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Julienne Hippolyte d Estrees um 1580 war eine franzosische Adlige Schwester von Gabrielle d Estrees und durch ihre Ehe Madame de Villars und ab 1627 Duchesse de Villars Gabrielle d Estrees und eine ihrer Schwestern anonym um 1594 Louvre rechts die schwangere Gabrielle und links wohl Julienne Hippolyte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Jugend 1 2 Verschwendung 1 3 Betrug 1 4 Intrige 1 5 Stalking 2 Familie 3 Literatur 3 1 Weblink 4 AnmerkungenLeben BearbeitenHerkunft und Jugend Bearbeiten Sie war das jungste Kind von Antoine IV d Estrees Marquis de Cœuvres Vicomte de Soissons und das zweitjungste von Francoise Babou de La Bourdaisiere sowie die Schwester von Gabrielle d Estrees die von 1592 bis zu ihrem Tod 1599 Matresse des Konigs Heinrich IV von Frankreich war Einige Jahre nach ihrer Geburt verliess ihre Mutter ihren Ehemann zog mit Yves d Alegre Marquis d Alegre zusammen der seit etwa 1583 ihr Liebhaber war und nahm Julienne Hippolyte mit Um 1588 wurde Francoise Babou dann Mutter von Marie Francoise Vater war sicher der Marquis d Alegre obwohl Antoine d Estrees das Kind anerkannte Am 9 Juni 1592 wurden ihre Mutter und Alegre in Issoire wo der Marquis seit 1589 Gouverneur war bei einem Aufstand ermordet Julienne und Marie Francoise wurden aufgrund ihrer Jugend verschont 1 Gut vier Jahre spater heiratete Julienne Hippolyte per Ehevertrag vom 7 Januar 1597 in Anwesenheit des Konigs Georges de Brancas de Villars 1627 Duc de Villars Baron d Oise Gouverneur du Havre de Grace Sohn von Ennemond de Brancas Baron d Oise et de Villars und Catherine de Joyeuse Der Konig schenkte dem Brautpaar 30 000 Ecu Gabrielle d Estrees gab 10 000 Ecu dazu Verschwendung Bearbeiten Gedeon Tallemant des Reaux zeichnet in seinen Historiettes ein Portrat des Herzogs und der Herzogin von Villars als Verschwender die es schafften ihr gesamtes Vermogen zu verschleudern Er und seine Frau haben 800 000 Ecu Bargeld und 60 000 Livre Grundpacht verbraucht von denen nur 17 ubrig blieben die belastet sind Er hatte Grundbesitz mit 25 000 Livre Rente gehabt dazu das Geld das er von Kardinal Richelieu fur Le Havre de Grace erhalten hatte die Stellvertretung des Konigs in der Normandie und das alte Palais in Rouen Aufgrund des Handels 2 hatte er ein Brevet als Herzog wurde aber nur beim Parlement der Provence empfangen wo er mehr Anerkennung als anderswo fand weil er aus diesem Land stammte 3 Betrug Bearbeiten Madame de Villars war die grosste Betrugerin der Welt Als es notwendig war Le Havre zu verlassen um nicht die ganze Stadt zu aufschreien zu lassen weil sie Gott und der Welt gehorte liess sie veroffentlichen dass alle ihre Glaubiger an einem gewissen Tages kommen sollten um mit ihr zu sprechen Sie sprach mit allen einzeln gestand ihnen dass sie kein Geld habe aber an zwei oder drei Orten die sie ihnen nannte Cidre Lager im Wert von zehntausend oder zwolftausend Ecu die sie ihnen fur zwei Drittel ihrer Schulden gebe und ein Versprechen fur den Rest das zu einem bestimmten Zeitpunkt zu zahlen sei Sie sagte dies zu jedem von ihnen und beteuerte dass sie die anderen nicht auf diese Weise behandele und dass er sich huten solle sich nicht damit zu ruhmen Die armen Leute die glucklichsten der Welt nahmen jeweils als Zahlung den Auftrag an die Bauern entgegen dem einen Apfel fur so viel und dem anderen fur so viel zu geben aber als sie dort waren fanden sie insgesamt nur funfhundert Pfund Apfel 4 Intrige Bearbeiten Mit Unterstutzung der Konigin Maria de Medici die der Arroganz von Henriette d Entragues der Geliebten ihres Mannes mude war Heinrich IV hatte Henriette ein schriftliches Eheversprechen gegeben gelang es Julienne Hippolyte vom Prince de Joinville einem ehemaligen Geliebten Henriettes jene Briefe zu bekommen die ihm Henriette geschrieben hatte vor allem diejenigen in denen sie sich uber den Konig und die Konigin mokierte Sobald Julienne Hippolyte diese Briefe in ihren Handen waren liess sie sie Maria de Medici sehen die sich vor Freude kaum halten konnte Die Konigin brauchte nicht lange um Julienne Hippolyte dazu zu bringen die besagten Briefe dem Konig zu zeigen Das Treffen dazu fand in einer Kirche statt die Intrige trug Fruchte aber nicht auf Dauer Henriette die uber das Komplott auf dem Laufenden war versuchte die Situation zu ihren Gunsten zu wenden Ein Sekretar wurde engagiert um alle Arten von Schreiben angeblicher Geliebter Julienne Hippolytes zu falschen Danach war der Konig davon uberzeugt dieser Sekretar auch die Briefe Henriettes an Joinville gefalscht hatte um die Wunsche seiner Herrin zu befriedigen Henriette gelang es zudem den Konig von ihrer Unschuld zu uberzeugen und sie versohnten sich Henriette d Entragues gewann ihren Einfluss auf den Konig zuruck und Julienne Hippolyte wurde gebeten sich nach Le Havre zuruckzuziehen 5 Stalking Bearbeiten Wie ihre Schwestern ist auch Julienne Hippolyte d Estrees fur ihre galanten Abenteuer bekannt Davor 6 lebten Gatte und Gattin normalerweise in Le Havre Dort tat sie es ist wahr dass es nicht zu ihrer Ausbildung gehorte den dreistesten Schlag den keine Frau jemals in der Liebe getan hat Ein Kapuziner namens Pater Henri de La Grange Palaiseau aus dem Hause Harville Onkel von Celeste 7 von der wir an anderer Stelle sprechen werden der vielleicht zum Monch wurde weil er aus Mangel an Vermogen nicht in der Lage war gemass seiner Stellung zu leben wurde vom Provinzial in das Kloster geschickt das sie in Le Havre haben Er war einer der schonsten Manner Frankreichs und von bester Erscheinung ein Mann mit Verstand in dessen Leben es nichts zu verbessern gab Er predigte im Advent in Le Havre Von der ersten Predigt an verliebte sich Madame de Villars leidenschaftlich in ihn und um ihn in Versuchung zu fuhren passte sie sich jeden Tag an so gut sie konnte Sie ging zu ihm in dem extravaganten Kleid das sie in Le Havre trug Es war eine Art Wams mit einer Kniehose und einem kleinen Mullrock daruber in der Art dass man dadurch alles sehen konnte Bedenken Sie dass sie zu diesem Wams keine Kopfbedeckung trug es war ihr egal Sie trug immer einen Hut mit Federn Sie war so gut sie konnte angezogen und stand immer der Kanzel gegenuber ohne Maske und ihr Hals war sehr entblosst denn das war das Schonste was sie hatte Zu den Gesichtszugen sie waren nicht fabelhaft sie hatte kleine Augen und einen grossen Mund aber ihre Figur ihr Haar und ihr Teint waren unvergleichlich Zu dieser Zeit war sie noch sehr jung All dies hat unseren Kapuziner nicht beruhrt Was macht sie Sie schickt nach Rom damit Pater HenrI de La Grange die Erlaubnis erhalt ihr die Beichte abzunehmen sie tragt vor dass sie von seinen Predigten beruhrt worden sei dass sie da sie bisher zu weltlich gewesen war glaube dass Gott auf diese Weise fur ihre Bekehrung sorgen wolle Gleichzeitig schweigt sie anstatt uberall zu sagen dass die Predigten dieses guten Paters sie veranlassen wurden ihr Leben zu andern In Rom holte sie leicht die Erlaubnis ein die sie beantragte und nachdem sie es ihm mitgeteilt hatte bat sie ihn ihre Beichte in einer Kapelle bei ihr zuhause anzuhoren Die anderen Kapuziner die dachten es wurde Wasser auf ihre Muhle bringen schickten ihn sofort dorthin Aber die Dame anstatt ihre alten Sunden zu bekennen da sie gesagt hatte sie wolle ein Generalbeichte ablegen wollte ihn dazu uberreden mit ihr neue zu begehen Der gute Pater machte Kreuzzeichen und tadelt sie heftig Sie verliert nicht den Mut sie tut alles um ihn zu erregen und zeigt ihm vielleicht was sie wahrend der Predigt nicht zeigen konnte All das fuhrte zu nichts Er lasst sie halb verruckt zuruck Um aus der Situation herauszukommen bittet er die Vorgesetzten um Erlaubnis sich zuruckzuziehen Sie bemerkt es und lasst die Tore bewachen er findet jedoch ein Mittel zur Flucht Sie weiss das besteigt heimlich ein Pferd und reitet hinterher Sie fangt ihn in einem Wald ab steigt ab und drangt ihn zuruckzukehren er macht sich von ihr los nimmt sein Pferd und flieht nach Paris Die im Stich gelassene Liebende gibt vor um eine Ausrede zu haben ebenfalls nach Paris zu gehen und ihrem Geliebten zu folgen krank zu sein und Blut zu erbrechen Sie erbrach es in der Tat aber es war nicht das ihre all das wurde durch einen Kunstgriff erzeugt Sie wird auf einer Trage nach Paris gebracht um dort behandelt zu werden Es ging das Gerucht dass sie sterben werde Sie schrieb vergeblich an Pater de la Grange und als sie merkte dass es keine Hoffnung gab wurde sie von selbst wieder gesund Aber zuvor entdeckte dass er in Rouen war er der wusste dass diese Verruckte auch dort war las seine Messe als erster und hielt sich dann versteckt Eines Tages ging sie so fruh dorthin dass sie ihn traf sie war als Burgerin verkleidet Er stiess einen lauten Schrei aus als er sie erblickte horte aber nicht auf seine Messe zu lesen er erkannte sie als er zum Altar ging Er reiste am selben Tag ab 8 9 Familie BearbeitenJulienne Hippolyte d Estrees und Georges de Brancas bekamen funf Kinder Marie de Brancas 13 Juli 1613 Henri de Castellane Marquis d Ampus 1656 Louis Francois de Brancas 2 Duc de Villars Brancas Pair de France 1679 Marechal de Camp a Lugny 1650 1 26 September 1649 Madeleine Claire de Lenoncourt Fille d honneur de la Reine Anne d Autriche Tochter von Antoine de Lenoncourt seigneur de Marolles und Marie d Angennes Haus Lenoncourt 2 22 April 1662 Marie Madeleine Girard 1674 Tochter von Louis de Girard de Ville Taneuse und Marie Royer de Breuil 3 10 September 1678 Louise Catherine Angelique de Fautereau de Mesnieres 1701 in Paris Madeleine Hipolite de Brancas Grunderin und erste Oberin des Ursulinenkloster in Narbonne Charles de Brancas 1618 8 Januar 1681 63 Jahre alt dit le comte de Brancas Marquis de Maubec et d Apilly 1661 Chevalier d Honneur der Konigin Anna von Osterreich 1649 Suzanne de Garnier 1685 Witwe von Francois de Breze Seigneur d Ysigni Normandie Tochter von Mathieu Garnier und Louise Bazin Francoise de Brancas jung ledigGeorges de Brancas 1627 Duc de Villars 1652 Pair de France starb 1657 im Alter von 89 Jahren im Chateau de Maubec im Comtat Venaissin Literatur BearbeitenPere Anselme Histoire genealogique et chronologique de la Maison Royale de France Band 4 S 600 Nouveaux Memoires du Marechal de Bassompierre recueillis par le President Henault 2 Ausgabe 1803 S 164 Gabriel Daniel SJ Histoire de France depuis l etablissement de la monarchie francaise Erste vollstandige Ausgabe 1713 hier Geschichte von Frankreich seit der Stiftung der frankischen Monarchie in Gallien 11 Teil vom Jahre 1589 bis 1610 Nurnberg 1761 Kapitel 7 Von der Fraulein von Entragues S 523ff Jean Gallian Histoire et Genealogie de la famille Brancas et de ses alliances 2016 online abgerufen am 19 Juli 2019 Jean Antoine Pithon Curt Histoire de la noblesse du Comte Venaissin d Avignon et de la principaute d Orange Band 1 1743 S 213f Les Historiettes de Tallemant des Reaux Band 1 Paris 1824 Madame de Villars S 122 127Weblink Bearbeiten Etienne Pattou Famille d Estrees 2018 online abgerufen am 18 Juli 2019 Anmerkungen Bearbeiten Cette femme violente ayant maltraite et fait battre de certains marchands et bouchers qui fournissaient la maison du marquis d Alegre qui lui demandaient de l argent ces bourgeois indignes de ce traitement conspirerent contre lui et elle vinrent une nuit forcer sa maison a Issoire les trouverent couches ensemble le tuerent et puis les jeterent par les fenetres ils epargnerent une fille de monsieur d Estree et d elle nommee Juliette qui etait couchee dans la chambre qui est madame de Villars comme aussi une autre fille du marquis et de madame d Estree qui etait au berceau qui a depuis ete la comtesse de Saussay Bassompierre Henault S 164 1625 hatte George de Brancas 25 Schiffe zum Kampf gegen die Protestanten ausgerustet wofur er von Ludwig XIII 1627 mit dem Herzogstitel geehrt wurde Lui et sa femme ont mange huit cent mille ecus d argent comptant et soixante mille livres de rente en fonds de terre dont il n en est reste que dix sept qui etoient substitues Il avoit eu une terre de vingt cinq mille livres de rente de l argent qu il avoit recu du cardinal de Richelieu pour le Havre de Grace la lieutenance de roi de Normandie et le vieux palais de Rouen Par le marche il eut un brevet de duc mais il ne fut recu qu au parlement de Provence ou il trouva plus de credit qu ailleurs parce qu il etoit de ce pays la Tallement des Reaux Madame de Villars etoit la plus grande escroqueuse du monde Quand il fallut sortir du Havre pour ne point faire crier toute la ville car elle devoit a Dieu et au monde elle fit publier que tous leurs creanciers vinssent un certain jour parler a elle Elle parla a tous en particulier leur avoua qu elle n avoit point d argent mais qu elle avoit en deux ou trois lieux qu elle leur nomma des magasins de pommes a cidre pour dix ou douze mille ecus qu elle leur en donneroit pour les deux tiers de leur dette et une promesse pour le reste payable en tel temps Elle disoit cela a chacun d eux avec protestation qu elle ne traitoit pas les autres de la sorte et qu il se gardat bien de s en vanter Les pauvres gens les plus contents du monde prirent chacun en paiement un ordre aux fermiers de donner a l un pour tant de pommes et pour tant a l autre mais quand ils y furent ils ne trouverent en tout que pour cinq cents livres de pommes Tallemant des Reaux Daniel Bevor sie nach Sudfrankreich gingen Henri de Harville Sohn von Pierre de Harville Seigneur de La Grange du Bois und seine Nichte Angelique Celeste de Palaiseau Nonne Tochter von Louis de Harville Palaiseau Seigneur de la Grange aux Bois vgl Etienne Pattou Maison de Harville S 7 online abgerufen am 19 Juli 2019 Avant cela le mari et la femme demeuroient d ordinaire au Havre Elle y fit il est vrai que cela n etoit pas son apprentissage le coup le plus effronte qu aucune femme ait guere fait en amour Un capucin nomme le Pere Henri de La Grange Palaiseau de la maison d Arville oncle de Celeste dont nous parlerons ailleurs qui peut etre s etoit fait religieux pour ne pouvoir vivre selon sa condition faute de biens fut envoye par le Provincial au couvent qu ils ont au Havre C etoit un des plus beaux hommes de France et de la meilleure mine homme d esprit et a la vie duquel il n y avoit rien a reprendre Il precha l Avent au Havre Des le premier sermon madame de Villars devint passionnement amoureuse de lui et pour le tenter elle s ajustoit tous les jours le mieux qu il lui etoit possible Elle quitta pour lui l habit extravagant qu elle portoit au Havre C etoit une espece de pourpoint avec un haut de chausses et une petite jupe de gaze par dessus de sorte qu on voyoit tout au travers Pensez qu avec ce pourpoint elle n avoit pas une coiffe elle n avoit garde Elle portoit toujours un chapeau avec des plumes Paree donc de son mieux elle s alloit toujours mettre vis a vis de la chaire sans masque et la gorge fort decouverte car c etoit ce qu elle avoit de plus beau pour les traits du visage ils n etoient pas merveilleux elle avoit les yeux petits et la bouche grande mais sa taille ses cheveux et son teint etoient incomparables En ce temps la elle etoit encore fort jeune Tout cela ne toucha point notre capucin Que fait elle elle envoie a Rome pour faire avoir au Pere Henri de La Grange la permission de la confesser elle expose qu elle avoit ete touchee de ses sermons qu ayant jusqu alors ete trop avant dans le monde elle croyoit que Dieu se vouloit servir de cette voie pour sa conversion En meme temps elle se tue de dire partout que les predications de ce bon Pere seroient cause qu elle changeroit de vie A Rome elle obtint facilement la permission qu elle demandoit et l ayant fait signifier elle demande qu il l entende en confession dans une chapelle qui etoit chez elle Les autres capucins qui croyoient que cela feroit venir l eau au moulin l y envoyerent aussitot Mais la dame au lieu de se confesser de ses vieux peches car elle avoit dit qu elle vouloit faire une confession generale le voulut persuader de lui en faire faire de nouveaux Le bon Pere fait des signes de croix et la tance severement Elle ne perd point courage elle fait tout ce qu elle peut pour l exciter et lui montre peut etre ce qu elle ne lui pouvoit montrer durant le sermon Tout cela ne servit de rien il la laisse demi folle Au sortir de la il demande permission aux superieurs de se retirer Elle en a avis et fait garder les portes il trouve pourtant moyen de s evader Elle le sait monte secretement a cheval et court apres Elle l attrape dans un bois descend et le presse de revenir il se depetre d elle prend son cheval et s enfuit a Paris L amante delaissee afin d avoir un pretexte d aller aussi a Paris et de suivre son amant feint d etre malade et de vomir du sang Effectivement elle en vomissoit mais ce n etoit pas du sien tout cela se faisoit par artifice Elle se fait porter a Paris dans un brancard pour s y faire traiter Le bruit courut qu elle se mouroit Elle ecrivit en vain au Pere de La Grange et voyant qu il n y avoit plus d esperance elle se guerit toute seule Mais avant cela elle decouvrit qu il etoit a Rouen lui qui savoit que cette folle y etoit aussi disoit sa messe le premier et se tenoit cache Un jour elle y alla de si bonne heure qu elle le rencontra pour elle elle etoit deguisee en bourgeoise Il fit un grand cri quand il l apercut mais il ne laissa pas de dire sa messe ce fut en allant a l autel qu il la reconnut Il partit des le jour meme Henri de Harville wurde spater von der Geliebten seines Vaters Pierre de Harville Seigneur de La Grange du Bois einer Demoiselle de Falaines durch einen Schuss aus einer Arkebuse ermordet vgl Pattou Maison de HarvilleNormdaten Person VIAF 314925634 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 20 Juli 2019 PersonendatenNAME Estrees Julienne Hippolyte d ALTERNATIVNAMEN Madame de Villars Duchesse de VillarsKURZBESCHREIBUNG franzosische Adlige Schwester von Gabrielle d Estrees 1627 Duchesse de VillarsGEBURTSDATUM um 1580STERBEDATUM 17 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julienne Hippolyte d Estrees amp oldid 238116702