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Juliana Felisberta da Silva2011 beim Grand Slam in MoskauPortratGeburtstag 22 Juli 1983Geburtsort Santos BrasilienGrosse 1 77 mPartner 2002 2016 Taiana Lima2003 Jackie Silva2004 2012 Larissa Franca2014 2015 Maria Antonelli2017 Carolina Solberg2017 Carolina Horta Maximo2018 Andressa Cavalcanti2019 Josemari AlvesErfolge2002 U21 Weltmeisterin2005 Vize Weltmeisterin2005 World Tour Champion2006 Siegerin Grand Slam Stavanger2006 Siegerin Grand Slam Paris2006 World Tour Champion2007 WM Dritte2007 Siegerin Panamerikanische Spiele2007 World Tour Champion2009 Vize Weltmeisterin2009 Siegerin Grand Slam Moskau2009 Siegerin Grand Slam Klagenfurt2009 World Tour Champion2010 Siegerin Grand Slam Stavanger2010 Siegerin Grand Slam Gstaad2010 Siegerin Grand Slam Klagenfurt2010 Siegerin Grand Slam Stare Jablonki2010 World Tour Champion2011 Weltmeisterin2011 Siegerin Grand Slam Gstaad2011 Siegerin Grand Slam Stare Jablonki2011 World Tour Champion2011 Siegerin Panamerikanische Spiele2012 Siegerin Grand Slam Peking2012 Siegerin Grand Slam Berlin2012 Olympia Bronze2012 Siegerin Grand Slam Stare Jablonki2012 World Tour Champion2014 World Tour Champion2015 Siegerin Major Stavanger2015 WM Dritte Stand 4 Marz 2021 Juliana Felisberta da Silva 22 Juli 1983 in Santos Brasilien ist eine ehemalige brasilianische Beachvolleyballspielerin Sie gewann Olympia Bronze und war Weltmeisterin sowie achtmal World Tour Champion Karriere Bearbeiten2002 startete Juliana Felisberta da Silva ihre Volleyballkarriere mit Taiana Lima Die beiden gewannen die U21 Weltmeisterschaft in Catania Nach einer langeren Verletzung spielte Felisberta da Silva 2003 noch einige Turniere mit Jackie Silva ehe im nachsten Jahr die Zeit der grossen Erfolge begann 2004 bildete Juliana ein neues Duo mit Larissa Franca Ihr erstes gemeinsames Open Turnier in Fortaleza beendeten sie auf dem dritten Rang danach wurden sie zweimal Funfte Nach einem fruhen Aus beim Grand Slam in Berlin und einem siebten Platz in Stavanger gelang ihnen bei den Mallorca Open im Finale gegen die Deutschen Lahme Musch ihr erster Turniersieg auf der World Tour Bei den weiteren FIVB Turnieren des Jahres wurden sie jeweils Dritte oder Funfte Von ihren ersten vier Open Turnieren der Saison 2005 gewannen sie drei und wurden einmal Zweiter Bei der WM in Berlin kamen sie ohne Satzverlust ins Endspiel das sie gegen die US Amerikanerinnen Kerri Walsh und Misty May Treanor verloren Im weiteren Verlauf der Saison verpassten sie nur bei den Espinho Open dritter Platz und beim Grand Slam in Klagenfurt das Endspiel Sie gewannen die Open Turniere in Sankt Petersburg Montreal und Acapulco Beim mexikanischen Turnier gelang ihnen ausserdem der erste Sieg gegen ihre Dauerkontrahentinnen aus den USA 1 Insgesamt stellten sie mit 14 Podiumsplatzen bei 15 Turnieren und einem Preisgeld von mehr als 400 000 einen neuen Rekord auf von der FIVB wurden sie als World Tour Champion und Team des Jahres ausgezeichnet 1 Sie dominierten auch die nationale Tour in Brasilien und setzten sich dort gegen Adriana Behar und Shelda Bede durch 1 Zum Auftakt der Saison 2006 gewannen Juliana Larissa die Modena Open Bei den nachsten beiden Turnieren wurden sie jeweils Dritte Danach gewannen sie sechs von neun Turnieren Stavanger Marseille Sankt Petersburg Paris Porto Santo Vitoria und unterlagen dreimal erst im Finale Zum Abschluss wurden sie Vierte in Acapulco Mit dieser Erfolgsbilanz erhielten sie erneut die Auszeichnungen als FIVB World Tour Champion und Team des Jahres und Juliana war wie auch 2010 und 2012 beste Offensivspielerin der Tour 1 Die Saison 2007 begannen sie mit einem vierten Platz in Sentosa und als Dritte in Seoul Sie gewannen die nachsten beiden Open Turniere in Warschau und Espinho und kamen beim Grand Slam in Berlin ins Finale Bei der WM in Gstaad kamen sie mit nur einem verlorenen Satz ins Halbfinale Dort unterlagen sie allerdings den Chinesinnen Tian Jia und Wang Jie Das Spiel um den dritten Platz gewannen sie mit einem 18 16 im Tiebreak gegen das zweite chinesische Duo Xue Chen und Zhang Xi Auf der World Tour siegten sie anschliessend in Kristiansand Aland und Sankt Petersburg und wurden Zweite in Klagenfurt und Fortaleza Damit wurden sie zum dritten Mal in Folge World Tour Champion Ausserdem gewannen sie die Goldmedaille bei den Panamerikanischen Spielen in Rio de Janeiro 2008 setzten sie ihre Erfolgsserie mit Turniersiegen in Adelaide und Osaka fort Ausserdem standen sie im Finale von Shanghai und wurden auch bei fast allen anderen Turnieren mindestens Funfte lediglich beim Grand Slam in Paris schieden sie fruh aus weil Juliana sich einen Kreuzbandriss zuzog Deswegen konnte sie auch nicht bei den Olympischen Spielen in Peking antreten 2 2009 spielten Juliana Larissa wieder zusammen und gewannen gleich die ersten beiden Turniere in Brasilia und Osaka Bei der WM in Stavanger gaben sie erst im Halbfinale gegen ihre nationalen Konkurrentinnen Talita Antonelli einen Satz ab Im Endspiel mussten sie sich dann dem US Duo Ross Kessy geschlagen geben Auf der World Tour 2009 verpassten sie nach der WM nur noch in Marseille 17 Platz und Kristiansand Dritter das Finale und feierten dabei sechs weitere Turniersiege Damit wurden sie erneut World Tour Champion Zu Beginn der World Tour 2010 gewannen Juliana Larissa das Finale der Brasilia Open gegen die Deutschen Goller Ludwig Das Endspiel in Shanghai verloren sie gegen die Weltmeisterinnen Kessy Ross und in Rom mussten sie sich im Viertelfinale Talita Antonelli geschlagen geben In Seoul gelang ihnen der nachste Turniersieg und in Moskau wurden sie Dritte Die nachsten siegreichen Endspiele gab es in Stavanger gegen Talita Antonelli in Gstaad gegen Goller Ludwig und in Klagenfurt gegen ihre Landsfrauen Cunha und Taiana Lima Gegen Xue und Zhang Xi feierten sie ihren vierten und funften Turniersieg in Folge Bei den Aland Open kam es zum gleichen Duell im Endspiel aber diesmal setzten sich die Chinesinnen durch Mit einem funften Platz in Den Haag beendeten Juliana Larissa die Serie als World Tour Champion Ausserdem wurden sie Team of the Year und Larissa erhielt Auszeichnungen als beste Blockspielerin beste Offensivspielerin und wichtigste Spielerin 1 nbsp mit Larissa beim Grand Slam 2011 in MoskauIn die World Tour 2011 starteten Juliana Larissa mit Turniersiegen in Brasilia gegen Walsh May Treanor und in Sanya gegen Xue Zhang Xi Der Erfolg in der Heimat brachte ihnen die Fuhrung in der historischen Rangliste der FIVB Turniere In Shanghai schieden sie im Viertelfinale gegen die osterreichischen Schwestern Doris und Stefanie Schwaiger aus Beim Grand Slam in Peking unterlagen sie in der ersten KO Runde den Deutschen Holtwick Semmler und erzielten mit dem 17 Platz ihr schlechtestes Ergebnis in dieser Saison Bei der anschliessenden Weltmeisterschaft in Rom kamen sie ohne Satzverlust ins Viertelfinale und besiegten danach auch die US Amerikanerinnen Fendrick Hanson und die Tschechinnen Klapalova Hajeckova Im Finale kam es zum Duell gegen Walsh May Treanor Mit einem 16 14 im Tiebreak wurden Juliana Larissa erstmals Weltmeister Nach einem dritten Rang in Stavanger gewannen sie die Grand Slams in Gstaad und Stare Jablonki und standen im Finale von Moskau Dann wurden sie Neunte in Klagenfurt und Dritte in Aland Nach dem Gewinn der Den Haag Open standen sie wieder als World Tour Champion fest 1 Ausserdem gewann Juliana bei den Panamerikanischen Spielen in Guadalajara ihre zweite Goldmedaille Bei den ersten Turnieren der World Tour 2012 wurden sie Vierte in Brasilia Zweite in Sanya und Dritte in Shanghai In Peking gewannen sie ihr erstes Finale der Saison Nach einem dritten Rang in Moskau sowie neunten Platzen in Rom und Gstaad gelang ihnen dies auch in Berlin Bei den Olympischen Spielen in London blieben sie bis zum Halbfinale ohne Satzverlust bevor sie gegen Kessy Ross verloren Mit einem Tiebreak Sieg gegen Zhang Xi und Xue Chen gewannen sie anschliessend die Bronzemedaille Kurz darauf gewannen sie den Grand Slam in Stare Jablonki und schlossen das Jahr erneut als World Tour Champion und Team of the Year ab Am Ende des Jahres verkundete Juliana das Ende ihrer Karriere weil sie sich auf die Familie konzentrieren wollte 3 2014 startete Juliana ein Comeback an der Seite von Maria Antonelli Juliana Antonelli hatten national und international fast ausnahmslos Top Ten Platzierungen 2014 wurden sie World Tour Champions Bei der WM 2015 in den Niederlanden wurden sie Dritte 2016 spielte Juliana wieder an der Seite ihrer fruheren Partnerin Taiana Lima 2017 waren Carolina Solberg und Carolina Horta Maximo ihre Partnerinnen 2018 spielte Juliana zusammen mit Andressa Cavalcanti und 2019 mit Josemari Alves 2021 beendete sie ihre Karriere Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Juliana Silva Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Juliana Felisberta da Silva in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil beim Weltverband FIVB englisch Profil in der Beach Volleyball Database englisch Profil bei VolleyboxEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Profil in der Beach Volleyball Database englisch Olympia Teilnahme fur Juliana passe Nicht mehr online verfugbar beach volleyball de 7 August 2008 archiviert vom Original am 15 August 2016 abgerufen am 3 August 2022 The End of Juliana amp Larissa Volleywood 6 Dezember 2012 abgerufen am 15 August 2016 PersonendatenNAME Felisberta da Silva JulianaKURZBESCHREIBUNG brasilianische BeachvolleyballspielerinGEBURTSDATUM 22 Juli 1983GEBURTSORT Santos Brasilien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Juliana Felisberta da Silva amp oldid 225812317