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Karl Friedrich Wilhelm Rampacher seit 1888 von Rampacher 28 Dezember 1822 in Ludwigsburg 18 November 1910 in Ulm war ein wurttembergischer Oberamtmann Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Karriere 2 Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Er war der Sohn des spateren wurttembergischen Oberst und Kommandeurs des 7 Infanterie Regiments Johann Christoph Friedrich von Rampacher 1789 1844 und dessen Ehefrau Henriette Luise Rosalie geborene Finckh 1795 1877 Karl hatte drei Geschwister In Aldingen heiratete Rampacher Luise Christine Kemmler 1833 1902 und aus der Ehe gingen funf Kinder hervor Karriere Bearbeiten Durch den Beruf seines Vaters und den damit verbundenen Dienstortwechseln besuchte Rampacher die Lyzeen und Gymnasien in Ludwigsburg Ulm und Stuttgart Von 1841 bis 1844 studierte er Rechts und Regiminalwissenschaften in Tubingen Seit 1841 war er Mitglied der Landsmannschaft Ulmia Tubingen 1 1844 bestand Rampacher die erste und 1845 die zweite hohere Verwaltungsdienstprufung Das Referendariat leistete er beim Oberamt Ludwigsburg und bei der Regierung des Neckarkreises 1845 wurde er dann provisorischer Aktuar und 1846 definitiver Oberamtsaktuar beim Oberamt Marbach Neckar 1852 ging Rampacher als Revisor zum Verwaltungsrat der Wurttembergischen Gebaudebrandversicherungsanstalt in gleicher Eigenschaft war er spater bei der Ministerialabteilung fur den Strassen und Wasserbau im Innenministerium der Armenkommission und der Zentralleitung des Wohltatigkeitsvereins in Stuttgart tatig 1858 wurde Rampacher zum Oberamtmann von Tettnang ernannt 1866 ubernahm er das Oberamt Ravensburg Im Dezember 1870 wurde er Nachfolger des Gustav Albert von Kolb als Oberamtmann in Ulm gleichzeitig beforderte man ihn zum Regierungsrat Zum 1 Juni 1888 trat Rampacher den Ruhestand den er in Stuttgart verlebte Im gleichen Jahr hatte ihn Konig Karl mit dem Ehrenkreuz des Ordens der Wurttembergischen Krone beliehen 2 Damit verbunden war die Erhebung in den personlichen Adelsstand verbunden und er durfte sich nach der Eintragung in die Adelsmatrikel von Rampacher nennen Er war Mitglied des Vereins fur Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben Ehrungen Bearbeiten1864 Ritterkreuz des Sankt Stanislaus Ordens 1873 Ritterkreuz I Klasse des Friedrichsordens 1883 Ritterkreuz I Klasse des Verdienstordens vom Heiligen MichaelLiteratur BearbeitenWolfram Angerbauer Red Die Amtsvorsteher der Oberamter Bezirksamter und Landratsamter in Baden Wurttemberg 1810 bis 1972 Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der Kreisarchive beim Landkreistag Baden Wurttemberg Theiss Stuttgart 1996 ISBN 3 8062 1213 9 S 448 Frank Raberg Biografisches Lexikon fur Ulm und Neu Ulm 1802 2009 Suddeutsche Verlagsgesellschaft im Jan Thorbecke Verlag Ostfildern 2010 ISBN 978 3 7995 8040 3 S 325 Weblinks BearbeitenBiografie im Oberschwaben PortalEinzelnachweise Bearbeiten 150 Jahre Landsmannschaft Ulmia zu Tubingen Berichte zur Geschichte einer waffenstudentischen Korporation Tubingen 1990 S 185 Hof und Staatshandbuch des Konigreichs Wurttemberg 1894 S 35 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 30 Dezember 2018 PersonendatenNAME Rampacher Karl vonALTERNATIVNAMEN Rampacher Karl Friedrich Wilhelm vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG wurttembergischer OberamtmannGEBURTSDATUM 28 Dezember 1822GEBURTSORT LudwigsburgSTERBEDATUM 18 November 1910STERBEORT Ulm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl von Rampacher amp oldid 233457675