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Das ehemalige Kloster der Barmherzigen Schwestern Imst steht in der Stadt Imst in Tirol Das Kloster mit einer Kapelle gehorte den Barmherzigen Schwestern Das Kloster steht unter Denkmalschutz Klostergebaude von Suden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Gebaude stammt im Baukern aus dem 14 Jahrhundert und wurde 1772 umgebaut Besitzer war die Familie Strele die eine bedeutende Handels und Leinwarenmanufaktur besass Nach einem Brand 1822 wurde der Ansitz zum Kloster umgebaut Die Hauskapelle wurde 1832 das Kloster 1834 geweiht Ab 1872 73 war eine Kinderbewahranstalt angeschlossen 2010 wurde das Wirtschaftsgebaude abgebrochen und an seiner Stelle ein Alten und Pflegeheim errichtet Das Kloster wurde zum Jahresende 2012 1 geschlossen und die Nachnutzung fur die Unterbringung von Fluchtlingen war Ende 2014 in Diskussion 2 Von 2018 bis 2023 wurde das Gebaude adaptiert der Dachboden ausgebaut und im Nordosten ein Neubau mit Wohneinheiten fur betreutes Wohnen errichtet Architektur Bearbeiten nbsp Portal mit spatgotischem Fresko Der zweigeschossige vielachsige Klosterbau im Rokoko Stil hat Fenster mit stilisierten Putzrahmen und Korbgitter aus der Bauzeit Das Turmchen weist eine Welsche Haube und eine polygonale Laterne mit Spitzhelm auf Die zwei Portale mit Flachbogen sind mit 1772 und mit den Initialen J G bezeichnet Die Hauskapelle ist ein Rechteckraum mit einer Flachdecke Es gibt ein Gemalde Maria mit dem hl Vinzenz von Paul und an den Seitenwanden Szenen aus dem Wirken des Heiligen Die Emporendecke schmuckt das Gemalde Erste Mission des hl Vinzenz An der Emporenbrustung befinden sich Gemalde der hll Wendelin Martin und Isidor Der Rokoko Altar stammt aus dem spaten 18 Jahrhundert und zeigt das Altarbild Kreuzigung gemalt von Wolfram Koberl 1962 Die ursprungliche Freskenausstattung von Johann Georg Witwer wurden beim Brand zerstort Literatur BearbeitenDie Kunstdenkmaler Osterreichs Dehio Tirol 1980 Imst Hauser Pfarrgasse 12 14 Kloster der Barmherzigen Schwestern S 358 Wachter Wiesauer ehemaliges Kloster der Barmherzigen Schwestern Klosterle Wohn und Pflegeheim In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 16 Marz 2024 Einzelnachweise Bearbeiten Das Klosterle in der Pfarrgasse Memento des Originals vom 8 Februar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pfarre imst at Imster Pfarrblatt Juli August 2013 Alexander Paschinger Imst geht auf Herbergssuche Die Idee des Landes im ehemaligen Kloster zehn bis 30 Fluchtlinge unterzubringen lehnt der Gemeinderat ab Tiroler Tageszeitung 11 Dezember 2014 47 243251 10 739062 Koordinaten 47 14 35 7 N 10 44 20 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster der Barmherzigen Schwestern Imst amp oldid 243184887