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Kamen deutsch Stein am Hohen Stein ist ein Ortsteil von Kraslice in Tschechien KamenKamen Kraslice Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Karlovarsky krajBezirk SokolovGemeinde KrasliceFlache 248 73 haGeographische Lage 50 18 N 12 25 O 50 3025 12 415833333333 700 Koordinaten 50 18 9 N 12 24 57 OHohe 700 m n m Einwohner 12 2011 1 VerkehrStrasse Kraslice Luby Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Ortseingang von Kamen aus Richtung KostelniKamen liegt sechs Kilometer nordlich von Luby nahe der Grenze zu Deutschland im Okres Sokolov Die Ortslage liegt auf 700 m n m am rechtsseitigen Hang des Baches Zadni Liboc direkt am ostlichen Fusse des Vysoky kamen 773 m Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbarorte sind Pocatky im Nordosten Kostelni im Osten und Valterov im Suden Westlich hinter der Grenze zu Deutschland liegt im Vogtlandkreis der Erlbacher Ortsteil Eubabrunn sowie im Nordwesten Erlbach Geschichte BearbeitenDer Ort wird im Jahre 1301 erstmals als Sitz eines Schutzherren der Vogte von Plauen mit dem Namen Villa Steyn schriftlich erwahnt Der Ortsname Stein ist von der in der Nahe liegenden Felsengruppe Hoher Stein abgeleitet Bis 1850 gehorte das Dorf zur Herrschaft Schonbach und danach als Ortsteil zu Kirchberg Im Jahre 1919 wurde Stein eine selbststandige Gemeinde Wegen des nahe gelegenen Hohen Steins war es vor allem bei Wanderern aus dem benachbarten sachsischen Vogtland ein beliebtes Ausflugsziel Nach dem Munchner Abkommen wurde der Ort dem Deutschen Reich zugeschlagen und gehorte bis 1945 zum Landkreis Graslitz Bevor nach dem Zweiten Weltkrieg die deutsche Bevolkerung vertrieben wurde hatte Stein 45 Wohnhauser und etwa 250 Einwohner Wegen der Grenznahe kam es in der Folge nicht zu einer neuen Besiedlung und die Hauser verfielen Im Jahr 1976 wurde Kamen nach Kraslice eingemeindet 1 Ein grosser Teil der Ortsflur wird von einem ansassigen Landwirtschaftsbetrieb als Weideflache genutzt Stalle und andere zum Teil verfallene landwirtschaftliche Gebaude pragen das Ortsbild Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohnerzahl 1 1869 1331880 1571890 1911900 2221910 251 Jahr Einwohnerzahl1921 2681930 2511950 171961 101970 16 Jahr Einwohnerzahl1980 41991 62001 112011 12Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenFelsengruppe Vysoky kamen Die Kirche des hl Aegidius im benachbarten Kostelni die eigentlich die Ortskirche von Stein ist wird auch Kirche zu Stein genannt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kamen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c Historicky lexikon obci Ceske republiky 1869 2015 Cesky statisticky urad 18 Dezember 2015 abgerufen am 14 Februar 2016 tschechisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kamen Kraslice amp oldid 217142637