www.wikidata.de-de.nina.az
Justine Gail Robbeson 15 Mai 1985 in Benoni ist eine ehemalige sudafrikanische Speerwerferin und Siebenkampferin und zahlt zu den erfolgreichsten Leichtathletinnen ihres Landes Justine RobbesonVoller Name Justine Gail RobbesonNation Sudafrika SudafrikaGeburtstag 15 Mai 1985 38 Jahre Geburtsort Benoni SudafrikaGrosse 170 cmGewicht 65 kgKarriereDisziplin SpeerwurfBestleistung 63 49 mTrainer Terseus LiebenbergStatus zuruckgetretenKarriereende 30 Juni 2012MedaillenspiegelCommonwealth Games 0 0 1 Afrikaspiele 2 1 0 Afrikameisterschaften 5 1 0 Sommer Universiade 2 0 0 U20 Weltmeisterschaften 1 0 0 U18 Weltmeisterschaften 1 0 0 Commonwealth GamesBronze Neu Delhi 2010 60 03 m AfrikaspieleSilber Abuja 2003 5697 PunkteGold Algier 2007 58 09 mGold Maputo 2011 55 33 m AfrikameisterschaftenGold Bambous 2006 60 60 mSilber Nairobi 2010 60 24 mSilber Porto Novo 2012 52 81 m UniversiadeBronze Izmir 2005 58 70 mBronze Shenzhen 2011 59 78 m U20 WeltmeisterschaftenGold Grosseto 2004 5868 Punkte U18 WeltmeisterschaftenSilber Debrecen 2001 51 54 mletzte Anderung 7 Juli 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliches 3 Personliche Bestleistungen 4 WeblinksSportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Justine Robbeson im Jahr 2001 als sie bei den Jugendweltmeisterschaften in Debrecen mit einer Weite von 51 54 m die Silbermedaille im Speerwurf gewann und im Weitsprung mit 5 96 m den siebten Platz belegte 2003 nahm sie erstmals an den Afrikaspielen in Abuja teil und gewann dort mit 5697 Punkten die Silbermedaille im Siebenkampf hinter der Ghanaerin Margaret Simpson Anschliessend gewann sie auch bei den Afro Asienspielen in Hyderabad mit 5587 Punkten die Silbermedaille hinter der Inderin J J Shobha Im Jahr darauf siegte sie dann bei den Juniorenweltmeisterschaften in Grosseto mit neuem U20 Afrikarekord von 5868 Punkten im Siebenkampf und 2005 gewann sie bei den Sommer Universiade in Izmir mit einem Wurf auf 58 70 m die Bronzemedaille im Speerwurf hinter der Tschechin Barbora Spotakova und Ma Ning aus China 2006 nahm sie erstmals an den Afrikameisterschaften in Bambous teil und gewann dort mit 60 60 m die Goldmedaille im Speerwurf und wurde anschliessend beim Leichtathletik Weltcup in Athen mit 61 38 m Dritte Im Jahr darauf nahm sie erneut an den Afrikaspielen in Algier teil und siegte dort mit einer Weite von 58 09 m die Goldmedaille Am 16 Februar 2008 verbesserte Robbeson den sudafrikanischen Landesrekord und den Afrikarekord in Potchefstroom auf 63 49 m Dieser Rekord hatte bis 2009 Bestand als sie von ihrer Landsfrau Sunette Viljoen abgelost wurde Mit dieser Weite qualifizierte sie sich fur die Olympischen Spiele in Peking bei denen sie mit 59 63 m aber nicht das Finale erreichte Nachdem sie 2009 nur einen Wettkampf bestritten hatte gewann sie im Folgejahr bei den Afrikameisterschaften in Nairobi mit einem Wurf auf 60 24 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Viljoen und anschliessend sicherte sie sich bei den Commonwealth Games in Neu Delhi mit 60 03 m die Bronzemedaille hinter Viljoen und der Australierin Kimberley Mickle 2011 nahm sie erneut an der Sommer Universiade in Shenzhen teil und gewann dort mit 59 78 m die Bronzemedaille hinter Viljoen und der Russin Marina Maximowa Zudem qualifizierte sie sich auch fur die Weltmeisterschaften im sudkoreanischen Daegu bei denen sie mit 58 08 m aber nicht bis in das Finale gelangte Anschliessend verteidigte sie bei den Afrikaspielen in Maputo mit 55 33 m ihren Titel erfolgreich 2012 nahm sie ein letztes Mal an den Afrikameisterschaften in Porto Novo teil und gewann dort mit 52 81 m die Silbermedaille hinter der Ghanaerin Simpson und beendete anschliessend im Alter von 27 Jahren ihre Karriere als Leichtathletin 2007 und 2008 wurde Robbeson sudafrikanische Meisterin im Speerwurf sowie 2003 im Siebenkampf und 2005 siegte sie im 100 Meter Hurdenlauf Personliches BearbeitenRobbeson absolvierte ein Studium fur Ernahrung und Human Movement an der Nordwest Universitat in Potchefstroom Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 m Hurden 13 56 s 1 7 m s 16 Juli 2004 in Grosseto Speerwurf 63 49 m 16 Februar 2008 in Potchefstroom Siebenkampf 5868 Punkte 17 Juli 2004 in GrossetoWeblinks BearbeitenJustine Robbeson in der Datenbank von World Athletics englisch Justine Robbeson in der Datenbank von Olympedia org englisch Afrikameisterinnen im Speerwurf 1979 Agnes Tchuinte 1982 Agnes Tchuinte 1984 Tenin Camara 1985 Agnes Tchuinte 1988 Yasmina Azzizi 1989 Chinweoke Chikwelu 1990 Seraphine Nyauma 1992 Seraphine Nyauma 1993 Liezel Roux 1996 Fatma Zouhour Toumi 1998 Lindy Leveau 2000 Aida Sellam 2002 Aida Sellam 2004 Sunette Viljoen 2006 Justine Robbeson 2008 Sunette Viljoen 2010 Sunette Viljoen 2012 Margaret Simpson 2014 Sunette Viljoen 2016 Sunette Viljoen 2018 Kelechi Nwanaga 2022 Jo Ane van Dyk PersonendatenNAME Robbeson JustineALTERNATIVNAMEN Robbeson Justine Gail vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG sudafrikanische SpeerwerferinGEBURTSDATUM 15 Mai 1985GEBURTSORT Benoni Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Justine Robbeson amp oldid 238925025