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Das Kurhaus Stromberg ist ein unter Denkmalschutz stehender funfgeschossiger Mansardenwalmdachbau mit dazugehorigem Park in Stromberg Hunsruck Kurhaus 1939 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Planung 1 2 Vertrag und Baubeginn 1 3 Nach dem Ersten Weltkrieg 1 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg 1 5 Nichtoffentliches Kurheim 1 6 Ubergangswohnheim fur Aussiedler 1 7 Seminar und Schulungszentrum 2 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPlanung Bearbeiten Anfang des 20 Jahrhunderts war der Rheinische Provinzial Lehrerverband e V mit Sitz in Koln auf der Suche nach einem Grundstuck auf dem dieser ein Lehrerwohnheim errichten konnte Schon im Jahre 1909 erschien der Luftkurort Stromberg dem Provinziallehrerverband als geeigneter Ort fur die Errichtung eines Lehrererholungsheims Die malerische Landschaft das Klima und die gute Verkehrsanbindung durch die 1889 eroffnete Hunsruckbahn sprachen dafur Kreisarzt Dr Lembke schrieb dazu Das gesunde Klima die landschaftlich hervorragend schone Lage die schonen und grossen Waldungen die mit guten Wegenetzen durchzogen sind und bis unmittelbare Nahe des Stadtchens reichen bieten bei absoluter Ruhe und ohne bei guter Eisenbahnverbindung dem allgemeinen Verkehrsleben fern zu sein die Vorbedingungen zur Erholung von den Anstrengungen des Dienstes 1 Der Lehrerverband betrieb in Stromberg bereits ein Empfangs und Wohnungsbureau im Hotel Zur Post um seine Mitglieder in die Hotels und Pensionen vor Ort zu vermitteln 2 Stromberger Gastronomen und Betriebe schalteten schon zahlreiche Werbeannoncen in den Jahrbuchern des Lehrerverbandes 3 Der Beschluss in Stromberg ein eigenes Lehrerwohnheim zu errichten und zu betreiben erfolgte am 29 Marz 1910 auf der Vertreterversammlung in Gummersbach und 13 Mai 1913 in Solingen Die Planungen die das Projekt manchmal fast bis an den Rand des Scheiterns brachten gestalteten sich langwierig 4 Vertrag und Baubeginn BearbeitenIn der Erwartung auf touristische Impulse und neue Arbeitsplatze beschloss Stromberg am 11 Juni 1913 in einer Stadtverordnetenversammlung dem Bauvorhaben zuzustimmen Aus dem Notarvertrag vom 13 November 1913 wird deutlich dass Stromberg grosses Entgegenkommen zeigte um das Projekt fur sich zu gewinnen Die Stadt uberliess dem Verein kostenlos unter Bedingungen ein weitflachiges aus mehreren Parzellen bestehendes Wiesengrundstuck im Wert von 18 000 Mark das durch den Dorrebach Norden Haus Obentraut Osten den Weg nach Neupfalz Suden und den Stadtwald Krummschlag Westen begrenzt ist Die verkehrstechnische Anbindung des Heimgelandes erfolgte uber eine zu errichtende Brucke an die Kreisstrasse Stromberg Dorrebach Zusatzlich verpachtete die Stadt 6 ha westlich angrenzenden Stadtwald Krummschlag fur eine symbolische Pacht von 1 Mark pro Jahr Die forsttechnische Nutzung sollte nach dem Plenterprinzip erfolgen und bei der Stadt verbleiben ferner die Schaffung von Spazierwegen Banken Schutzhutten etc nach Wunschen des Verbandes Der Verband verpflichtete sich im Gegenzug den zu dem Unternehmen gehorenden Waldbezirk samt darin zu machenden Anlagen tagsuber dem Publikum geoffnet zu halten 5 Am westlichen Teil des Gelandes befand sich am Rande des Stadtwaldes der Schiessplatz des Schutzenvereins Stromberg der beseitigt werden musste 6 Die Errichtung des Wasseranschlusses ging zu Lasten der Stadt das Wasser fur die Baustelle war kostenlos zur Verfugung zu stellen Der Verband verpflichtete sich das Heim als offentliches allen Einheimischen und Besuchern Strombergs zugangliches Hotel zu betreiben soweit es nicht von seinen Mitgliedern in Anspruch genommen wird 7 Die Stadt sprach im Notarvertrag lediglich den Wunsch aus dass beim Bau sowohl wie beim spateren Betrieb des Lehrerheims die Einwohner als Lieferanten moglichst berucksichtigt werden 8 Die Bautatigkeiten mussten im Laufe des Jahres 1914 beginnen 9 da ansonsten die Stadt vom Vertrag zurucktreten konnte Falls das Lehrerheim binnen 30 Jahren veraussert wurde ware das Eigentum der Parzellen an die Stadt zuruckgefallen bzw hatte vom Verband fur 45 Mark je Ar erworben werden konnen Am 29 November 1913 fand die Vermessungsverhandlung des Gelandes vor dem Koniglichen Katasteramt Stromberg statt einen Tag spater unterzeichneten Burgermeister Carl Janssen fur die Stadt Stromberg und Rektor Christian Backes fur den Rheinischen Provinzial Lehrerverband den Notarvertrag Aus dem Jahrbuch des Lehrerverbandes wird deutlich wie wahrend des 38 Provinzial Lehrertags an Ostern 1914 das Bauvorhaben gefeiert wurde Moge das Unternehmen wachsen bluhen und gedeihen moge es in materieller wie ideeller Hinsicht die Hoffnungen erfullen die der Rheinische Provinziallehrer Verband sowohl als auch die Stadt Stromberg darauf gesetzt haben moge es stets eine Erholungs und Zufluchtsstatte einer mutig vorwartsstrebenden Lehrerschaft der Stutze und des Urquells einer gesunden deutschen Volksseele und emporbluhenden Volkswirtschaft bleiben 10 nbsp Planungsskizze des Kurhauses von 1914Die Grundsteinlegung erfolgte am 14 April 1914 direkt nach Ostern unter der Teilnahme von mehreren Hundert Lehrern 11 Durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges verloren freizeitlich orientierte Aktivitaten an Bedeutung die Fertigstellung des Kurhauses verzogerte sich um Jahre 12 Als Mansardenwalmdachbau im Heimatstil errichtet bestand das Untergeschoss aus behauenen Bruchsteinen die ubrigen Geschosse aus verputzten Backsteinen Die Haustechnik war mit einer Zentralheizung inkl Warmwasserversorgung und doppelt verglasten Fenstern fur die damalige Zeit fortschrittlich Nach dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Kurhaus und Parkanlagen 1939Am 1 April 1921 fand die Eroffnung mit einer einfachen Feier im engen Rahmen 13 statt Es standen rund 60 Zimmer fur etwa 100 Kurgaste zur Verfugung Beworben wurde das Kurhaus als vornehmes modernes Haus mit allen Bequemlichkeiten Gesellschaftsraumen Lese und Spielzimmern Terrassen schonem Speisesaal gediegen eingerichteten Gastezimmern mit prachtiger Aussicht 14 Im Keller waren Heizkessel Kokslager Wascherei Weinlager und Vorrate untergebracht das Untergeschoss beherbergte u a den Gastronomiebereich mit der Deutsche Michel Stube Clubraum und Grosskuche welche durch einen Speiseaufzug mit den ubrigen Etagen verbunden war Hinter dem Haupteingang im Erdgeschoss befand sich das Foyer mit Rezeption rechts davon der Speise und Festsaal links die Bibliothek und Gesellschaftsraume ferner Buros In der ersten bis dritten Etage waren die Hotelzimmer untergebracht auf den Fluren gab es Gemeinschaftsbader Zimmer der ersten Etage verfugten auf der ostlichen Seite uber eine Terrasse mit Blick auf die Stromburg Das Dachgeschoss war in kleinere Einheiten geteilt die als Personalwohnungen dienten nbsp Deutsche Michel Stube im Kurhaus StrombergAls Gaststatte betrieb das Kurhaus die Deutsche Michel Stube teils auch als Hunsruckstube bezeichnet deren Name an den beruhmten Sohn der Stadt Stromberg erinnert Die Michel Stube war mit aufwandigen Holzvertafelungen und kunstlerischen Elementen ausgestattet So fand sich uber dem Kamin ein grosses Relief das Hans Michael Elias von Obentraut vor seiner Heimatstadt darstellte mehrere regionale Wappen in Stein und Bleiverglasungen mit Stromberger Motiven in den Fenstern Der Gaststube war ein separater Clubraum angegliedert Bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs fuhrte der Lehrerverband das Haus mit allgemein zuganglichen Hotel und Restaurantbetrieb durch verschiedene Pachter Nach 1933 erfolgte die Gleichschaltung des Rheinischen Provinziallehrerverbandes zum Nationalsozialistischen Lehrerbund NSLB Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges kam der Hotelbetrieb zum Erliegen Wahrend des Krieges diente das Kurhaus als Ausweichlazarett des Koblenzer Krankenhauses Marienhof und der Bad Kreuznacher Diakonie Anstalten 15 Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Kaffeeterrassen am Kurhaus zu Beginn der 1960er JahreUnmittelbar nach Kriegsende beschlagnahmten 1945 amerikanische Streitkrafte das Haus das als Sitz der Amerikanischen Friedhofskommission und anschliessend franzosischen Besatzungstruppen als Unterkunft diente 16 1946 belegte die Landesregierung das Kurhaus mit 100 Betten als Lungenheilstatte fur entlassene deutsche Kriegsgefangene 17 Ab 1948 werden auch sonstige Lungenkranke des Landes Rheinland Pfalz aufgenommen Am 27 Juni 1953 erfolgt die Ruckgabe an den ADLLV Allgemeiner deutscher Lehrer und Lehrerinnenverein als Rechtsnachfolger des NSLB die Lungenheilstatte schliesst und das Kurhaus war wieder dem allgemeinen Hotel Restaurant und Cafebetrieb zur Verfugung gestellt Das inzwischen stark abgewohnte Haus konnte jedoch nicht lange wirtschaftlich gefuhrt werden Zur Belebung des Kurbetriebes wollte man eine Kaltwasserheilanstalt einrichten Es kam 1954 zu Verhandlungen zwischen der Stadt Stromberg und der Direktion des Kneipp Bades Worrishofen die jedoch aus wirtschaftlichen Grunden scheiterten 16 Im April 1955 verkaufte der Allgemeine Deutsche Lehrerverband das Kurhaus fur 250 000 DM an den Landesverband Rheinland Pfalz des Deutschen Roten Kreuzes Nach einer Sanierung und Neuausstattung wurde das Haus am 2 Juli eingeweiht und neu eroffnet Es erhielt den Namen Kurhaus Oberprasident Dr Fuchs nach Johannes Fuchs 1874 1956 In den Sommermonaten als allgemeines Hotel gefuhrt diente es im Winter als Schulungsstatte fur das DRK Auch fanden Jagdfeste statt u a mit Politikern wie Bundesaussenminister Heinrich von Brentano und Ministerprasident Peter Altmeier 18 Nichtoffentliches Kurheim Bearbeiten nbsp Kurhaus 1979Die Nebensaison lieferte regelmassig unrentable Ergebnisse Aus diesem Grund wandelte das DRK das Kurhaus ab 1960 in ein geschlossenes Erholungsheim um das jahrlich in etwa 16 Etappen von durchschnittlich 95 weiblichen Kurgasten von verschiedenen Sozialversicherungstragern belegt war Die Anwendung der Kaltwasserkuren erfolgte nach der Ohlstadter Methode 16 Das DRK errichtete dazu Wassertretbecken eine Gymnastikhalle und ein Badehaus In den 1960er Jahren baute man in funktionalisierter Form an der sudlichen Seite einen Turm mit Aufzug und westlich eine Personalwohnung an Nach 1972 erfolgten umfangreichere Sanierungen und Erweiterungen An der Ruckseite wurde eine moderne Baderabteilung mit Schwimmbad Sauna und Einrichtungen fur Kuranwendungen errichtet Jedes Gastezimmer erhielt ein eigenes Bad mit WC Das Gelande wurde sudlich durch eine zweite Zufahrt erschlossen da die Brucke fur grosse LKWs zu schmal war Die allgemeine Rezession zu Beginn der 1980er Jahre fuhrte zu einem Ruckgang der Kurverschreibungen bis zu 40 Prozent Ab 1981 mussten im Umkreis bereits einige Kureinrichtungen aufgeben 1983 schloss auch das an die Landesversicherungsanstalt verpachtete Kurhaus aus Kostengrunden 19 In den folgenden Jahren verwilderten die Parkanlagen die Haustechnik und das Gebaude selbst wartete und erhielt das DRK Die Gymnastikhalle wurde vom Motorradclub Crayfish MC 1975 zum Clubheim umgebaut Ubergangswohnheim fur Aussiedler Bearbeiten Ab 1989 betrieb das Land im Kurhaus ein Wohnheim fur Spataussiedler aus Osteuropa und Fluchtlinge aus der DDR Im Sommer 1989 waren 220 Aussiedler darunter 75 Kinder und Jugendliche bis zu 18 Jahren und 22 Rentner untergebracht 90 Aussiedler kamen aus der UdSSR 18 aus der DDR eine Familie aus Ungarn und der Rest aus Polen 20 In seiner Fernsehsendung Blick ins Land stellte der Sudwestfunk 1990 die Einrichtung vor Wegen sinkenden Aussiedlerzahlen schloss 1994 das Wohnheim das Kurhaus wurde in private Hande verkauft Seminar und Schulungszentrum Bearbeiten 1996 errichtete die Economic Trade Center Verwaltungsgesellschaft ETC welche die Euro Consum Card ECC vermarktete im Haus ein Seminar und Schulungszentrum Die Zimmer wurden renoviert und erhielten Telefon und Fernsehanschluss Zu nutzen waren ausserdem Sauna Solarium und Hausschwimmbad Die Gaststatte Michel Stube wurde fur auswartige Besucher wieder als Restaurant geoffnet 21 Parallel dazu entwickelte der Eigentumer zur gleichen Zeit Plane auf einer rund 1500 m grossen Flache hinter dem Kurhaus die als Mischgebiet ausgewiesen ist Hauser in Zweigeschossbauweise zu errichten 22 Ab 1998 reaktivierte das Kurhaus seine Baderabteilung und bot als Besonderheit Bader im Jungbier an um zusatzliche Gaste anzulocken 23 Der wirtschaftliche Erfolg blieb aber in den folgenden Jahren aus am 21 Juli 2000 musste die Kurhaus Betriebs GmbH Insolvenz anmelden 2001 war das Unternehmen aus dem Handelsregister geloscht 24 Verfall und Investorenplane nbsp Ruine des Kurhauses 2018In den folgenden Jahren schadigte Frost die Haustechnik es kam zu Rohrbruchen und Feuchtigkeitsschaden mit Schimmelbefall Vandalismus und Diebstahle setzten dem Haus stark zu Von dem ursprunglichen Park finden sich heute kaum noch Spuren das gesamte Gelande mit den Spazierwegen ist durch Vegetation uberwuchert 2013 erwarb die Immonen Group Berlin als neuer Investor das Gebaude 25 Diese beauftragte ein Architekturburo der Moritz Gruppe zur Bebauung des ca 52 000 m grossen Gelandes mit Wohnungen das Kurhaus selbst sollte erhalten werden 26 Dazu musse es komplett entkernt werden da der Schadengrad im Inneren bei nahezu 100 Prozent liege Die aussere Hulle solle erhalten bleiben Geplant war eine Anlage fur Bewohner aller Generationen mit einem Hotel im Ein bzw Zweisternesektor 27 2014 begann die Stadt mit der Aufstellung eines Bebauungsplans 28 Neben dem Haus steht auch der Park unter Denkmalschutz und darf nicht verandert werden Insbesondere die Blickachse auf das Kurhaus ist zu erhalten Im gleichen Jahr beauftragt die Generaldirektion kulturelles Erbe Rheinland Pfalz ein Gutachten das klart welche Strukturen und Elemente der ehemaligen Parkanlage heute noch vorhanden und wie diese gartenhistorisch einzuordnen sind 29 Die Denkmalbehorde fordert zunachst die Herrichtung des gesamten Ensembles bevor uber neue Mehrfamilienhauser entschieden werde 30 Ferner gibt es Bedenken des Landesbetriebs Mobilitat da die Zufahrt durch eine enge Bahnunterfuhrung erfolgt 31 Der Investor hat sich daraufhin zuruckgezogen und die Planungen bisweilen nicht fortgefuhrt Am Morgen des 8 Oktober 2016 kam es zu einem Brand der den Gastronomiebereich und das Foyer zerstorte Das Gebaude gilt seitdem als einsturzgefahrdet 32 Der Schaden liege im sechsstelligen Bereich 33 Als Ursache ermittelte die Kriminalpolizei Brandstiftung mit mehreren Brandherden 34 Seit Marz 2017 sind die unteren Fensterhohlen und Eingange vermauert Einzelnachweise Bearbeiten Ludwig Bogerts Stromberg als Luftkurort In Naheland Kalender 1957 Ein Heimatbuch Bad Kreuznach 1957 S 135 Jahrbuch und Festschrift zum 38 Rheinischen Lehrertag Rheinischer Provinzial Lehrerverband 1914 abgerufen am 12 August 2018 Jahrbuch und Festschrift zum 38 Provinzial Lehrertag Rheinischer Provinzial Lehrerverband 1914 abgerufen am 12 August 2018 Robert Schmitt Stromberg Die Stadt am Soonwald Stromberg 1971 S 211 Notarvertrag 30 November 1913 von Dr jur Wilhelm Golling Reg No 1167 1913 beim Koniglichen Amtsgericht Stromberg 7 Notarvertrag 30 November 1913 von Dr jur Wilhelm Golling Reg No 1167 1913 beim Koniglichen Amtsgericht Stromberg 4 Notarvertrag 30 November 1913 von Dr jur Wilhelm Golling Reg No 1167 1913 beim Koniglichen Amtsgericht Stromberg Notarvertrag 30 November 1913 von Dr jur Wilhelm Golling Reg No 1167 1913 beim Koniglichen Amtsgericht Stromberg 17 Notarvertrag 30 November 1913 von Dr jur Wilhelm Golling Reg No 1167 1913 beim Koniglichen Amtsgericht Stromberg 3 Landesbibliothekszentrum Rheinland Pfalz Festschrift zum 233 Abgerufen am 12 August 2018 Robert Schmitt Stromberg Die Stadt am Soonwald Stromberg 1971 Rainer Seil Chronik der Stadt Stromberg Stromberg 2002 S 299 Robert Schmitt Stromberg Die Stadt am Soonwald Stromberg 1971 S 211 vgl Werbekarte aus den 1920er Jahren Robert Schmitt Stromberg Die Stadt am Soonwald Stromberg 1971 S 207 a b c Robert Schmitt Stromberg Die Stadt am Soonwald Stromberg 1971 S 212 Dr Harald Uhlig Landkreis Kreuznach Regierungsbezirk Koblenz Speyer 1954 S 231 Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach 2 Januar 2014 Rainer Seil Chronik der Stadt Stromberg Stromberg 2002 S 301 Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach 1 August 1989 Oeffentlicher Anzeiger Rhein Zeitung 9 Juli 1996 Oeffentlicher Anzeiger Rhein Zeitung 12 Dezember 1996 Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach 2 Januar 2014 North Data Smarte Recherche Abgerufen am 12 August 2018 immonen group berlin STROMBERG Abgerufen am 12 August 2018 Allgemeine Zeitung Bad kreuznach 1 Januar 2014 Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach 31 Januar 2014 Amtsblatt der Verbandsgemeinde Stromberg Nr 22 2014 S 5 Stromberg Abgerufen am 12 August 2018 Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach 2 Juli 2015 Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach 15 Januar 2018 VRM GmbH amp Co KG Brand im alten Kurhaus in Stromberg Online Memento vom 12 August 2018 im Internet Archive abgerufen am 12 August 2018 Hanz Online Stromberg Mehrere Brandherde bei vernichtendem Feuer im alten Kurhaus Abgerufen am 12 August 2018 Feuer im Alten Kurhaus in Stromberg Es war Brandstiftung Online abgerufen am 12 August 2018 49 942902 7 767665 Koordinaten 49 56 34 4 N 7 46 3 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurhaus Stromberg amp oldid 207717561