www.wikidata.de-de.nina.az
Klaus Michael Krause 1948 in Berlin ist ein deutscher Gitarrist und Musikpadagoge Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenKlaus Michael Krause studierte Gitarre bei Gerhard Tucholski und danach am Stadtischen Konservatorium in Berlin das 1966 als Stern sches Konservatorium der Hochschule fur Musik angegliedert wurde bei Erich Burger sowie Musikwissenschaften an der Freien Universitat Berlin Bei Erich Burger studierte er zur selben Zeit wie Carlo Domeniconi und so ergab es sich dass sie jahrelang zusammen im Duo spielten 1 Im Rahmen von Meisterkursen wurde er von Vladimir Mikulka Javier Hinojosa 1933 2013 sowie Julian Bream unterwiesen An der Universitat der Kunste erfullte Krause von 1975 bis etwa 1988 einen Lehrauftrag als Dozent fur Gitarre 2 Sein Debut gab er 1968 beim internationalen Gitarrenfestival Castellammare di Stabia Neben seiner Tatigkeit als Konzertsolist trat er auf international renommierten Festivals wie den Musiktagen fur junge Solisten sowie dem Internationalen Gitarrenfestival Toyoko Yamashita auf Zu seinen grossen Erfolgen zahlen seine Solo Abende im Konzertsaal der UdK Berlin erstmals am 2 Oktober 1979 2 3 Konzertreisen und Rundfunkaufnahmen fuhrten Klaus Michael Krause ebenso nach Holland Italien und Spanien Auf einer Deutschlandtournee die Azim Farokhzad fur ihn organisierte starb Farokhzad vollig unerwartet am 18 Mai 1998 Eines seiner letzten Konzerte gab Krause am 31 August 2012 mit Laurie Randolph mit Werken von Argentina Isaac Albeniz Fernando Sor Joaquin Rodrigo in Berlin Charlottenburg Kunst und Kulturhof Ziegenhof Am 14 November 2015 wurde er beim Gitarrenfestival der Berlin Guitar Academy im Rathaus Charlottenburg gesehen Auf Schallplattenproduktionen ist er u a mit Kunstlern wie Werner Lammerhirt und David Qualey zu horen 4 Ebenso arbeitete Krause mit bekannten Symphonieorchestern und Choren wie dem Norddeutschen Rundfunkorchester Ensemble Negativa Frankfurt dem Monteverdi Chor Hamburg als Continuospieler auf der Renaissancelaute sowie dem Kammerchor Ernst Senff Berlin Zu seinem Repertoire gehoren Werke von Johann Sebastian Bach Luis de Narvaez Fernando Sor Mauro Giuliani Wolfgang Amadeus Mozart Isaac Albeniz Enrique Granados Maurice Ravel Francisco Tarrega Niccolo Paganini Heitor Villa Lobos sowie Sebastiao Tapajos und Baden Powell Als Musiker sowie Musikpadagoge erhielt Krause auch Jurorenauftrage zu nationalen und internationalen Wettbewerben Eigene Bearbeitungen fur Konzertgitarre sowie ihm gewidmete Kompositionen wurden bei Ricordi beim Dusenberg Verlag Dortmund beim E amp M Haas Verlag Berlin sowie bei der Edition Margaux 5 verlegt Klaus Michael Krause war auch als Fachautor und Kritiker fur die Zeitschriften O Musica Gendai Guitar und Nova Giulianiad tatig Literatur BearbeitenAlexander Schmitz Das Gitarrenbuch Verlag Wolfgang Kruger S 422 Weblinks BearbeitenKlaus Michael Krause bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Interview mit Carlo Domeniconi Teil 2 In EGTA Journal Die neue Gitarrenzeitschrift Ausgabe 6 Nr 4 2019 S 29 und 31 EGTA D European Guitar Teachers Association abgerufen am 3 November 2022 a b Rainer Stelle Berliner Gitarristen im 20 Jahrhundert Ein Uberblick In Die Gitarre im Aufbruch herausgegeben von Jurgen Libbert Munchen 1994 Sie Sensibel und flink uber die sechs Saiten Artikel uber Klaus Michael Krause vom 27 September 1979 in der Berliner Morgenpost Gitarre 76 Abgerufen am 16 Januar 2021 W A Mozart Ah Vous dirai je Maman arrangement for two guitars Abgerufen am 16 Januar 2021 Normdaten Person GND 134434080 lobid OGND AKS LCCN nr96013230 VIAF 29431436 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Krause Klaus MichaelKURZBESCHREIBUNG deutscher Gitarrist und MusikpadagogeGEBURTSDATUM 1948GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Michael Krause amp oldid 238339011