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Karl Maximilian Ferdinand von Mauschwitz 1730 23 Januar 1792 war ein preußischer Staatsminister Carl Maximilian Ferdinan

Karl Maximilian Ferdinand von Mauschwitz

Karl Maximilian Ferdinand von Mauschwitz (* 1730; † 23. Januar 1792) war ein preußischer Staatsminister.

Carl Maximilian Ferdinand von Mauschwitz, Porträt von Johann Samuel Ludwig Halle, 1787

Leben Bearbeiten

Mauschwitz war Angehöriger eines schlesischen Adelsgeschlechts. Er war Kriegs- und Domänenrat bei der kurmärkischen Kammer und Direktor der Kammerdeputation in Stendal. 1779 avancierte er zum Direktor der kurmärkischen Kammer und wurde auch Präsident des Amts-Kirchen-Revenuendirektoriums. Seine Ernennung zum Staats-, Kriegs- und dirigierenden Minister erfolgte 1786. Das Departements Kurmark, Ostfriesland und Neuchâtel sowie der Stempelsachen hat er am 5. Dezember erhalten. Er wechselte 1788 zum Departement für Ost- und Westpreußen und übernahm gleichzeitig die Zuständigkeit für die Kassen-Sachen. Am 20. Oktober 1791 ist er aus Krankheitsgründen aus dem aktiven Dienst ausgeschieden.

Literatur Bearbeiten

  • Christian August Ludwig Klaproth, Immanuel Karl Wilhelm Cosmar: Der königlich preußische und kurfürstlich brandenburgische wirkliche geheime Staatsrat an seinem 200jährigen Stiftungstage den 5 Januar 1805, Berlin 1805, S. 486–487

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Leopold von Zedlitz-Neukirch: Neues preussisches Adelslexicon. Band 3, Leipzig 1842, S. 378.
Personendaten
NAME Mauschwitz, Karl Maximilian Ferdinand von
KURZBESCHREIBUNG preußischer Minister
GEBURTSDATUM 1730
STERBEDATUM 23. Januar 1792
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Veröffentlichungsdatum:
Karl Maximilian Ferdinand von Mauschwitz 1730 23 Januar 1792 war ein preussischer Staatsminister Carl Maximilian Ferdinand von Mauschwitz Portrat von Johann Samuel Ludwig Halle 1787 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMauschwitz war Angehoriger eines schlesischen Adelsgeschlechts 1 Er war Kriegs und Domanenrat bei der kurmarkischen Kammer und Direktor der Kammerdeputation in Stendal 1779 avancierte er zum Direktor der kurmarkischen Kammer und wurde auch Prasident des Amts Kirchen Revenuendirektoriums Seine Ernennung zum Staats Kriegs und dirigierenden Minister erfolgte 1786 Das Departements Kurmark Ostfriesland und Neuchatel sowie der Stempelsachen hat er am 5 Dezember erhalten Er wechselte 1788 zum Departement fur Ost und Westpreussen und ubernahm gleichzeitig die Zustandigkeit fur die Kassen Sachen Am 20 Oktober 1791 ist er aus Krankheitsgrunden aus dem aktiven Dienst ausgeschieden Literatur BearbeitenChristian August Ludwig Klaproth Immanuel Karl Wilhelm Cosmar Der koniglich preussische und kurfurstlich brandenburgische wirkliche geheime Staatsrat an seinem 200jahrigen Stiftungstage den 5 Januar 1805 Berlin 1805 S 486 487Weblinks BearbeitenMauschwitz Karl Maximilian Ferdinand von auf CERL Thesaurus Mauschwitz Karl Maximilian Ferdinand von auf Deutsche Biographie Mauschwitz Karl Maximilian Ferdinand von auf Kalliope Verbund Mauschwitz Karl Maximilian Ferdinand von auf PortraitindexEinzelnachweise Bearbeiten Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Band 3 Leipzig 1842 S 378 Normdaten Person GND 1018822925 lobid OGND AKS VIAF 230045776 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mauschwitz Karl Maximilian Ferdinand vonKURZBESCHREIBUNG preussischer MinisterGEBURTSDATUM 1730STERBEDATUM 23 Januar 1792 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Maximilian Ferdinand von Mauschwitz amp oldid 239312816