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Kľacno bis 1948 slowakisch Gajdel deutsch Gaidel ungarisch Nyitrafo bis 1907 Gajdel 1 ist eine Gemeinde im Westen der Slowakei mit 1054 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 und liegt im Okres Prievidza der zum Trenciansky kraj gehort KľacnoWappen KarteKľacno Slowakei KľacnoBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Trenciansky krajOkres PrievidzaRegion Horna NitraFlache 48 699 km Einwohner 1 054 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 22 Einwohner je km Hohe 337 m n m Postleitzahl 972 15Telefonvorwahl 0 46Geographische Lage 48 55 N 18 39 O 48 9125 18 657777777778 337 Koordinaten 48 54 45 N 18 39 28 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 PDKod obce 514080StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Jozef DurisAdresse Obecny urad Kľacnoc 119972 15 KľacnoWebprasenz www klacno eu Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Hauptstrasse des DorfesDie zum historischen Hauerland gehorende Gemeinde liegt im Talkessel Hornonitrianska kotlina der vom Suden her hinausragt umgeben von den Gebirgen Ziar im Osten Kleine Fatra im Norden und Strazovske vrchy im Westen Nordlich des Ortes entspringt der Fluss Nitra der durch Kľacno auf seinem Weg nach Suden fliesst Das Ortszentrum ist 17 Kilometer von Prievidza und 44 Kilometer von Zilina entfernt Geschichte BearbeitenDer Ort entstand im Rahmen der deutschen Kolonisierung im Konigreich Ungarn die nach dem Mongolensturm im Jahr 1241 seinen Hohenpunkt erreichte In einer Urkunde aus dem Jahr 1413 wird der Ort als Geidel erwahnt der zum Herrschaftsgut von Weinitz gehorte Die Hauptbeschaftigungen waren Goldforderung Forst und Landwirtschaft seit der Neuzeit ersetzen verschiedene Handwerke verschwindende Goldforderung Im 16 Jahrhundert erreichte Gaidel den Status eines Stadtchens danach wurde aber von Kriegen und immer wechselnden Treue zwischen den romisch katholischen und lutherischen Kirchen in Mitleidenschaft gezogen 1828 werden 254 Hauser und 1774 Einwohner verzeichnet mehrheitliche Deutsche 1940 hatte der Ort 2297 Einwohner Wahrend des Slowakischen Nationalaufstandes kamen bei Gefechten 18 Partisanen ums Leben 1945 wurde die Mehrheit der Einwohner von der Wehrmacht die anschliessend das Dorf fast vollstandig zerstorte evakuiert Nach dem Kriegsende kehrten sie zuruck die Mehrheit wurde aber zuerst ins Sammellager in Novaky geschickt und dann nach Deutschland vertrieben Das fast leere Dorf wurde dann von Slowaken wieder bevolkert erreichte aber seinen ehemaligen Einwohnerzahl nicht wieder Sehenswurdigkeiten Bearbeitenursprunglich gotische romisch katholische Kirche aus dem Jahr 1464Einzelnachweise Bearbeiten Slovenske slovnikyWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kľacno Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinden im Okres Prievidza Bojnice Bystricany Cigeľ Cavoj Cerenany Diviacka Nova Ves Diviaky nad Nitricou Dlzin Dolne Vestenice Handlova Horna Ves Horne Vestenice Chrenovec Brusno Chvojnica Jalovec Kamenec pod Vtacnikom Kanianka Kľacno Kocurany Kostolna Ves Kos Lazany Lehota pod Vtacnikom Liestany Lipnik Mala Causa Malinova Nedozery Brezany Nevidzany Nitrianske Pravno Nitrianske Rudno Nitrianske Sucany Nitrica Novaky Opatovce nad Nitrou Oslany Podhradie Poluvsie Poruba Pravenec Prievidza Radobica Raztocno Rudnianska Lehota Sebedrazie Sec Sutovce Temes Tuzina Valaska Bela Veľka Causa Zemianske Kostoľany Normdaten Geografikum GND 1023334143 lobid OGND AKS VIAF 295566094 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kľacno amp oldid 229777176