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Karl Ferdinand Ranke 26 Mai 1802 in Wiehe 29 Marz 1876 in Berlin war ein deutscher klassischer Philologe Gymnasiallehrer und Bruder des Historikers Leopold von Ranke Grab von Karl Ferdinand Ranke Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenIn seiner Position als Rektor des Gottinger Gymnasiums und des Berliner Friedrich Wilhelms Gymnasiums erwarb Ranke sich grosse Verdienste um die padagogisch methodische Neugestaltung der preussischen Schullandschaft So richtete er 1840 an dem Gottinger Gymnasium Realklassen ein in welchen statt Griechisch mehr Englisch Franzosisch und Mathematik unterrichtet wurde Im Land Hannover begrundete er das erste padagogische Seminar zur praktischen Ausbildung der Philologen Ranke wurde auf dem Dreifaltigkeitskirchhof II an der Bergmannstrasse in Berlin Kreuzberg beigesetzt Feld H1 Der Grabstein tragt ein allerdings verwittertes Portratrelief des Philologen Das Grab war von 1952 bis 2011 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet Werke BearbeitenDe lexici Hesychiani vera origine et genuina forma Quedlinburg 1831 Pollux et Lucianus Quedlinburg 1831 De Hesiodi operibus et diebus Gottingen 1838 De Aristophanis vita Leipzig 1845 Ruckerinnerungen an Schulpforte 1814 1821 Halle 1874Auch hat Ranke einige Schriftchen uber die Geschichte Quedlinburgs sowie Biographien der Philologen Karl Otfried Muller Berlin 1870 und August Meineke Leipzig 1871 veroffentlicht Literatur BearbeitenRichard Hoche Ranke Karl Ferdinand In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 27 Duncker amp Humblot Leipzig 1888 S 240 242 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Karl Ferdinand Ranke in der Deutschen Digitalen BibliothekNormdaten Person GND 115643591 lobid OGND AKS LCCN no99056682 VIAF 67200537 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ranke Karl FerdinandKURZBESCHREIBUNG deutscher klassischer Philologe und LehrerGEBURTSDATUM 26 Mai 1802GEBURTSORT WieheSTERBEDATUM 29 Marz 1876STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Ferdinand Ranke amp oldid 229924671