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Jun Ichi Igusa jap 井草 準一 Igusa Jun ichi 30 Januar 1924 in Maebashi Prafektur Gunma Japan 24 November 2013 in Baltimore Maryland 1 war ein japanischer Mathematiker der sich mit algebraischer Geometrie und Zahlentheorie beschaftigte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIgusa studierte an der Universitat Tokio Bachelor Abschluss 1945 und wurde 1953 in Kyōto promoviert 1947 48 war er am Institute for Statistical Science 1948 49 Assistenzprofessor an der Padagogischen Universitat Tokio und 1949 bis 1953 an der Universitat Kyoto 2 1953 bis 1955 war er Research Associate an der Harvard University 1955 wurde er Assistant Professor an der Johns Hopkins University wurde wo damals schon Wei Liang Chow war 1958 wurde er Sloan Research Fellow Ab 1981 war er an der Johns Hopkins University Direktor des japanisch US amerikanischen Mathematik Instituts das den Austausch von Wissenschaftlern zwischen beiden Landern auf forderte Im selben Jahr erhielt er dort eine volle Professur 1959 60 und 1970 71 war er am Institute for Advanced Study 1981 82 war er Gastprofessor in Harvard 1964 am IHES und 1978 am Tata Institute in Bombay 2 Igusa beschaftigte sich unter anderem mit der Theorie der Thetafunktionen und Modulfunktionen 1952 konstruierte er die Picard Varietaten zu algebraischen Varietaten zur gleichen Zeit auch von T Matsusaka Wei Liang Chow und Andre Weil behandelt und untersuchte sie auch in positiver Charakteristik wobei er Pathologien fand Lokale p displaystyle p nbsp adische Zetafunktionen die er in den 1980er Jahren untersuchte sind nach ihm benannt Igusa war lange Herausgeber des American Journal of Mathematics 2005 erhielt er den Orden des Heiligen Schatzes 3 1962 war er Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress in Stockholm Structure theorems for modular varieties Er war Fellow der American Mathematical Society Er war seit 1948 verheiratet und hatte drei Kinder 2 Schriften BearbeitenTheta Functions Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften Springer Verlag 1972 An Introduction to the theory of Local Zeta Functions AMS 2000 Problems on Abelian functions at the time of Poincare and some at present BAMS 1982 A Desingularization Problem in the Theory of Siegel Modular Functions Mathematische Annalen 1967 Weblinks BearbeitenJun Ichi Igusa im Mathematics Genealogy Project englisch Vorlage MathGenealogyProject Wartung id verwendetVorlage MathGenealogyProject Wartung name verwendetEinzelnachweise Bearbeiten krieger jhu edu Jun ichi Igusa Noted Mathematician and Researcher Died at 89 Memento vom 3 Dezember 2013 imInternet Archive abgerufen am 29 November 2013 a b c American Men and Women of Science Thomson Gale 2004 Mathematician Receives Japan s Order of the Sacred Treasure Office of News and Information Johns Hopkins University Januar 2005 abgerufen am 28 Juli 2009 englisch Normdaten Person GND 172162254 lobid OGND AKS LCCN n81062300 VIAF 91804657 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Igusa Jun IchiALTERNATIVNAMEN 井草 準一 japanisch Igusa Jun ichiKURZBESCHREIBUNG japanischer MathematikerGEBURTSDATUM 30 Januar 1924GEBURTSORT Maebashi Prafektur Gunma JapanSTERBEDATUM 24 November 2013STERBEORT Baltimore Maryland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jun Ichi Igusa amp oldid 234274664