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Klaus Frauenhoff 15 Juli 1967 in Munchen ist ein Generalmajor des Heeres der Bundeswehr und seit dem 19 Oktober 2021 Amtschef des Amtes fur Heeresentwicklung in Koln Inhaltsverzeichnis 1 Militarische Laufbahn 1 1 Ausbildung und erste Verwendungen 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst als General 1 4 Auslandseinsatze 2 Privates 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseMilitarische Laufbahn BearbeitenAusbildung und erste Verwendungen Bearbeiten Frauenhoff trat 1986 als Wehrpflichtiger bei der 4 Panzergrenadierbataillon 113 in Cham in die Bundeswehr ein Er wurde im selben Jahr als Soldat auf Zeit SaZ 2 Reserveoffiziersanwarter der Panzergrenadiertruppe bevor er 1989 als Offiziersanwarter bei der Instandsetzungsausbildungskompanie 6 4 in Pfreimd zur Instandsetzungstruppe wechselte Von 1990 bis 1993 studierte er ein Maschinenbau an der Universitat der Bundeswehr Munchen Es folgte 1994 bis 1996 eine Verwendung als Zugfuhrer des Instandsetzungszugs und Instandsetzungsoffizier in der 2 Instandsetzungsbataillon 4 in Regensburg Von 1996 bis 1997 war Frauenhoff als Instandsetzungsoffizier fur Zivilvergabe im Gebirgsinstandsetzungsregiment 8 in Regensburg eingesetzt Es folgte 1997 bis 2001 eine erneute Verwendung beim Instandsetzungsbataillon 4 diesmal als Kompaniechef der 4 Kompanie Von 2001 bis 2003 nahm Frauenhoff am Nationalen Lehrgang Generalstabs Admiralstabsdienst des Heeres an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg teil Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten Die erste Verwendung als Stabsoffizier fuhrte Frauenhoff 2003 bis 2005 als Stabsoffizier beim Stabsabteilungsleiter Fu S IV Logistik der Bundeswehr ABC Abwehr und Schutzaufgaben in den Fuhrungsstab der Streitkrafte nach Bonn Von 2005 bis 2007 war er als Planungsstabsoffizier G3 beim Heeresfuhrungskommando in Koblenz fur die Ubungen des 1 Deutsch Niederlandischen Korps der NATO Response Force 10 sowie die Fuhrungsubung des Heeresfuhrungskommandos zustandig Von 2008 bis 2009 war er als Bataillonskommandeur des Gebirgslogistikbataillons 8 in Fussen erneut in Fuhrungsverantwortung 1 Es folgten 2010 bis 2012 Verwendungen als Generalstabsoffizier beim Chef des Stabes im Fuhrungsstab des Heeres Generalmajor Volker Halbauer in Bonn bzw nach Umgliederung im Stab Inspekteur des Heeres Kommando Heer in Koblenz Von Januar 2013 bis September 2013 war Frauenhoff Abteilungsleiter G4 Logistik der 10 Panzerdivision in Sigmaringen Von Oktober 2013 bis Dezember 2013 in derselben Verwendung bei der Division Sud nach Umgliederung Division Luftbewegliche Operationen in Veitshochheim Von 2014 bis 2017 war Frauenhoff Chef des Stabes im Logistikkommando der Bundeswehr in Erfurt 2 Es schloss sich von April 2017 bis Juni 2018 eine Verwendung als Referatsleiter Planung I 5 Multinationale Verteidigungsplanung NATO EU und VN Interoperabilitat Standardisierung im Bundesministerium der Verteidigung mit Dienstsitz in Bonn an Dienst als General Bearbeiten Am 21 Juni 2018 wurde Frauenhoff als Nachfolger von Brigadegeneral Gert Nultsch Kommandeur des Logistikzentrums der Bundeswehr in Wilhelmshaven 3 Auf diesem Dienstposten erhielt er auch selbst die Beforderung zum Brigadegeneral Seit 19 Oktober 2021 ist Frauenhoff Amtschef des Amtes fur Heeresentwicklung in Koln Auslandseinsatze Bearbeiten 2008 09 Kommandeur Logistikbataillon 21 DEU Einsatzkontingent KFORPrivates BearbeitenFrauenhoff ist verheiratet Weblinks BearbeitenMilitarische VitaEinzelnachweise Bearbeiten Sein Marschbefehl Von der Truppe ins Ministerium In https www all in de das allgau online 14 Januar 2010 abgerufen am 9 Juli 2019 Ein neuer Chef des Stabes im Logistikkommando der Bundeswehr In https www kommando streitkraeftebasis de PIZ Streitkraftebasis April 2017 abgerufen am 9 Juli 2019 Michael Halama Neuer Kommandeur fur das Logistikzentrum In Wilhelmshavener Zeitung 22 Juni 2018 archiviert vom Original am 31 Marz 2019 abgerufen am 9 Juli 2019 PersonendatenNAME Frauenhoff KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher SoldatGEBURTSDATUM 15 Juli 1967GEBURTSORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Frauenhoff amp oldid 230580972