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Kidwelly Castle walisisch Castell Cydweli ist eine Burgruine in Carmarthenshire in Wales Die als Kulturdenkmal der Kategorie Grade I klassifizierte und als Scheduled Monument geschutzte 1 Ruine gilt als eine der besten erhaltenen mittelalterlichen Burgen von Wales 2 Kidwelly CastleDie Ruine von OstenDie Ruine von OstenAlternativname n Castell CydweliStaat Vereinigtes KonigreichEntstehungszeit 12 JahrhundertErhaltungszustand RuineGeographische Lage 51 44 N 4 18 W 51 739496783611 4 3057072163889 Koordinaten 51 44 22 2 N 4 18 20 5 WKidwelly Castle Carmarthenshire p3 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Umkampfte Grenzburg im 12 und 13 Jahrhundert 2 2 Ausbau zur steinernen Festung 2 3 Verwaltungssitz der Dukes of Lancaster 2 4 Die Ruine seit dem 17 Jahrhundert 3 Anlage 3 1 Torhaus 3 2 Ausserer Burghof 3 3 Innerer Burghof 3 4 Sonstiges 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Ruine liegt am Rand der Stadt Kidwelly auf einem Hohenzug der nach Osten steil zum River Gwendraeth abfallt Der Fluss mundet kurz hinter der Burg in die Carmarthen Bay und ist bis zur Burg mit Booten befahrbar so dass die Burg im Falle einer Belagerung uber den Fluss mit Nachschub versorgt werden konnte Geschichte BearbeitenUmkampfte Grenzburg im 12 und 13 Jahrhundert Bearbeiten Nach der Ermordung des Walisers Hywel ap Goronwy ernannte der englische Konig Heinrich I 1106 seinen Lordkanzler und Vertrauten Roger von Salisbury zum Herrn des walisischen Cantrefs Cydweli Roger begann kurz darauf zur Sicherung seiner Herrschaft mit dem Bau eines Ringwalls an der Stelle der heutigen Burg vor 1114 grundete er dazu unweit der Burg eine Priorei Sudlich der Burg entstand vor 1115 eine Siedlung deren Bewohner aus der Normandie und England stammten aber auch aus Flandern Die Burg war im Besitz Bischof Rogers als wahrend eines walisischen Aufstands 1136 unweit der Burg ein Gefecht zwischen einer walisischen Streitmacht unter der Ehefrau des Fursten von Deheubarth Gwenllian und einer anglonormannischen Streitmacht unter Maurice de Londres von Ogmore Castle stattfand Dabei wurden die Waliser vernichtend geschlagen Gwenlillian fiel oder wurde nach der Schlacht hingerichtet 1139 verlor Bischof Roger die Gunst des neuen Konigs Stephan von Blois spatestens zu diesem Zeitpunkt fiel Kidwelly an Maurice de Londres Vermutlich um 1159 eroberte Rhys ap Gruffydd Furst von Deheubarth und Sohn der 1136 getoteten Gwenllian mehrere anglonormannische Burgen in Sudwestwales darunter Kidwelly 1190 liess er Bauarbeiten in der Burg vornehmen vermutlich liess er die bisherige holzerne Befestigung durch eine steinerne Ringmauer ersetzen Nach dem Tod von Rhys ap Gruffydd 1197 begannen zwischen seinen Sohnen Nachfolgekriege wahrend deren spatestens 1201 die Burg wieder in der Hand der Anglonormannen war Maredudd ein Sohn von Rhys ap Gruffydd wurde 1201 von Gefolgsleuten von William de Londres unweit der Burg getotet 3 1215 fuhrte Llywelyn ap Iorwerth der Furst von Gwynedd zusammen mit Rhys Gryg einem Sohn von Rhys ap Gruffydd einen verheerenden Feldzug gegen die Anglonormannen in Sudwales bei dem auch Kidwelly Castle von Rhys Gryg erobert wurde 1220 musste Rhys Gryg die Burg jedoch auf Druck von Llywelyn ap Iorwerth wieder an Hawise de Londres der Erbin der Besitzungen der Familie Londres ubergeben 1231 wurde die Burg bei einem Feldzug erneut von Llywelyn ap Iorwerth erobert oder zumindest schwer beschadigt 1243 musste Maredudd ap Rhys ein Sohn von Rhys Gryg die Herrschaft Kidwelly wieder an Hawise de Londres und ihren Ehemann Patrick de Chaworth ubergeben Die Burg widerstand im Gegensatz zu den benachbarten Burgen Llansteffan und Laugharne Castle der Belagerung durch die Waliser nach der vernichtenden Niederlage der Englander in der Schlacht von Cymerau doch Patrick de Chaworth fiel kurz darauf in einer Schlacht bei Cardigan im Kampf gegen die Waliser Ausbau zur steinernen Festung Bearbeiten Unter den Sohnen von Hawise de Londres und Patrick de Chaworth Payn und Patrick de Chaworth wurde die Burg weiter ausgebaut Payn hatte an dem Kreuzzug des Prinzen Eduard nach Palastina Vermutlich durch die dortigen Kreuzfahrerburgen angeregt begann er vermutlich 1275 mit dem Bau der inneren Ringmauer Sein Bruder Patrick setzte nach dem Tod seines Bruders 1279 den Ausbau der Befestigungen fort unter ihm wurde vermutlich die aussere Ringmauer verstarkt Durch diesen Ausbau wurde Kidwelly nach den neuen Burgen Konig Eduards I in Nordwales und Caerphilly Castle in Sudostwales eine der starksten englischen Burgen in Wales 1284 verweilte Eduard I auf seiner Rundreise durch Wales mehrere Tage lang in der Burg 4 Nach dem Tod von Patrick de Chaworth 1289 setzte der Konig fur Patricks erst einjahrige Tochter Maud William de Valence als Verwalter ein William de Valence hatte bereits die Burgen von Pembroke und Goodrich Castle in Herefordshire ausbauen lassen vermutlich setzte er auch den Ausbau von Kidwelly fort wahrscheinlich begann er mit dem Bau des Palas und der Kapelle an der Ostseite Nach Williams Tod 1296 fiel die Burg wieder an Maud de Chaworth die 1291 den Neffen des Konigs Henry of Lancaster geheiratet hatte Verwaltungssitz der Dukes of Lancaster Bearbeiten Henry of Lancaster liess die Burg weiter ausbauen doch unter ihm und seinen Nachkommen diente die Burg nicht mehr als Residenz sondern nur noch als lokales Verwaltungszentrum der ausgedehnten Besitzungen der Lancasters Vermutlich begann John of Gaunt um 1388 mit dem Neubau des Haupttores Nach dem Tod von John of Gaunt 1399 vergab Konig Richard II die Burg an seinen Halbbruder John Holland Im Mai 1399 verbrachte der Konig eine Nacht in der Burg als er auf dem Weg zu einem Feldzug nach Irland war Doch wahrend der Konig in Irland war landete der verbannte Henry Bolingbroke der Sohn von John of Gaunt in England und bemachtigte sich des Throns Als Teil des Duchy of Lancaster fiel die Burg damit in den Privatbesitz der englischen Konige Aufgrund der 1400 begonnenen Rebellion von Owain Glyndŵr gegen die englische Herrschaft in Wales wurden die Arbeiten am neuen Torhaus beschleunigt vorangetrieben Im August 1403 belagerte eine Armee der Rebellen unter Henry Dwnn einem ehemaligen Verwalter der Herrschaft Kidwelly die Burg Wahrend die Stadt Kidwelly erobert und zerstort wurde widerstand die Burg der Belagerung so dass die Rebellen vor Wintereinbruch die Belagerung aufhoben Ein erneuter Angriff auf die Burg erfolgte im Sommer 1404 doch auch dieser Angriff schlug fehl Nach dem Auslaufen der Revolte wurde das unvollendete Torhaus ab 1408 weitergebaut und schliesslich 1422 vollendet 1485 vergab Konig Heinrich VII die Burg an Rhys ap Thomas seinem Stellvertreter in Sudwales Vermutlich um diese Zeit entstanden mehrere neue Gebaude im ausseren Burghof der dadurch seine Zwingerfunktion im Fall einer Belagerung einbusste Nachdem sein Enkel Rhys ap Gruffydd FitzUrien 1531 als Verrater hingerichtet wurde fiel die Burg wieder an das Duchy of Lancaster Im 16 Jahrhundert verlor die Burg ihre militarische Bedeutung und zunehmend auch ihre Funktion als Verwaltungszentrum Obwohl sie noch 1609 als Gerichtsort diente war sie zu diesem Zeitpunkt bereits verfallen Die Ruine seit dem 17 Jahrhundert Bearbeiten 1630 erwarb die Familie Vaughan aus Golden Grove bei Llandeilo die Burg Wahrend des englischen Burgerkriegs spielte die Burg im Gegensatz zu vielen anderen walisischen Burgen keine Rolle Nachdem Englander wegen der Koalitionskriege nicht mehr Reisen nach Frankreich und Italien unternehmen konnten wurde Wales und auch Kidwelly von Reisenden besucht Vermutlich wegen der zunehmenden Besuche liess John Vaughan zwischen 1793 und 1803 kleinere Sicherungsmassnahmen in der Ruine durchfuhren Unter den Besuchern war 1795 auch William Turner der anhand seiner damaligen Skizzen 1835 ein Aquarell von der Burg anfertigte Im 19 Jahrhundert erbten die Earls of Cawdor die Ruine die um die Mitte des 19 Jahrhunderts weitere Sicherungsarbeiten an der ausseren Ringmauer durchfuhrten 1927 ubergab der Earl of Cawdor die Ruine an das staatliche Office of Works Heute wird die Ruine von Cadw verwaltet und ist ganzjahrig zu besichtigen Anlage BearbeitenDie aus Bruchstein errichtete Burg besitzt einen D formigen Grundriss wobei die gerade Seite die nach Osten steil zum Fluss hin abfallende Seite ist Dieser Grundriss folgt noch dem ersten Erdwall des Ringwalls aus dem fruhen 12 Jahrhundert Die Anlage ist bis auf die Ostseite von einem spitzen V formigen Graben umgeben im Sudosten und im Westen grenzten die Befestigungen der mittelalterlichen Stadt an den Burggraben Rechts vor dem sudlichen Torhaus durchquert eine kurze Mauer den Burggraben die vermutlich um 1450 erbaut wurde und der Rest eines Torzwingers ist Im Norden befand sich ein weiterer durch Wall und Graben gesicherter Vorhof nbsp Das Torhaus von SudenTorhaus Bearbeiten Den Hauptzugang zur Burg bildet das machtige Torhaus im Suden der Anlage Das unsymmetrische Torhaus wurde um 1388 begonnen und ersetzte die alteren Burgtore von denen keine Uberreste erhalten sind Wegen der Belagerung wahrend der Rebellion von Owain Glyndwr wurde der Weiterbau von 1403 bis 1408 eingestellt Ab 1408 erfolgte der Weiterbau wobei dabei die Bauplane geandert wurden und der Treppenturm der das eigentliche Torhaus uberragt an der Nordwestseite der Hofseite angebaut wurde Zusatzlich beschadigte zwischen 1408 und 1415 ein Brand das Gebaude das schliesslich gegen 1422 fertiggestellt wurde Die dreigeschossige Torburg ahnelt dem Burgtor von Carmarthen Castle und ist eine der letzten grossen Torburgen die im Mittelalter in England und Wales erbaut wurden 5 An der Aussenseite besitzt das Torhaus zwei halbrunde Turme zwischen denen die mit Zugbrucke und Maschikulis gesicherte gewolbte Tordurchfahrt liegt Wahrend die Aussenseite sehr wehrhaft angelegt ist besitzt die Hoffassade in den Obergeschossen grosse Fensteroffnungen und eine zum ersten Obergeschoss fuhrende steinerne Aussentreppe Im Erdgeschoss fuhren von der gewolbten Tordurchfahrt aus mehrere Turen in die beiderseits angrenzenden Raume sowie zu zwei Gewolben in den beiden Turmuntergeschossen die vermutlich als Kerker dienten Die Raume im Westturm dienten vermutlich als Quartier der Torwache und waren wohnlich mit Kaminen und Latrine ausgestattet Im Ostturm befindet sich neben einer weiteren Wachstube ein Raum in dessen Boden sich ein Angstloch befindet das die Offnung eines flaschenformigen Kellerschachts bildet Oft wird vermutet dass dieser Schacht als finsterer enger Kerker diente 6 doch vermutlich diente der Schacht als Tresor und der Raum im Erdgeschoss der mit Latrine und Kamin ausgestattet war als Buro des Zahlmeisters Die beiden Obergeschosse des Torhauses enthielten zahlreiche Wohnraume die vermutlich als Wohnung fur den Constable der Burg dienten Im ersten Obergeschoss befand sich neben dem Raum der die Winde fur die Zugbrucke enthielt eine Kuche und eine Wohnhalle Die Raume in den Turmen enthielten Schlafkammern die teilweise mit eigenen Kaminen und Latrinen ausgestattet waren Im zweiten Obergeschoss befand sich uber der Halle ein geraumiges Privatgemach in den beiden Turmen befanden sich weitere Kammern Insgesamt enthielt das machtige Torhaus uber 20 Raume Um das teils mit Blei gedeckte Dach verlief ein Zinnenkranz Ausserer Burghof Bearbeiten Von der Tordurchfahrt erreicht man den ausseren Burghof der im Mittelalter einst als Zwinger diente Auf der ausseren westlichen Seite verlauft die machtige Ringmauer inmitten des ausseren Burghofs befindet sich die quadratische Kernburg die direkt an der dem Fluss zugewandten Ostseite liegt Die Ringmauer wurde in drei Bauphasen errichtet die teilweise deutlich an der Innenseite der Mauer erkennbar sind Der alteste untere Mauerteil stammt aus dem spaten 12 oder fruhen 13 Jahrhundert Gegen Ende des 13 Jahrhunderts wurde die Mauer betrachtlich ausgebaut und erhoht und ihre endgultige heute noch grossteils erhaltene Hohe erhielt sie im fruhen 14 Jahrhundert Die aussere Ringmauer besass an der Westseite drei im spaten 13 Jahrhundert erbaute halbrunde Flankierungsturme von denen der mittlere eingesturzt ist An der Nordseite der Burg befand sich ein weiteres kleineres Torhaus Das Torhaus besass wie das grosse Torhaus im Suden zwei halbrunde Turme und war ebenfalls mit einer Zugbrucke gesichert doch sind von dem Gebaude nur die Fundamente erhalten An der Nordostseite der Burg befand sich ein Rundturm der heute ebenfalls zerstort ist Gegen Ende des 15 Jahrhunderts als die militarische Bedeutung der Burg nachgelassen hatte und sie auch nicht mehr als Residenz diente wurden im Burghof zwei grosse Giebelhauser errichtet von denen noch die Giebelseiten erhalten sind Fur welche Zwecke sie genau dienten ist unbekannt vermutlich dienten sie als Stallungen doch vielleicht diente das vor der Mauer des inneren Burghofs gelegene Gebaude auch als Gerichtshalle Dazu entstanden kleinere an die Ringmauer angelehnte Gebaude darunter ein Backhaus im Norden der Anlage nbsp Das Tor zum inneren Burghof mit dem Sudwestturm links und dem NordwestturmInnerer Burghof Bearbeiten Inmitten des ausseren Burghofs befindet sich der quadratische innere Burghof Der Burghof ist von einer Ringmauer mit vier runden Eckturmen umgeben die Ostseite des Hofs grenzt an die aussere Ringmauer der Burg Der Zugang erfolgt durch zwei einfache nur durch Gusslocher gesicherte Tore in der Sud und in der Nordmauer Der innere Burghof wurde gegen Ende des 13 Jahrhunderts von den Chaworth Brudern begonnen durch die vier Eckturme und die die aussere Mauer uberragende innere Ringmauer entstand eine konzentrische Festung mit zwei aufeinander folgenden Mauerringen Durch die weitere Erhohung und Verstarkung der ausseren Ringmauer zu Beginn des 14 Jahrhunderts ging dieser Effekt teilweise wieder verloren da nun nur noch von den vier Eckturmen aus Angreifer direkt bekampft werden konnten Die vier Eckturme sind alle unterschiedlich ausgefuhrt sie wurden zu Beginn des 14 Jahrhunderts um ein Geschoss erhoht damit von ihnen weiterhin die aussere Ringmauer verteidigt werden konnte Alle vier Turme besitzen Wendeltreppen die in einem Turmchen auf den mit Zinnen versehenen Dachplattformen enden die beiden nordlichen Turme besassen Hurden Der Sudostturm war mit mehreren Kaminen und Latrinen am wohnlichsten ausgestattet und diente vermutlich als Wohnturm des Burgherrn bevor der Palas errichtet wurde Nach dem Bau der Halle dienten seine unteren beiden Geschosse als Wirtschaftsraume die beiden Obergeschosse enthielten Gastezimmer Der Sudwestturm besitzt als einziger Turm steinerne Gewolbe die heute noch erhalten sind Im Erdgeschoss befand sich vermutlich ein Verlies die drei oberen Geschosse dienten als Unterkunfte Der Nordwestturm besitzt im inneren zwei spiralformige Treppenhauser und hat so einen nierenformigen Grundriss Auch in diesem Turm war das Erdgeschoss nur uber das Obergeschoss erreichbar Der Nordostturm enthielt im Erdgeschoss einen vom Hof zuganglichen Lagerraum und in den drei Obergeschossen weitere gehobene Wohnraume sowie eine Kapelle Im ersten Obergeschoss besitzt er eine Tur zur dem Fluss zugewandten Aussenseite von hier fuhrte vermutlich entlang der Aussenmauer des Palas ein holzerner Gang zur Burgkapelle und zum Sudostturm An der Ostseite des inneren Burghofs befindet sich die stark zerstorte Ruine des Palas aus dem spaten 13 Jahrhundert Der zwischen den beiden ostlichen Eckturmen gelegene Bau enthielt uber einem Kellergeschoss eine Wohnhalle sowie die Privatraume des Burgherrn Ebenfalls aus dem spaten 13 Jahrhundert stammt die gut erhaltene Ruine des Kuchengebaudes in der sudwestlichen Ecke des Burghofs Vermutlich kurz nach dem Bau des Palas wurde an die Aussenseite der Ostseite zwischen dem Sudostturm und dem Palas ein Kapellenturm mit polygonalen Abschluss angebaut der auf machtigen Strebepfeilern grundet Der Turm enthielt uber zwei Wohnraumen im obersten Stockwerk die neue Burgkapelle ein kleiner eckiger Anbau enthielt die Sakristei Zum Schutz des Palas wurde der Ostseite zwischen dem Kapellenturm und dem Nordostturm eine weitere Aussenmauer vorgesetzt die heute jedoch weitgehend zerstort ist Sonstiges Bearbeiten Vor dem sudlichen Torhaus befindet sich ein moderner Gedenkstein der an die 1136 getotete Gwenllian erinnert Das Schlachtfeld ausserhalb von Kidwelly wird heute noch Maes Gwenllian dt Gwenllians Feld genannt Im Monty Python Film Die Ritter der Kokosnuss dient die Burg zu Beginn des Films als Kulisse 7 Literatur BearbeitenJohn Kenyon Kidwelly Castle Cadw Cardiff 2007 ISBN 978 1 85760 256 2 Thomas Lloyd u a Carmarthenshire and Ceredigion Pevsner architectural guides Yale University Press New Haven 2006 ISBN 978 0 300 10179 9 S 203 212Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kidwelly Castle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der Burg bei Cadw Kidwelly Castle History Castles of Wales Kidwelly CastleEinzelnachweise Bearbeiten Cadw Listed Building Database Record Kidwelly Castle Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 16 April 2014 abgerufen am 10 April 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot jura rcahms gov uk Cadw Kidwelly Castle Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 7 April 2014 abgerufen am 14 April 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot cadw wales gov uk Kidwelly Castle History Abgerufen am 14 April 2014 John Kenyon Kidwelly Castle Cadw Cardiff 2007 ISBN 978 1 85760 256 2 S 11 John Kenyon Kidwelly Castle Cadw Cardiff 2007 ISBN 978 1 85760 256 2 S 14 Castles of Wales Kidwelly Castle Abgerufen am 14 April 2014 British Film Locations Monty Python and the Holy Grail 1975 Abgerufen am 14 April 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kidwelly Castle amp oldid 220920770