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Klaus Werner Schede 4 August 1914 in Charlottenburg 10 September 1939 bei Walewice ostwestlich von Piatek war ein deutscher Klassischer Archaologe Klaus Werner Schede war ein Neffe von Martin Schede 1933 nahm er unter Kurt Bittel als Volontar an den Ausgrabungen in Bogazkoy Ḫattusa teil anschliessend studierte er Klassische Archaologie Er wurde kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges bei Bernhard Schweitzer an der Universitat Leipzig mit einer Arbeit zu skulptierten Basen promoviert Er fiel in den ersten Tagen des Krieges als einer der jungsten Archaologen Er ruht auf dem Soldatenfriedhof von Pulawy Herbert von Buttlar widmete ihm 1950 seinen Aufsatz Antike Plastik und Plastik der Gegenwart in Marburger Jahrbuch fur Kunstwissenschaft Band 15 1949 50 S 251 272 auch in der Wissenschaftliche Zeitschrift Band 3 1953 der Universitat Greifswald wurde Schede sowie Walther Reichel und Karl Steimer ein Artikel gewidmet 1953 fuhrte Schweitzer unterstutzt durch das Deutsche Archaologische Institut eine Studienreise durch um den Nachlass Schedes zu bearbeiten Literatur BearbeitenBernhard Schweitzer Zur Kunst der Antike Bd 2 Tubingen 1963 S 115 Wolfgang Schiering Anhang In Reinhard Lullies Wolfgang Schiering Hrsg Archaologenbildnisse Portrats und Kurzbiographien von Klassischen Archaologen deutscher Sprache Zabern Mainz 1988 ISBN 3 8053 0971 6 S 333 dort falschlich als Sohn von Martin Schede bezeichnet Kurt Bittel Reisen und Ausgrabungen in Agypten Kleinasien Bulgarien und Griechenland 1930 1934 Stuttgart 1988 S 386 398 405 409 Abb 14 Bild PersonendatenNAME Schede Klaus WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher Klassischer ArchaologeGEBURTSDATUM 4 August 1914GEBURTSORT CharlottenburgSTERBEDATUM 10 September 1939STERBEORT bei Walewice ostwestlich von Piatek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Werner Schede amp oldid 223164286