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Kurt Schmengler 1 Mai 1919 in Neuwied 4 Mai 1998 in Mainz war ein deutscher Schauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Horspiele 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKurt Schmengler begann an der Schauspielschule in Bremen zu studieren bis er 1942 als Marineschreiber bei der 27 U Boot Flottille auf einem Minensuchboot in Gotenhafen kommandiert wurde Seinem Gesuch auf Abkommandierung nach Danzig zur Fortsetzung seines Schauspielstudiums wurde stattgegeben und er konnte dort 1944 die Prufung ablegen Anschliessend wurde er auf die Nordseeinsel Norderney versetzt um hier eine Theaterbuhne mit aufzubauen 1 Im Kurtheater Norderney fungierte der Obergefreite Kurt Schmengler als kunstlerischer Leiter und hatte hier seine ersten grosseren Rollen zu spielen Er versorgte sein Publikum nun uberwiegend Soldaten mit Boulevardtheater das nun jedoch nicht nur zur Unterhaltung beitrug sondern auch die Kriegsmoral heben sollte Nach dem Krieg gehorte er zeitweise dem Mainzer Stadttheater an welchem er 1952 wegen einer Rede auf dem Ersten Deutschen Kulturkongress in Leipzig gekundigt wurde 2 Vom Meininger Theater kam er wie mehrere seiner dortigen Kollegen zum Berliner Ensemble Die Paraderolle in Bertolt Brechts Leben des Galilei fuhrte ihn Mitte der 1970er Jahre wieder an das Norderneyer Kurtheater zuruck Filmografie Bearbeiten1966 Irrlicht und Feuer Fernsehfilm Zweiteiler 1969 Mohr und die Raben von London 1971 KLK an PTX Die Rote Kapelle 1972 Die grosse Reise der Agathe Schweigert Fernsehfilm 1973 Der Staatsanwalt hat das Wort Nachteinkaufe Fernsehreihe 1973 Das unsichtbare Visier Fernsehserie Folge 1 1974 Fur die Liebe noch zu mager Horspiele Bearbeiten1967 Leonid Leonow Professor Skutarewski Regie Helmut Hellstorff Horspiel Rundfunk der DDR 1967 Rolf Wohlgemuth Verraten und verkauft Regie Peter Groeger Horspiel Rundfunk der DDR 1968 Lew Tolstoi Krieg und Frieden Regie Werner Grunow Horspiel Teil 7 Rundfunk der DDR 1968 Alexander Lukin Dimitri Poljanowski Mal angenommen es ist Liebe Regie Ingeborg Milster Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1968 Erasmus Schofer Denkmal Pfeiffer Regie Fritz Ernst Fechner Horspiel Rundfunk der DDR 1968 Maxim Gorki Pasquarello Der Redakteur Regie Detlef Kurzweg Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1969 Eduard Claudius Vom schweren Anfang Regie Horst Liepach Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1970 Alexej Sergej Der Sohn des Riesen Reviervorsteher Regie Manfred Taubert Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1971 Bertolt Brecht Die Tage der Commune Offizier der Linie Regie Manfred Wekwerth Joachim Tenschert Theaterhorspiel Litera Weblinks BearbeitenKurt Schmengler in der Internet Movie Database englisch Kurt Schmengler bei filmportal de Kurt Schmengler in der ARD HorspieldatenbankEinzelnachweise Bearbeiten Kurt Schmengler Schauspielschuler in Danzig Neues Deutschland vom 15 Juni 1951 S 3Normdaten Person GND 1061763765 lobid OGND AKS VIAF 311654224 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schmengler KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 1 Mai 1919GEBURTSORT NeuwiedSTERBEDATUM 4 Mai 1998STERBEORT Mainz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Schmengler amp oldid 238171195