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Die Kunischen Freibauern siedelten sich im 14 Jahrhundert moglicherweise schon seit dem 11 Jahrhundert im Kunischen Gebirge an waren dem Konig und Kaiser untertan kultivierten die Wildnis und sicherten die Grenzen Das Gebiet der Kunischen Freibauern bestand seit 1617 aus den acht Gerichten St Katharina Svata Katerina Hammern Hamry Eisenstrass Hojsova Straz Seewiesen Javorna Haidl Zhuri Kochet Kochanov Stadln Stodulky und Stachau Stachy Seit dem 18 Jahrhundert waren die koniglichen Freigerichte Altstadln Neustadln und Stachau schutzuntertanig mit dem Gut Stubenbach vereinigt Als freie Bauern hatten sie eine Reihe von Privilegien sie waren z B keine Leibeigenen und durften eigene Gerichte abhalten Kunisch leitet sich von die Koniglichen ab Im Zuge der allgemeinen Bauern Emanzipation des 19 Jahrhunderts wurden ihre Privilegien uberflussig die 1848 aufgehoben wurden Ihr Wahlspruch lautete Niemands Herr und niemands Knecht das ist kunisch Bauernrecht Siehe auch BearbeitenSieben kunische Dorfer ChodenWeblinks BearbeitenKunische Freibauern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kunische Freibauern amp oldid 205034398