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Agnes Marie Tchuinte 30 Januar 1959 1990 war eine kamerunische Speerwerferin Sie wurde drei Mal Afrikameisterin in dieser Disziplin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAm 30 Januar 1959 geboren feierte sie 1975 ihren ersten Sieg bei den Schul und Universitatsspielen als sie mit einem Wurf von 14 74 m den nationalen Frauen Kugelstossen Rekord brach 1 Tchuinte nahm 1977 bei dem Leichtathletik Weltcup in Dusseldorf teil Im Speerwurf der Frauen warf sie eine Weite von 53 70 m und erreichte bei diesem Wettbewerb den 6 Platz 2 Im folgenden Jahr bei den Afrikaspielen 1978 in Algier warf sie den Speer 49 16 m weit was fur sie den Gewinn der Silbermedaille bedeutete 3 Nach einem Wurf von 50 20 m holte sie sich die Goldmedaille bei den Leichtathletik Afrikameisterschaften 1979 in Dakar 4 Im gleichen Monat fand dann noch der Leichtathletik Weltcup 1979 in Montreal statt Tchuinte erreichte eine Weite von 49 64 m was der 8 Platz bedeutete 5 Bei den Olympischen Sommerspielen 1980 in Moskau nahm sie beim Speerwurf Frauen teil mit einer Weite von 55 36 m schied sie mit dem 8 Platz der Gruppe B in der Qualifikation aus 6 Der Leichtathletik Weltcup 1981 in Rom brachte die Weite von 52 56 den 9 Platz 7 50 64 m bedeuteten bei den Leichtathletik Afrikameisterschaften 1982 in Kairo die Goldmedaille 4 Die zweite Teilnahme bei den Olympischen Sommerspielen war fur Tchuinte 1984 in Los Angeles bei den Speerwurf Frauen schied sie in der Gruppe A der Qualifikation mit dem 9 Platz und einer Weite von 55 94 m aus 17 Platz in der gesamten Qualifikation 6 Dass sie damals Afrikas beste Speerwerferin war konnte sie bei den Leichtathletik Afrikameisterschaften 1985 in Kairo wieder mit dem Gewinn der Goldmedaille zeigen 54 00 m hatte sie geworfen 4 Bei dem Leichtathletik Weltcup 1985 in Canberra hatte eine Weite von 57 86 m ihre personliche Bestleistung nur fur den 5 Platz gereicht 8 Agnes Tchuinte starb 1990 im Alter von 31 Jahren 1 Personliche Bestleistungen Bearbeiten57 86 m 1985 Leichtathletik Weltcup in Canberra kamerunische Rekordhalterin ehemalige afrikanische SpeerrekordhalterinWeblinks BearbeitenAgnes Tchuinte in der Datenbank von World Athletics englisch Agnes Tchuinte in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Thierry Minkoo Les 50 femmes des 50 dernieres annees 45 TCHUINTE Agnes Marie In icicameroun com ICI Cameroun 2019 abgerufen am 10 Januar 2020 franzosisch Track and Field Statistics In brinkster net trackfield brinkster net abgerufen am 10 Januar 2020 Athletics All Africa Games Alger ALG 1978 In todor66 com Abgerufen am 10 Januar 2020 a b c African Championships In gbrathletics com Abgerufen am 10 Januar 2020 Track and Field Statistics In brinkster net trackfield brinkster net abgerufen am 10 Januar 2020 a b AgnA s TchuintA c Bio Stats and Results Nicht mehr online verfugbar In sports reference com Olympics at Sports Reference com archiviert vom Original am 14 Januar 2020 abgerufen am 10 Januar 2020 englisch Track and Field Statistics In brinkster net trackfield brinkster net abgerufen am 10 Januar 2020 Wayback Machine PDF In iaaf org web archive org 2012 archiviert vom Original am 26 Oktober 2012 abgerufen am 10 Januar 2020 Afrikameisterinnen im Speerwurf 1979 Agnes Tchuinte 1982 Agnes Tchuinte 1984 Tenin Camara 1985 Agnes Tchuinte 1988 Yasmina Azzizi 1989 Chinweoke Chikwelu 1990 Seraphine Nyauma 1992 Seraphine Nyauma 1993 Liezel Roux 1996 Fatma Zouhour Toumi 1998 Lindy Leveau 2000 Aida Sellam 2002 Aida Sellam 2004 Sunette Viljoen 2006 Justine Robbeson 2008 Sunette Viljoen 2010 Sunette Viljoen 2012 Margaret Simpson 2014 Sunette Viljoen 2016 Sunette Viljoen 2018 Kelechi Nwanaga 2022 Jo Ane van Dyk PersonendatenNAME Tchuinte AgnesALTERNATIVNAMEN Tchuinte Agnes Marie vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kamerunische SpeerwerferinGEBURTSDATUM 30 Januar 1959STERBEDATUM 1990 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Agnes Tchuinte amp oldid 231966595