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Klaus Jurgen Fischer 23 Oktober 1930 in Huls 3 Dezember 2017 in Rastatt 1 war ein deutscher Maler und Professor fur Malerei an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz 1983 1995 und Redakteur mehrerer Kunstzeitschriften Inhaltsverzeichnis 1 Studium 2 Akademische Karriere 3 Zeitschriften 4 Bucher und Kataloge 5 Film 6 Ausstellungen 7 Werke in offentlichen Sammlungen 8 Auszeichnungen 9 Einzelnachweise 10 WeblinksStudium BearbeitenJurgen Fischer studierte 1949 bis 1952 Bildende Kunst an der Kunstakademie Dusseldorf sowie an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart und war dort Schuler von Willi Baumeister Nach einem sechsmonatigen Studienaufenthalt in Paris studierte er 1953 bis 1954 Philosophie an den Universitaten Koln und Stuttgart Akademische Karriere BearbeitenIn den Jahren 1965 bis 1971 hatte er Lehrauftrage am Hochschulinstitut fur Kunst und Werkerziehung Mainz und an der Stadel Kunsthochschule Frankfurt am Main In den Jahren 1977 bis 1978 hatte er einen Lehrauftrag an der Hochschule fur Bildende Kunst Karlsruhe und wurde dann 1978 bis 1980 Direktor des Instituts fur Bildende Kunst der Universitat Karlsruhe Zeitschriften BearbeitenIn den Jahren 1953 bis 1954 hatte er mit E Walther die Redaktion der Zeitschrift augenblick inne Herausgeber Max Bense In den Jahren 1955 bis 1984 war er Chefredakteur der Zeitschrift Das Kunstwerk Baden Baden 1960 grundete er die Zeitschrift Vernissage Zusatzlich leitete er von 1982 bis 1984 die Redaktion der Vierteljahresschrift Kunstreport des Deutschen Kunstlerbundes in dessen Vorstand er zwischen 1971 und 1985 mehrfach gewahlt wurde 2 Ab 1996 war er Prasident der Association FORUM D ART Chateau de Vaudremont bei Colombey les Deux Eglises und Mitglied der Freien Akademie der Kunste Mannheim 2011 lebte und arbeitete er in Baden Baden und Chateau de Vaudremont Colombey les Deux Eglises Bucher und Kataloge BearbeitenKlaus Jurgen Fischer Der Unfug des Seins Phanomenologische Skizzen zur Kritik der Ontologie Krefeld 1955 Klaus Jurgen Fischer Hommage a la peinture Katalogtext Robert Kudielka Malerei kommt von Malerei Faltblatt zur Ausstellung Galerie Lauter Mannheim 14 6 27 7 1968 3 Klaus Jurgen Fischer Bilder und Zeichnungen Kunsthalle Mannheim 1 bis 30 Okt 1977 Mannheim Mannheimer Morgen 1977 8 148 S mit zahlr teils farb Abb Klaus Jurgen Fischer Figuren und Landschaften 1985 Klaus Jurgen Fischer Bilder und Zeichnungen Katalog zur Ausstellung vom 28 Mai bis 2 Juli 1989 im Landesmuseum Mainz Mit Widmung von Klaus Jurgen Fischer Ekkehard Mai Text Robert Hausser Fotografien Klaus Jurgen Fischer Gemalde Plastiken Zeichnungen Heidelberg Edition Braus 1992 ISBN 3 89466 023 6 Klaus Jurgen Fischer Kunstspektakel Kunstdebakel Kunstkritisches Tagebuch 1968 1982 Koln Salon Verlag 2001 576 S ISBN 3 89770 142 1 Klaus Jurgen Fischer Neue Abstraktion New abstraction Baden Baden 128 S Agis o J Sonderdruck Das Kunstwerk Klaus Jurgen Fischer Hamburg Galerie Levy 2002 Ausstellungskatalog 32 S Film BearbeitenFilm von Pierre Lacourt Die Malstunde Portrat des Kunstlers Klaus JURGEN FISCHER BITCOM International im Auftrag des ZDF in Zusammenarbeit mit ARTE 2003Ausstellungen Bearbeiten1950 Kunstkabinett Uhrig Krefeld 1955 Zimmergalerie Franck Frankfurt am Main 1956 Kaiser Wilhelm Museum Krefeld 1957 Kunstkabinett Neuburger Duisburg 1957 Atelier Otto Piene 6 Abendausstellung Dusseldorf 1958 Graphisches Kabinett Dr Grisebach Heidelberg 1958 Galerie Ruth Nohl Siegen 1959 Drian Gallery London 1959 Galerie Clasing Munster 1959 Neue Galerie Parnass Wuppertal 1960 Galerie Rolf Schmucking Braunschweig 1960 Galleria il grifo Turin 1960 Galerie Schnoor Bremen 1960 Galerie Hermeyer Bochum 1961 Galerie Brusberg Hannover 1962 Galleria XXII Marzo Venedig Hayes Galleries Inc New York 1960 Galerie Rottloff Karlsruhe 1960 Kleine Galerie Schwenningen 1960 Galerie Baier Mainz 1964 Galleria Cadario Mailand 1964 Galerie Schiessel Freiburg im Breisgau 1964 Galerie Dr Appel Frankfurt am Main 1964 Haus am Lutzowplatz Berlin 1965 Sala Nebli Madrid 1965 Galerie Toni Brechbuhl Grenchen 1965 Galerie Wilm Falazik Bochum 1968 Galerie Lauter Mannheim 1969 Kunstverein Freiburg im Breisgau 1970 Staatliche Kunsthalle Baden Baden 1970 Galerie Dieter Cornels Baden Baden 1971 Forum Kunst Rottweil 1971 Galerie am Schonwasserpark Krefeld 1972 Galerie Toni Brechbuhl 1972 Goethe Institut Kairo 1973 Stadtische Galerie Nordhorn 1973 Galerie im Hause Behr Stuttgart 4 1974 Galerie Schuler Berlin 1975 Galerie van de Loo Munchen 1975 Stadtischer Kunstpavillon Soest 1976 Galerie Dr Luise Krohn Konstanz 1976 Galerie Kroner Freiburg im Breisgau 1977 Markisches Museum der Stadt Witten 1977 Galerie Klang Koln 1977 Galerie Defet Nurnberg 1977 Stadtische Kunsthalle Mannheim 1978 Galerie Stolanova Wiesbaden 1978 Galerie Landesgirokasse Stuttgart 1979 Galerie Apfelbaum Karlsruhe 1979 Galerie Stolanova ART 79 Basel 1979 Haus des Bundes Deutscher Architekten Bonn 1980 Galerie Niepel Dusseldorf 1980 Galerie Die Treppe Lahr 1980 Galerie Stolanova ART 80 Basel 1982 Galerie Kroner Schloss Rimsingen Breisach 1983 Galerie Dobele Ravensburg 1983 Galerie Fahlbusch Ludwigshafen am Rhein 1983 Gesellschaft der Freunde junger Kunst Baden Baden 1985 Galerie Stolanova Wiesbaden 1986 Kunstverein Augsburg 1986 Art Club Kunstforum Freiburg im Breisgau 1988 Galerie Gabrielle Fliegans Strassburg 1989 Landesmuseum Mainz 1990 Stadtische Museen Freiburg im Breisgau 1993 Galerie Suzanne L Fischer Baden Baden 1993 Galerie Stolanova Wiesbaden 1995 Kommunale Galerie Schlangenbad 1997 Galerie Waldherr Kirchheimbolanden 2000 Gesellschaft der Freunde junger Kunst Baden Baden 2000 Galerie von Tempelhoff Karlsruhe 2001 Palazzo Albrizzi Venedig 2001 Maison de l Europe Paris 2002 Musee de l Art et d Histoire Langres 2002 Galerie Levy Hamburg 2003 Galerie Weber Wiesbaden 2003 Schlossmuseum Bernburg Saale 2006 Kommunale Galerie Schlangenbad 2007 2008 Verhullungen Reiss Engelhorn Museen Mannheim 5 2011 Chapelle des Jesuites Chaumont Haute Marne Werke in offentlichen Sammlungen BearbeitenKaiser Wilhelm Museum Krefeld Landesregierung Nordrhein Westfalen Saarlandische Landesregierung Museum des 20 Jahrhunderts Wien Karl Ernst Osthaus Museum Hagen Hessisches Landesmuseum Darmstadt Stadtische Kunsthalle Mannheim Museum Wiesbaden Pfalzgalerie Kaiserslautern Stadtisches Museum Simeonstift Trier Galeria grada Zagreb Stadtische Kunstsammlungen Wolfsburg Landesmuseum Mainz Ministerium fur Kultur Familie und Sport Rheinland Pfalz Mainz Stadtische Kunsthalle Recklinghausen Museum fur Neue Kunst Freiburg i Br Staatliches Hochbauamt Freiburg i Br Universitatsbibliothek Freiburg i Br Kunstsammlung der Bundesrepublik Deutschland Bonn National Gallery of Modern Art New Delhi Staatsgalerie Stuttgart Galerie der Stadt Stuttgart Ministerium fur Wissenschaft und Kunst Stuttgart Sammlung der Landesgirokasse Stuttgart Markisches Museum der Stadt Witten Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen a Rh Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Stadtische Kunstsammlungen Karlsruhe Regierungsprasidium Karlsruhe Kernforschungszentrum Karlsruhe Stadtische Kunstsammlung Villingen Schwenningen Sammlung Domnick Nurtingen Museum fur Moderne Kunst Fruchthalle Rastatt Sammlung der Bundeswehr Ulm Stadtische Kunstsammlung Baden Baden Stadtische Wesenberg Galerie KonstanzAuszeichnungen Bearbeiten1957 Grafikpreis des Kunstpreises der Jugend Baden Baden 1985 Preis Kunstler in Baden Baden der Gesellschaft der Freunde junger Kunst Baden Baden 2010 Paul Strecker PreisEinzelnachweise Bearbeiten Zum Tod des Malers Klaus Jurgen Fischer Stadt Rastatt 6 Dezember 2017 abgerufen am 9 Dezember 2017 kuenstlerbund de Vorstande des Deutschen Kunstlerbundes seit 1951 Memento vom 25 September 2015 im Internet Archive abgerufen am 4 September 2015 kudielka Abgerufen am 22 September 2021 Akademie Mitteilungen 4 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 April 1973 bis 31 Oktober 1973 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart November 1973 S 29 30 Ausstellungsrezension von Gunther Wirth Verhullungen Malerei von Klaus Jurgen Fischer In kunst und kultur de Abgerufen am 16 Februar 2020 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Klaus Jurgen Fischer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Filmportrat uber Klaus Jurgen Fischer Aufgezeichnet im Juli 2013 von Rainer Lind Bild Strandgut zum Vergrossern anklicken Normdaten Person GND 118558617 lobid OGND AKS LCCN n86137313 VIAF 72148296 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jurgen Fischer KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 23 Oktober 1930GEBURTSORT HulsSTERBEDATUM 3 Dezember 2017STERBEORT Rastatt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Jurgen Fischer amp oldid 218598040