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Das KZ Aussenlager Ladelund 20 km nordostlich von Niebull an der deutsch danischen Grenze gelegen wurde am 1 November 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme im Zusammenhang mit dem Bau des so genannten Friesenwalls mit Haftlingen belegt Der Friesenwall war eine geplante aber nur teilweise ausgefuhrte Wehranlage die an der deutschen Nordseekuste gegen Ende des Zweiten Weltkriegs erstellt werden sollte Das Konzentrationslager bei Ladelund war hierbei fur die Errichtung von Schutzengraben und Geschutzstellungen einer militarisch sinnlosen Riegelstellung sudlich der danischen Grenze zustandig Am 16 Dezember 1944 wurde das Lager aufgelost Innerhalb der anderthalb Monate in denen es bestand starben 300 von uber 2 000 Haftlingen Luftaufnahme des KZ Aussenlagers Ladelund Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Vorgeschichte 3 KZ Aussenlager Ladelund 3 1 Lagerorganisation 3 1 1 Kommandantur 3 1 2 Wachpersonal 3 1 3 Kapos 3 2 Reaktion der Bevolkerung 3 3 Grabstatte 4 Nach 1945 4 1 Juristische Aufarbeitung 4 2 Gedenkstatte 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografische Lage Bearbeiten nbsp Ubersichtsplan der heutigen GedenkstatteDas Areal auf dem 1938 zunachst ein Arbeitslager des Reichsarbeitsdienstes RAD und spater das KZ Aussenlager errichtet wurde liegt nordostlich von Ladelund im ehemaligen Kreis Sudtondern im heutigen Kreis Nordfriesland Amt Sudtondern nahe der danischen Grenze Zirka acht Kilometer vom eigentlichen Lager entfernt befindet sich in Achtrup der Bahnhof an dem 2000 Haftlinge aus vielen Landern Europas in gedeckten Guterwagen eintrafen Die Haftlinge mussten zu Fuss von Achtrup nach Ladelund laufen Ladelund wurde als Aussenlager Standort wegen seiner Lage des vorhandenen RAD Lagerareals und der guten Transportwege gewahlt Vorgeschichte Bearbeiten1938 richtete der Reichsarbeitsdienst nordostlich von Ladelund ein Barackenlager fur 250 junge Manner ein Diese erbauten parallel zur danischen Grenze eine 34 Kilometer lange Strasse von Suderlugum bis Flensburg diese wurde Betonstrasse oder Panzerstrasse genannt Ausserdem arbeiteten sie bei Entwasserungsmassnahmen bei der Odlandkultivierung und bei der Aufforstung mit Das Arbeitslager Ladelund war nicht eingezaunt und nicht bewacht KZ Aussenlager Ladelund Bearbeiten nbsp Das Innere einer Baracke Zeichnung eines InsassenAm 28 August 1944 befahl Hitler an der Nordseekuste den sogenannten Friesenwall zu errichten Fur den Bau wurden 16 000 Kriegsgefangene herangezogen sowie 6 000 KZ Haftlinge die aus dem KZ Neuengamme in neu errichtete Aussenlager in den KZs Engerhafe 2 000 Gefangene in Ostfriesland Meppen Versen 3000 Gefangene und Dalum im Emsland 1 000 Gefangene und Schwesing bis zu 2500 Gefangene sowie Ladelund in Nordfriesland verfrachtet wurden 1 Im Oktober 1944 begann dort die Umwandlung des Arbeitslagers in ein Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme Dazu wurde es mit Stacheldraht umzaunt und erhielt vier Wachturme Am 1 November wurde es mit uber 2000 Insassen aus Neuengamme belegt Diese trafen auf dem Bahnhof Achtrup in Guterwaggons ein Die meisten Haftlinge waren nach der KZ Systematik mit Ausnahme der Kapos als Politische klassifiziert und stammten aus ganz Europa Sie waren als Widerstandskampfer Geiseln oder Zwangsarbeiter verhaftet worden Die grosste Gruppe stammte aus den Niederlanden viele kamen aus dem Dorf Putten Dort waren mehr als 600 niederlandische Manner im Alter ab 17 Jahren aufwarts im Rahmen einer Strafaktion im Namen des deutschen Wehrmachtsbefehlshabers am 1 Oktober 1944 in Putten festgenommen worden Der Fall Putten galt als Vergeltungsaktion nachdem Widerstandskampfer in der Nahe des Dorfes einen Anschlag auf einen Gelandewagen der Wehrmacht durchgefuhrt hatten Dabei wurden ein Fahrzeuginsasse und ein Widerstandskampfer getotet Am 2 Dezember 1944 wurden die Festgenommenen in das Durchgangslager Amersfoort und von dort in das KZ Neuengamme gebracht Von den 588 sind nur 48 zuruckgekehrt die ubrigen sind im KZ Neuengamme oder in anderen Konzentrationslagern umgekommen so auch in Ladelund wo schon bald die ersten Haftlinge an den unmenschlichen Bedingungen starben Ursprunglich war Ladelund als Reichsarbeitsdienstlager fur 200 bis 250 Manner angelegt worden Nach der Umwandlung in ein KZ Aussenlager hausten hier uber 2000 Haftlinge in 50 Meter langen und acht bis zehn Meter breiten ungeheizten Baracken In einer Barackenstube von knapp 40 m Grosse wurden 80 120 Haftlinge eingepfercht Einzig der Stubenalteste hatte ein eigenes Bett die Stubendienste teilten sich ein Bett Alle anderen Haftlinge schliefen auf dem Fussboden oder auf groben Holzgestellen dicht an dicht ohne Strohsacke ohne Matratzen lediglich auf ein wenig ausgestreutem Stroh Die sanitaren Anlagen waren im Zuge der Umwandlung in ein KZ Aussenlager nicht ausgebaut worden und stammten noch aus dem alten Arbeitslager Sie reichten wie die Kuche auch fur hochstens 250 Menschen aus Die hygienischen Umstande im Lager waren katastrophal Ungeziefer und Krankheiten verbreiteten sich Trotz der widrigen Wetterbedingungen im November und Dezember 1944 waren die Baracken nicht beheizt Dazu kam die schwere Arbeit die viele Haftlinge vor allem an Panzergraben leisten mussten Ein Panzergraben war vier bis funf Meter breit und drei bis funf Meter tief Unterernahrt den Schlagen von Kapos ausgeliefert arbeiteten Haftlinge oft elf bis zwolf Stunden taglich im eiskalten Wasser Waren die Haftlinge bereits unterernahrt und geschwacht in Ladelund eingetroffen sahen sie sich nun Ernahrungssatzen ausgesetzt die schon in ihrer offiziellen Version Hungerrationen waren In Ladelund erhielten sie nicht einmal diese da der Kommandant Lebensmittel unterschlug Schon bald war die Todesrate so hoch dass das Aussenlager in Neuengamme als Todeslager galt Am 16 Dezember 1944 war der Friesenwall durch die veranderte militarische Lage vollends sinnlos geworden Das Lager in Ladelund wurde aufgelost und die uberlebenden Haftlinge wurden nach Neuengamme zuruckgebracht Lagerorganisation Bearbeiten nbsp Lager komman dant Hans Her mann GriemKommandantur Bearbeiten Kommandant des KZ Aussenlagers Ladelund war SS Untersturmfuhrer Hans Hermann Griem Er unterschlug Lebensmittel hatte Vergnugen an sadistischen Qualereien erschoss personlich mehrere Haftlinge und war haufig angetrunken Nach der Auflosung der Lager war er bis Marz 1945 Kommandant im Emslandlager Dalum Fur seine Taten wurde Griem nie verurteilt 2 Lager und Verwaltungsfuhrer war der SS Oberscharfuhrer Friedrich Otto Droge Fur die Logistik des Lagers zeichnete ein SS Unterscharfuhrer Georges als Rapport und Blockfuhrer verantwortlich Er war damit unmittelbar fur die Lebensbedingungen die Versorgung und die Unterbringung verantwortlich 3 Wachpersonal Bearbeiten Die Wachmannschaft eines Lagers bestand oft aus SS Totenkopfverbanden die durch altere nicht mehr felddienstfahige Marinesoldaten verstarkt wurden 3 Ladelund war eines von rund 80 Aussenkommandos des KZ Neuengamme und eines von uber 340 Lagern im gesamten Deutschen Reich Die SS Totenkopfverbande die Wachmannschaften in den Lagern stellten waren zur Bewachung all dieser Lager langst nicht mehr ausreichend Dies fuhrte in Ladelund dazu dass nur der Kommandant und wenige Unterscharfuhrer zur SS gehorten wahrend die Wachmannschaften aus Soldaten der Marine bestanden Vermutlich stellte diese hierfur zwei Kompanien rund 200 Mann zur Verfugung welche aus alteren Soldaten bestanden 3 Hitler hatte ihren Einsatz 1944 personlich befohlen Fur ihren Einsatz in den Lagern wurden sie notdurftig ausgebildet unter anderem mit Zeichnungen aus einem Bilderbuch fur KZ Wachmannschaften 4 Diese Soldaten wurden im Dorf Ladelund untergebracht Kapos Bearbeiten Als Blockalteste und Vorarbeiter waren kriminelle KZ Haftlinge die Kapos eingesetzt welche die Haftlinge qualten 2 3 Sie waren in der Regel verurteilte Gewaltverbrecher die aus Zuchthausern und Gefangnissen in den KZ Dienst geholt worden waren da man ihnen eine hohe Gewaltbereitschaft zutraute Viele der als Kapos eingesetzten Haftlinge waren schon als Kapos im Lager Husum Schwesing eingesetzt so unter anderem Wilhelm Schneider 2 Er wurde 1911 in Dortmund geboren hatte viele Vorstrafen und sass seit 1939 in Vorbeugungshaft Im September 1944 wurde er Kapo in Husum Schwesing und ab November 1944 aufsichtsfuhrender Arbeitseinsatz Kapo in Ladelund Wilhelm Demmer 2 1904 in Moers geboren wurde nach 1922 mehrfach straffallig Er war seit Marz 1944 im KZ Neuengamme und wurde danach ebenfalls Kapo in Husum Schwesing Ab November war auch er Kapo in Ladelund Ihre Aufgaben bestanden darin die Haftlinge zu bewachen einzuschuchtern zur Arbeit anzutreiben und zu bestrafen Den als reine Aufsichtspersonen tatigen Kapos die selbst nicht arbeiteten waren Vorarbeiter zugeordnet Die relativ grossen Privilegien korrumpierten viele der zu Kapos Ernannten Teilweise suchte die SS von vornherein solche Haftlinge aus die sich ihre Privilegien durch besondere Brutalitat zu verdienen bereit waren und sich schon im Lager Husum Schwesing bewahrt hatten Reaktion der Bevolkerung Bearbeiten In Ladelund und Umgebung wurden in den Kriegsjahren Zwangsarbeiter vor allem in der Landwirtschaft eingesetzt Die Errichtung des KZ Aussenlagers konfrontierte das Dorf mit der ganzen Wirklichkeit nationalsozialistischer Gewaltverbrechen Viele sahen die Haftlinge auf dem Weg zur Arbeit und horten die Schreie der Geprugelten Die Wachmannschaften waren in Hausern des Dorfes einquartiert Ein Ladelunder Bauer musste die Leichen mit seinem Fuhrwerk zum Friedhof bringen Taglich wurden beim Standesamt Sterbeurkunden aufgesetzt Manche Ladelunder glaubten dass im KZ Aussenlager gerechte Strafen verbusst wurden es gab jedoch auch einige Versuche zu helfen Grabstatte Bearbeiten nbsp Die Grabstatte der Opfer 1945Die Opfer des Konzentrationslagers Ladelund wurden am Rande des Dorffriedhofs in neun Grabern beigesetzt Aber anders als allgemein ublich wurden die KZ Toten von dem damaligen Gemeindepastor Johannes Meyer der selbst lange Mitglied der NSDAP und Deutscher Christ war und es ablehnte an der Verfolgung der Tater von Ladelund mitzuwirken 5 so gut wie es denn moglich war nach christlicher Tradition auf kirchlichem Land begraben Ihre Namen wurden in den Kirchenbuchern der Kirchengemeinde St Petri Ladelund und an den Grabern verzeichnet Pastor Meyer berichtete in der Kirchenchronik ausfuhrlich uber Das Konzentrationslager und rechtfertigte die Haltung der Gemeinde Die Aufzeichnungen dienten zugleich seiner Entlastung Aufgrund seines fruhen Bekenntnisses zum Nationalsozialismus musste er die Amtsenthebung durch die britische Besatzungsmacht furchten 1948 erreichte er den Abschluss seines Entnazifizierungsverfahrens Nach Kriegsende suchte Pastor Meyer Kontakt zu trauernden Angehorigen Die Grabanlage wurde wurdevoll hergerichtet und bereits ab 1950 zum Ausgangs und Mittelpunkt des Gedenkens und internationaler Begegnungen Nach 1945 BearbeitenDas Lagergelande bei Ladelund diente 1945 46 als Lazarett zur Nachbehandlung von amputierten Soldaten Von 1946 bis 1959 wurden hier bis zu 200 Fluchtlinge und Vertriebene untergebracht Danach wurden die Baracken von der zustandigen Kreisverwaltung nach und nach verkauft und das Grundstuck wieder an den Pachter ubergeben 1970 wurde die letzte verbliebene Baracke abgerissen nachdem Land Kreis und Gemeinde den Eigentumer mit 5500 DM entschadigt hatten Juristische Aufarbeitung Bearbeiten Ab 1945 begann die britische Militarjustiz mit den Ermittlungen im Fall KZ Ladelund Dem Kommandanten Griem anderen SS Angehorigen und den Kapos wurde ab 1947 der Prozess gemacht in dem sie zu hohen Strafen verurteilt wurden Friedrich Otto Droge und SS Unterscharfuhrer Georges waren nach dem Krieg nicht mehr auffindbar Kommandant Griem gelang es kurz vor Prozessbeginn zu entkommen Erst 1963 nahm die Staatsanwaltschaft Flensburg die Ermittlungen gegen Griem wieder auf kam in ihren Ermittlungen jedoch nicht recht voran bis 1965 der Aufenthaltsort von Griem ermittelt werden konnte Er hatte sich in Hamburg Bergedorf niedergelassen woraufhin das Verfahren 1966 an die Staatsanwaltschaft Hamburg abgegeben wurde Sie begann mit systematischen Untersuchungen und strebte einen Prozess gegen Griem an am 16 Januar 1969 eroffnete das Landgericht Hamburg die gerichtliche Voruntersuchung gegen Griem Kurz vor Beginn des eigentlichen Prozesses starb Griem am 25 Juni 1971 Gedenkstatte Bearbeiten nbsp Mahnmal mit den Namen der Opfer des LagersDie KZ Gedenk und Begegnungsstatte Ladelund ist die alteste KZ Gedenkstatte Schleswig Holsteins und eine der altesten in Deutschland Sie begann mit der Aufarbeitung der Geschichte bereits 1950 auf Initiative des dortigen Gemeindepastors der die Register uber die auf dem kirchlichen Friedhof 1944 bestatteten Haftlinge gefuhrt hatte offiziell und mit Beteiligung von Betroffenen und Angehorigen der Opfer die Gedenkarbeit In den 1980er Jahren gestaltete der Flensburger Gymnasiallehrer Jorn Peter Leppien eine Ausstellung die bis 2017 zu sehen war Seit 1995 gibt es eine hauptamtliche Leitung Die Gedenkstatte befindet sich in der Tragerschaft der ortlichen evangelisch lutherischen Kirchengemeinde und wird seither auch vom Land Schleswig Holstein von der Nordkirche und vom Kirchenkreis Nordfriesland gefordert nbsp DokumentenhausIn Sichtweite der Graber wurde 1989 ein Dokumentenhaus errichtet das eine historische Dauerausstellung uber die Geschichte des KZ Aussenlagers mit ihrer Vor und Nachgeschichte sowie einen kleinen Medienraum der auch als Seminarraum genutzt werden kann beherbergt Im Sommer 2006 konnte die Erweiterung des Gebaudes eingeweiht werden so dass die Gedenk und Begegnungsstatte der wachsenden Zahl von Besuchern gerecht werden kann Am Rande des ehemaligen Lagergelandes dessen letzte Baracke 1970 abgerissen wurde erinnert ein Gedenkstein an die Ereignisse von 1944 Dieser tragt die Inschrift DIE WURDEDES MENSCHENIST UNANTASTBARKZ NEUENGAMMEAUSSENKOMMANDOLADELUNDNOV DEZ 1944 nbsp Von Jugendlichen errichtete SkulpturJugendliche des Theodor Schafer Berufsbildungswerkes Husum errichteten im Mai Juni 2002 im Rahmen eines gemeinsamen Projektes mit der Gedenkstatte Ladelund eine Stahlskulptur die an das Schicksal der KZ Haftlinge erinnert nbsp Stahl Stele Das Mal von Ansgar Nierhoff 2010 Am Volkstrauertag 2010 wurde am ehemaligen Panzergraben die Stahl Stele Das Mal von Ansgar Nierhoff 2 August 2010 als Mahnmal Landmarke und Suhnezeichen enthullt Die Ausstellung die seit 1990 im Dokumentenhaus beheimatet ist wurde auf Wunsch des amtierenden Leiters der Gedenkstatte nach 25 Jahren modernisiert Mit Hilfe von Fordergeldern der Bundesregierung dem Land Schleswig Holstein und der Nordkirche kommen seit 2017 moderne Erzahltechniken zum Einsatz 6 Insgesamt kostete die Uberarbeitung 500 000 Euro In der im November 2017 eroffneten Ausstellung informieren Schautafeln Hor und Filmstationen sowie Biografien auf Deutsch Danisch Englisch und Niederlandisch uber das Schicksal der Haftlinge 7 Literatur BearbeitenRaimo Alsen Der Putten Ladelund loop Ein Staffellauf zum Gedenken an die KZ Opfer In Grenzfriedenshefte 2 2015 S 149 160 online Raimo Alsen Angelika Konigseder Hrsg Das KZ im Dorf Geschichte und Nachgeschichte des Aussenlagers Ladelund Metropol Verlag 2017 ISBN 978 3 86331 374 6 Inhaltsverzeichnis PDF 1 4 MB Klaus Bastlein Der Haupttater wurde verschont Zur Strafverfolgung der in den nordfriesischen Konzentrationslagern verubten NS Gewaltverbrechen In Arbeitskreis zur Erforschung des Nationalsozialismus in Schleswig Holstein e V Hrsg Informationen zur Schleswig Holsteinischen Zeitgeschichte Heft 54 Kiel 2013 S 56 113 Burgerstiftung Schleswig Holsteinische Gedenkstatten Hrsg Gedenkstatten und Erinnerungsorte zur Geschichte des Nationalsozialismus in Schleswig Holstein Wegweiser und Bildungsangebote Redaktion Harald Schmid Husum Druck und Verlagsgesellschaft Rendsburg 2021 Online Fassung https gedenkstaetten sh de file gedenkstaetten wegweiser schleswig holstein online fassung pdf Pieter Dekker Gert van Dompseler Van naam tot nummer Slachtoffers van de Puttense razzia Uitgeverij Louise Leeuwarden 2014 Detlef Garbe Die nordfriesischen Aussenkommandos des KZ Neuengamme Geschichte und Gedenken In Grenzfriedenshefte 3 2008 S 257 268 online Christine Gundermann Die versohnten Burger Der Zweite Weltkrieg in deutsch niederlandischen Begegnungen 1945 2000 Waxmann Munster 2014 Uwe Haupenthal Das Mal Ansgar Nierhoffs Stele am ehemaligen Panzerabwehrgraben in der KZ Gedenk und Begegnungsstatte Ladelund In Grenzfriedenshefte 2011 Heft 2 S 117 126 online Madelon de Keizer Razzia in Putten Verbrechen der Wehrmacht in einem niederlandischen Dorf Dittrich Koln 2001 ISBN 3 920862 35 X Willi Kramer Die Offnung des Panzerabwehrgrabens bei Ladelund Was hinter den Dingen steht In Grenzfriedenshefte 2011 Heft 3 S 167 174 online Jorn Peter Leppien Das waren keine Menschen mehr aus der Chronik der Kirchengemeinde Pastor Johannes Meyer uber das Konzentrationslager Ladelund 1944 Eine quellenkritische Studie In Grenzfriedenshefte Husum 1983 3 Jorn Peter Leppien Klaus Bastlein Johannes Tuchel Hrsg Konzentrationslager Ladelund 1944 Wissenschaftliche Dauerausstellung in der KZ Gedenkstatte Ladelund Schleswig Holstein 2 Auflage Ev luth Kirchengemeinde Ladelund 1995 Jorn Peter Leppien Erinnern fur Gegenwart und Zukunft Die historische Dokumentation in der KZ Gedenk und Begegnungsstatte Ladelund In Grenzfriedenshefte 2006 4 S 277 294 online Jorn Peter Leppien Sklavenarbeit fur den Endkampf Die Grenzstellung 1944 45 und das KZ Ladelund In Grenzfriedenshefte 3 2010 S 203 236 online Jorn Peter Leppien Von der Nummer zum Namen Die KZ Toten in Ladelund 1944 In Grenzfriedenshefte Jahrbuch 2014 S 79 114 online Karin Penno Hrsg Minderheiten in der NS Zeit Vom getrennten Gestern zum verbindenden Heute Ladelund 2000 Jannes Priem Willem Torsius Vergeben nicht vergessen Beitrage zum 50 Jahrestag der Befreiung in Ladelund am 4 Mai 1995 Schriftenreihe der KZ Gedenk und Begegnungsstatte Ladelund H 1 Ev luth Kirchengemeinde St Petri Ladelund 1995 Deutsch u Niederland Harald Richter Wir haben das Selbstverstandliche getan Ein Aussenlager des KZ Neuengamme bei uns in Ladelund Graber auf dem Friedhof und Erfahrungen fur die wir dankbar sind In Detlef Garbe Hrsg Die vergessenen KZs Gedenkstatten fur die Opfer des NS Terrors in der Bundesrepublik Lamuv Bornheim Merten 1983 ISBN 3 921521 84 X S 121 143 Harald Richter Hinabgestiegen in das Reich des Todes Das Konzentrationslager Pastor Meyer und kirchliche Gedenkstattenarbeit in Ladelund Luth Verlagshaus Hannover 2014 ISBN 978 3 7859 1183 9 Harald Schmid Ein Wendepunkt in der regionalen Erinnerungskultur Die erste KZ Gedenkstatte Schleswig Holsteins in Ladelund 1950 90 In Schleswig Holstein Die Kulturzeitschrift fur den Norden Themenheft Wendepunkte in der Schleswig Holsteinischen Geschichte 2018 S 72 77 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons KZ Ladelund Sammlung von Bildern KZ Gedenkstatte Ladelund Uber die Ereignisse die sich in Putten am 1 und 2 Oktober 1944 abgespielt habenEinzelnachweise Bearbeiten Detlef Garbe Husum Schwesing im System der Aussenkommandos des KZ Neuengamme Memento vom 31 Juli 2016 im Internet Archive In Freundeskreis der KZ Gedenkstatte Husum Schwesing e V Manuskript eines Vortrags 29 August 2014 a b c d Klaus Bastlein Der Haupttater wurde verschont Zur Strafverfolgung der in den nordfriesischen Konzentrationslagern verubten NS Gewaltverbrechen PDF In Informationen zur Schleswig Holsteinischen Zeitgeschichte Kiel Nr 54 Winter 2013 S 268 336 Arbeitskreis zur Erforschung des Nationalsozialismus in Schleswig Holstein e V AKENS 2013 abgerufen am 27 November 2017 a b c d Wolfgang Benz Barbara Distel Angelika Konigseder Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager C H Beck Munchen 2005 ISBN 3 406 52965 8 S 468 google de Ev Luth Kirchengemeinde St Petri Ladelund Hrsg Konzentrationslager Ladelund 1944 Ausstellungskatalog Flensburg 1990 1995 Heft zur Wissenschaftlichen Dauerausstellung Ladelund im Nationalsozialismus S 9 und 32 shz de Zukunftsplane fur die Gedenkstatte Ladelund 25 Januar 2015 KZ Gedenkstatte Ladelund Eine Brucke gegen das Vergessen shz de In shz shz de abgerufen am 6 Dezember 2017 nbsp Dieser Artikel wurde am 21 Oktober 2006 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen 54 8475 9 0361111111111 Koordinaten 54 50 51 N 9 2 10 O Normdaten Korperschaft GND 4366187 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title KZ Aussenlager Ladelund amp oldid 218860830