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k os ausgesprochen Chaos 20 Februar 1972 als Kevin Brereton in Toronto ist ein kanadischer Hip Hop Musiker Sein Kunstlername ist auch ein Akronym fur Knowledge of Self k os 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Musikstil 3 Auszeichnungen Auswahl 4 Diskografie 4 1 Alben 4 2 Singles 4 3 Videoalben 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKevin auch Kheaven Brereton wuchs gemeinsam mit seinem acht Jahre jungeren Bruder Joshua als Sohn trinidadischer Eltern in Toronto auf Pragend fur seine Jugend war die Tatsache dass seine Eltern den Zeugen Jehovas angehorten Heute lebt er nach den Lehren Jiddu Krishnamurtis 1 Im Alter von acht Jahren beschloss Kevin Vegetarier zu werden Etwa mit zehn zog er mit seinen Eltern nach Trinidad kehrte jedoch mit seiner Mutter vier Jahre spater zuruck nach Kanada wo sie in Whitby lebten In Ottawa besuchte er 1992 fur ein Semester die Carleton University Danach wechselte er auf die York University in Toronto brach dort jedoch sein Studium ab als 1993 seine erste Single Musical Essence veroffentlicht wurde Mit der Veroffentlichung seiner zweiten Single Rise Like the Sun 1996 erhielt k os ein Angebot von BMG Trotzdem kundigte er kurz darauf an sich aus dem Musikgeschaft zuruckziehen zu wollen Erst 1999 versuchte er sich mit mehreren Demotapes wieder bei diversen Plattenfirmen zu bewerben Capitol Records boten ihm noch im selben Jahr einen Vertrag an Dort veranlassten kleinere Streitfragen und Probleme den Besitzer EMI Group dazu k os zum Tochterlabel Astralwerks zu transferieren an dem auch Virgin Records Anteile halt Dort veroffentlichte er 2002 sein Debutalbum Exit Den Titel wahlte er da das Album zugleich sein letztes sein sollte Trotzdem erschien 2004 der Nachfolger Joyful Rebellion der die verschiedensten Musikstile vermischte wahrend der Vorganger noch eher nach einer Mischung aus Alternative Hip Hop und Reggae klang 2006 wurde der Titel The Love Song aus dem Album in einem Werbespot des Mobilfunkunternehmens Vodafone verwendet Im selben Jahr wurde k os drittes Album Atlantis Hymns for Disco veroffentlicht Auf diesem trat er erstmals hauptsachlich als Sanger in Erscheinung und experimentierte zusatzlich zu den bisherigen Stilen mit Rock n Roll Wie auch seine vorherigen Werke wurde es uberwiegend sehr positiv kritisiert Im April 2009 erschien das Album Yes welches bereits Anfang 2008 als SouL On Ice angekundigt worden war 2 2013 folgte schliesslich K os funftes Studioalbum Black on Blonde Musikstil Bearbeitenk os Musikstil setzt sich aus vielen Elementen wie Hip Hop Jazz Reggae Rock Blues Country und Pop zusammen Kunstler die k os in seiner Musik beeinflusst haben sind unter anderem A Tribe Called Quest 3 4 The Fugees 4 Rakim 4 The Roots 3 Michael Jackson 3 The Beatles 3 Stevie Wonder 3 Chuck Berry 5 Jimi Hendrix 5 Bo Diddley 5 Bob Dylan 5 und The Strokes 1 Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1995 Best Rap Video fur Musical Essence bei den MuchMusic Video Awards 2003 Album Design of the Year fur Exit bei den Juno Awards 2003 International Album of the Year fur Exit bei den Source Awards 2005 Nominierung in der Kategorie Best Dance Recording fur Get Yourself High mit den Chemical Brothers bei den Grammy Awards 2005 Rap Recording of the Year fur Joyful Rebellion bei den Juno Awards 2005 Video of the Year fur B Boy Stance bei den Juno Awards 2005 Best Pop Video fur Crabbuckit bei den Juno Awards 2005 Single of the Year fur Crabbuckit bei den MuchMusic Video Awards 2005 Best Rap Video fur Man I Used to Be bei den MuchMusic Video AwardsDiskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 2002 Exit Astralwerks 2004 Joyful Rebellion EMI Canada CA nbsp Platin 6 2006 Atlantis Hymns for Disco EMI Canada CA nbsp Platin 2007 Collected EMI Canada 2009 Yes Universal 7 2009 Yes It s Yours 8 2013 BLack On BLonde Crown Loyalist EMI Singles Bearbeiten 1993 Musical Essence 1996 Rise Like The Sun 2000 Top of the World von Rascalz feat Barrington Levy und k os Global Warning 2002 Heaven Only Knows Exit 2002 Superstarr Pt Zero Exit 2003 Get Yourself High von The Chemical Brothers feat k os Singles 93 03 2004 Crabbuckit Joyful Rebellion CA nbsp Platin 2004 B Boy Stance Joyful Rebellion 2004 Man I Used to Be Joyful Rebellion CA nbsp Gold 2004 The Love Song Joyful Rebellion 2005 Crucial Joyful Rebellion 2005 Dirty Water mit Sam Roberts Joyful Rebellion 2006 Electrik Heat The Seekwill Atlantis Hymns for Disco 2006 Sunday Morning Atlantis Hymns for Disco CA nbsp Gold 2006 Flypaper Atlantis Hymns for Disco 2007 Born to Run Atlantis Hymns for Disco 2007 Equalizer Atlantis Hymns for Disco 2009 4 3 2 1 Yes 2012 The Dog Is Mine 2022 I Wish I Knew Natalie Portman CA nbsp Gold Videoalben Bearbeiten 2005 Publicity Stunt CA nbsp Platin Weblinks Bearbeiten nbsp Commons k os Sammlung von Bildern Offizielle Homepage K os bei laut de K os bei AllMusic englisch K os bei Discogs Literatur von und uber K os im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek K os in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b http www styleheads de gfx default mailpix KOS Generic Interview pdf 1 2 Vorlage Toter Link www styleheads de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 8 Dezember 2006 k os reigns Memento des Originals vom 1 Februar 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ottawaxpress ca 31 Januar 2008 a b c d e Biografie uber k os Memento des Originals vom 5 Dezember 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www astralwerks com a b c Booklet von Joyful Rebellion a b c d Booklet von Atlantis Hymns for Disco 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