet und 11 davon auch bewohnt Die Vorwerksgebaude wurden grosszugig und regelmassig um einen geraumigen viereckigen Hof in Ziegelfachwerk mit Strohdachern errichtet 1756 liess der auf seinem Schloss in Wolfshagen wohnende Christian Ludwig zu Putlitz auf dem neu erbauten Wirtschaftshof als nordlichen Abschluss ein langgestrecktes eingeschossiges Wohnhaus in Ziegelfachwerk errichten das ihm neben dem Verwalter wahrend seiner Aufenthalte in Laaske als Wohnsitz diente Es hatte zu jeder Seite der Eingangstur 7 Fenster und eine ausgebaute Mittelstube unter einem Dreiecksgiebel der die Mittelachse betonte In dieser schlichten Form blieb es im Wesentlichen bis zu seiner Erweiterung in den 1860er Jahren bestehen In den 1780er Jahren bewohnte das Gutshaus die Witwe Christian Ludwigs Godula Margarethe zu Putlitz geb von Jagow 1714 1788 Danach bezog erst wieder 1814 ein Mitglied der Familie und zwar Carl Theodor zu Putlitz 1788 1848 das Haus bis er 1826 auf das von seinem Vater Gebhard zu Putlitz 1742 1826 ererbte Gut Gross Pankow ubersiedelte und sich dort ein neues Wohnhaus baute Laaske blieb Administratorenwohnung zunachst fur den Verwalter Augustin und nach dessen Tod 1838 fur Herrn Els der spater 1859 als Administrator auf das Putlitz sche Gut Rosenhagen wechselte 1854 bezog Eduard zu Putlitz 1789 1881 mit seiner Frau Caroline von Guretzky Cornitz 1796 1868 fur einige Jahre das alte Gutshaus Er legte damals den Grundstein fur den noch heute erhaltenen landschaftlich gestalteten Park der sich im Norden und Nordwesten an das Haus anschliesst Als 1861 Eugen zu Putlitz 1832 1893 das Gut vom Vater ubernahm und sich mit Sophie von Rohr 1841 1902 aus dem Hause Dannenwalde bei Kyritz vermahlte bewohnte auch er zunachst das alte langgestreckte Fachwerk Herrenhaus liess es aber Anfang der 1880er Jahre auf der Gartenseite durch einen massiven zweigeschossigen Anbau nach den Planen des Baumeisters Wilhelm Martens bedeutend erweitern Einen tieferen Einblick in die wirtschaftlichen Bemuhungen von Vater und Sohn um die Hebung von Laaske als Gutsbetrieb bietet eine zeitgenossische Taxe des Gutes aus dem Jahre 1867 Darin heisst es in der Zusammenfassung Die einzige Nutzung des Gutes besteht im Ackerbau und Viehzucht Der Besitzer hat sein Hauptbestreben darauf gerichtet die Grundstucke die in Betreff des Ackers besonders stets der Pflege bedurfen zu heben und dadurch zu nutzen Die Fruchtfolge die derselbe eingefuhrt weiset den 3ten Theil des Feldes als mit Winterkorn besat nach eben so den starken Anbau von Futtergewachsen durch die es moglich ist den Viehbestand kraftig zu ernahren und den Acker stark zu dungen Durch den ausgezeichneten Viehbestand an Kuhen Hollander und Hollsteiner Raon wird das Futter durch Milchverpachtung und bei den Schafen die wohl zu den besten der Gegend gehoren durch Wollverkauf und Fettvieh Verkauf verwertet der Bock Verkauf ist erst im Entstehen Zur Wirtschaft gehorten 1867 insgesamt 30 Wohnungen 5 von Deputanten wie Meier und Schafer und 25 von Tagelohnern bewohnt Der Wert des Gutshauses wurde damals auf 3600 Talern geschatzt das Gut insgesamt mit 84 047 Talern bewertet Fur das Gutshaus wurde ausserdem ein Brennholzbedarf von 48 Klaftern Kienholz angegeben Im Laufe des 19 und zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurden eine ganze Reihe neuer massiver Wirtschaftsbauten und vor allem auch Wohnungen fur die Gutsarbeiter in Laaske errichtet u a auch das 1883 erbaute architektonisch hervorstechende und modern ausgestattete Brennereigebaude aus rotem Ziegel und behauenen Feldsteinen Samtliche Gebaude erhielten nach und nach Ziegeldacher Die breite Dorfstrasse liess Eugen zu Putlitz pflastern und mit einer vierreihigen Lindenallee bepflanzen Eisenbahnprojekte BearbeitenVon grosser wirtschaftlicher Bedeutung fur viele Guter und Landwirte war der Bau der Eisenbahnstrecke von Perleberg nach Wittstock 1885 die den landwirtschaftlichen Betrieben einen schnelleren Zugang zu den Absatzmarkten ermoglichte und Einsparungen von Transportkosten bedeutete Es bleibt das Verdienst Eugens zu Putlitz dass dieser Bahnbau und seine Finanzierung gelang Er war Mitbegrunder der Aktiengesellschaft einer der Hauptaktionare und Vorsitzender des Komitees der Prignitzer Eisenbahngesellschaft Diesem Projekt folgten bald eine Anzahl zum Teil schmalspuriger Regionalbahnen die viele landwirtschaftliche Betriebe direkt an die wichtigen Verkehrsverbindungen anschlossen so auch Laaske und Putlitz die bei Erbauung der neuen Kleinbahnstrecke Pritzwalk Putlitz 1896 auf Betreiben von Walter zu Putlitz 1873 1937 direkten Anschluss erhielten und mit kurz darauf in Ziegelarchitektur errichteten kleinen Bahnhofsgebauden ausgestattet wurden Das war ein grosser wirtschaftlicher Vorteil fur das Gut und auch fur die klein Stadt Putlitz denn man konnte vor allem die Brennereierzeugnisse ohne grossere und kostenaufwendige Transporte mittels einer Feldbahn direkt zum Bahnhof kostengunstig befordern und dort verladen ganz zu schweigen von dem damit erleichterten Reiseverkehr Die Feldbahn wurde schon unter Eugen zu Putlitz erbaut und schloss mehrere Ackerflachen bei der jahrlichen Kartoffelernte direkt an den Brennereibetrieb an und war fur damalige Zeiten eine wesentliche technische Erneuerung die vor allem arbeitsintensive Transporte mit Pferdefuhrwerken erubrigte Geschichte nach 1893 BearbeitenNach dem fruhen Tod Eugens zu Putlitz 1 ubernahm dessen Sohn Walter 2 das Gut Laaske Walter zu Putlitz erhielt seine schulische Bildung von 1886 bis 1893 auf der Ritterakademie in Brandenburg an der Havel Im Juli 1893 trat er in das Ulanen Regiment Nr 13 ein und wurde im Oktober 1894 Leutnant Im Herbst 1896 nahm er seinen Abschied um seine landwirtschaftliche Ausbildung zu beginnen nach der er am 1 Januar 1898 die vaterlichen Guter Laaske Mansfeld Putlitz Burghof und Klein Langerwisch in eigene Bewirtschaftung nahm und sich am 28 Juni 1898 mit Adelheid Freiin Hofer von Lobenstein 1875 1966 verheiratete 1908 kaufte er noch das benachbarte Gut Gross Langerwisch hinzu 3 In der Gemeinde Laaske Jakobsdorf war er lange Jahre Gemeindevorsteher sowie auch Abgeordneter im Kreistag In Laaske liess er eine ganze Reihe neue Wohnhauser fur die Belegschaft eine neue Gastwirtschaft 1909 und eine Vielzahl neuer massiver Viehstalle fur das Gut bauen und alte renovieren die z T noch heute stehen 1906 07 liess er den Fachwerkteil des Herrenhauses abreissen und durch einen massiven neobarocken Neubau der nun mit dem Flugel von 1880 verbunden wurde zu einer Zweiflugel Anlage erweitern In dieser Gestalt ist es bis heute erhalten Fast zeitgleich 1879 umfasste das Rittergut Laaske 651 ha Dazu gehorte Putlitz Burghof mit weiteren 648 ha 4 Im letztmals amtlich publizierten Landwirtschaftlichen Adressbuch fur die Provinz Brandenburg 1929 also kurz vor der grossen Wirtschaftskrise stehen fur Laaske Klein Langerwisch und Rittergut Gross Langerwisch gesamt 1786 ha zu Buche letztgenannten jeweils mit unter Leitung der Verwalter Franz Rudolf Schulz sowie Ludwig Hoch 5 Fur Putlitz Burghof stehen 599 ha Verwalter war hier schon Gebhard Gans zu Putlitz 1901 1948 Er ubernahm dann weil der alteste Bruder und eigentliche Erbe Wolfgang zu Putlitz nach seiner Militarzeit studierte spater die Amtsgeschafte von seinem Vater bis zur Bodenreform Gebhard zu Putlitz starb 1948 in der Haft in Bautzen 6 Wahrend des Krieges waren im Haus Insassen eines Hamburger Altenheims und zuletzt viele Fluchtlinge untergebracht Nachdem das Haus in den ersten Nachkriegsjahren dann auch als Kinderheim unter der Leitung von Ruth von Seydlitz genutzt wurde diente es von 1960 bis 1996 als Feierabendheim des Kreises Pritzwalk und ist baulich gut erhalten worden Auch der Park blieb bestehen und wurde gepflegt Nach langerem Leerstand konnten Gutshaus und Park 2004 an einen Hamburger Unternehmer verkauft werden der beide restaurierte und das Haus mit seiner Familie bewohnt Gutshaus und Park wurden zu DDR Zeiten am 1 Juli 1982 unter Denkmalschutz gestellt was ihre baukunstlerische dendrologische und geschichtliche Bedeutung unterstrich Teile des Gutshofes der 1945 mit der Bodenreform parzelliert wurde sind gleich nach dem Krieg 1946 47 abgerissen worden der Rest diente von 1952 bis 1990 als Wirtschaftshof der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft LPG Heute stehen diese Gebaude bis auf den Kuhstall uberwiegend leer und verfallen Teilbereiche wurden und werden von der Treuhandanstalt versteigert so auch die Brennerei Der Landrat des Kreises Prignitz hat ungeachtet dessen 2002 noch einige der erhaltenen alten Wohn und Wirtschaftsgebaude des Gutsgelandes wegen ihrer architektonischen und geschichtlichen Bedeutung unter Denkmalschutz gestellt Am 31 Dezember 2001 wurde Laaske nach Putlitz eingemeindet Erbbegrabnis im Park BearbeitenIm hinteren forstlich bewirtschafteten Parkteil von Laaske legte Eugen zu Putlitz 1887 ein Familienfriedhof an als seine alteste Tochter Armgard von Faber du Faur 1865 1887 7 nach der Geburt ihres ersten Kindes gestorben war Dieser Begrabnisplatz wurde einst von einem Metallgitterzaun Muster nach dem sogenannten Schinkelzaun am Schloss Glienecke eingefasst Die nach und nach entstandenen Graber wurden mit weissen Marmorkreuzen bezeichnet Der Friedhof ist nach 1945 bis in die 1960er Jahre noch vom alten Gutsgartner Fritz Franke gepflegt worden und erst danach langsam verwahrlost Nach 1990 hat ihn die Familie zu Putlitz wieder herrichten lassen und seither dient er ihr heute wieder als Begrabnisstatte und Erinnerungsort Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn der Liste der Baudenkmale in Putlitz sind fur Laaske zwei Baudenkmale aufgefuhrt Gutsanlage bestehend aus Gutshaus Brennerei zwei Wirtschaftsgebauden zwei Wohn und Wirtschaftsgebauden sowie Gutspark Laasker Dorfstrasse 21 24 Schienenweg 1 Ziehbrunnen Laasker Dorfstrasse Siehe auch BearbeitenBahnstrecke Pritzwalk SuckowLiteratur BearbeitenHistorisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil 1 Prignitz A M Bearbeitet von Lieselott Enders In Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Staatsarchiv Potsdam Begrundet von Friedrich Beck Band 3 Verlag Klaus D Becker Potsdam 2012 ISBN 978 3 88372 032 6 S 472 f Torsten Foelsch Die Archive der Gans Edlen Herren zu Putlitz Eine Spurensuche In Berichte und Forschungen aus dem Domstift Brandenburg Band 3 Brandenburg 2010 S 125 173 Torsten Foelsch Laaske ein Gutshaus in der Prignitz und das Schicksal seiner einstigen Bewohner Teil 2 In Pritzwalker Heimatblatter Heft 13 Pritzwalk 2009 S 6 18 Torsten Foelsch Laaske ein Gutshaus in der Prignitz und das Schicksal seiner einstigen Bewohner Teil 1 In Pritzwalker Heimatblatter Heft 12 Pritzwalk 2008 S 21 28 Inge Hammerstrom Wolfgang Gans Edler Herr zu Putlitz Ein preussischer Adliger wird Sozialist Verlag Tredition Hamburg 2019 Rainer Potratz Wolfgang Gans Edler Herr zu Putlitz 1899 bis 1975 Zwischen allen Stuhlen In Adlige Ruckkehrer im Land Brandenburg Hrsg Berlin Brandenburgische Geschichtswerkstatt e V Berlin 2001 S 153 164 Elisabeth zu Putlitz geb Grafin Konigsmarck Gustav zu Putlitz Ein Lebensbild Aus Briefen zusammengestellt und erganzt 3 Bande Verlag von Alexander Duncker Berlin 1894 Elly zu Putlitz Arbeits und Lebensverhaltnisse der Frauen in der Landwirtschaft in Brandenburg Auf Grund einer vom standigen Ausschuss z F d A I veranstalteten Erhebung dargestellt In Schriften des standigen Ausschusses zur Forderung der Arbeiterinnen Interessen Jena 1914 S 157 160 Lita zu Putlitz Aus dem Bildersaal meines Lebens 1862 1931 Koehler amp Amelang Leipzig 1931 mit vielen Aussagen auch zu Laaske Wolfgang Gans zu Putlitz Politiker Eduard zu Putlitz 1789 1881 Ein Stuck Familiengeschichte aus Briefen und Tagebuchblattern fur die Familie zusammengestellt Labes 1903 Wolfgang zu Putlitz Familiengeschichte der Gans Edlen Herren zu Putlitz Barskewitz o J um 1920 unveroffentlicht maschinenschriftliches Manuskript u a im Brandenburgischen Landeshauptarchiv Potsdam Wolfgang zu Putlitz Unterwegs nach Deutschland Erinnerungen eines ehemaligen Diplomaten Verlag der Nation Berlin 1956 in 18 Auflagen erschienen Wolfgang zu Putlitz Laaske London und Haiti Zeitgeschichtliche Miniaturen 1 Auflage Verlag der Nation Berlin 1965 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Laaske Sammlung von Bildern Laaske im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie Laaske auf der Website des Amtes Putlitz Berge Laaske in der Reihe Landschleicher des Rundfunks Berlin Brandenburg vom 9 Juli 2006 Erbbegrabnis im ParkEinzelnachweise Bearbeiten Stammtafeln der Familie Gans Edle Herren zu Putlitz von ihrem ersten urkundlichen Auftreten bis zur Gegenwart Uebersichts Blatt des ganzen Geschlechts der Edlen Herren zu Putlitz 1400 1886 In B Ragotzky Ad M Hildebrandt Hrsg Genealogie Tafel 7 Hauslinie Putlitz Burghof Laaske Gedruckt bei Julius Sittenfeld Berlin 1887 S 1 f uni duesseldorf de abgerufen am 16 August 2021 Hans Friedrich v Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser A Uradel 1963 In Ausschuss fur adelsrechtliche Fragen Deutsches Adelsarchiv Hrsg Gesamtreihe GHdA von 1951 bis 2015 Band V 30 Mit Angaben Gans zu Putlitz und Hofer v Lobenstein C A Starke Limburg an der Lahn 1963 S 101 145 d nb info abgerufen am 16 August 2021 Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 In Verein der ehemaligen Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Hrsg Zoglingsverzeichnis I von IV Band I Walter zu Putlitz Zogling RA Nr 1508 Selbstverlag Druck P Riemann Belzig Ludwigslust 1913 DNB 361143532 S 346 staatsbibliothek berlin de abgerufen am 22 Juli 2022 P Ellerholz H Lodemann H von Wedel General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Band Das Konigreich Preussen Lieferung 1 Die Provinz Brandenburg Hrsg Nach amtlichen Quellen 1 Auflage Reprint der Humboldt Universitat zu Berlin Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 S 130 272 doi 10 18452 377 hu berlin de abgerufen am 16 August 2021 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht GF Hogrefe Niekammer s Landwirtschaftliche Guter Adressbucher VII 1929 Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Verzeichnis In Mit Unterstutzung von Staats und Kommunalbehorden sowie des Brandenburgischen Landbundes zu Berlin sowie der Kreislandbunde Hrsg Paul Niekammer Reihe Letztausgabe 4 Auflage Reg Bezirk Potsdam Kreis Ost Prignitz Verlag von Niekammer s Adressbuchern GmbH Leipzig 1929 S 163 f martin opitz bibliothek de abgerufen am 22 Juli 2022 Siegfried von Boehn Wolfgang von Loebell Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Teil Fortsetzung und Erganzung 2 1914 1945 Mit einer Gedenktafel der Opfer des 2 Weltkrieges Hrsg Karl von Oppen Otto Graf Lambsdorff Gerhard Hannemann Zoglingsnummern Sohne zu Putlitz Wolfgang 1843 Gebhard 1890 Walter 1957 Gerhard Heinrigs Koln 1971 DNB 720252679 S 71 109 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Hauser 1908 In Justus Perthes Hrsg Der Gotha Ausgaben bis 1942 Vorganger des GHdA des GGH 2 Auflage Justus Perthes Gotha 1908 S 270 271 uni duesseldorf de abgerufen am 17 August 2021 Gliederung der Stadt Putlitz Ortsteile Laaske Lockstadt Lutkendorf Mansfeld Nettelbeck Porep Putlitz Sagast Telschow WeitgendorfGemeindeteile Jakobsdorf Karlshof Krumbeck Neu Sagast Telschow WeitgendorfWohnplatze Hochheim Konikow Ritt Utt Stadtheide Steinfeld Weitgendorf Ausbau ZieskenbachmuhleSiedlungen und Wustungen Abdeckerei Burghof Philippshof Quitzdorf Roskendorf Abgerufen von https de wikipedia org w 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