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Jules Bovon 25 April 1852 in La Tour de Peilz 28 Juli 1904 in Lausanne war ein Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Werdegang 2 Mitgliedschaften 3 Ehrungen und Auszeichnungen 4 Schriften Auswahl 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Jules Bovon war der Sohn von Aime Bovon Kassierer bei der Bank Cuenod amp Cie in Vevey und dessen Ehefrau Marie geb Trottet Er heiratete 1883 Bertha Tochter des Privatiers Paul Spuhler aus Bulle Werdegang Bearbeiten Jules Bovon immatrikulierte sich 1870 als Theologiestudent an der Freien Fakultat Lausanne und beendete sein Studium 1874 1876 promovierte er mit seiner Dissertation La personne de Christ d apres David Frederic Strauss et l Ecole de Tubingue zum Lizentiaten Nach seinem Studium war er von 1874 bis 1875 in Kassel am Friedrichsgymnasium als Franzosischlehrer tatig hierbei unterrichtete er den spateren deutschen Kaiser Wilhelm II und dessen Bruder Heinrich Von 1878 bis 1880 war er Pfarrer in Grandson bevor er die Professur fur Systematische Theologie 1 an der Freien Fakultat Lausanne erhielt er lehrte bis zu seinem Tod Seit 1889 war er Mitglied des Kirchenrats der reformierten Freikirche des Kantons Waadt und prasidierte dort von 1898 bis 1904 1898 wurde er Mitbegrunder der freikirchlichen Monatsschrift Liberte chretienne Mitgliedschaften BearbeitenJules Bovon war von 1869 bis 1874 Mitglied der Studentenverbindung Zofingia Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten1894 ernannte ihn die Theologische Fakultat der reformierten Landeskirche der Universitat Lausanne zum Dr h c Schriften Auswahl BearbeitenLa personne de Christ d apres David Frederic Strauss et l Ecole de Tubingue Lausanne Georges Bridel 1876 La foi Lausanne A Imer 1883 Verite et liberte Lausanne 1891 Theologie du nouveau testament Lausanne Georges Bridel 1894 1902 L enseignement des apotres Lausanne Georges Bridel 1894 Dogmatique Chretienne Lausanne G Bridel 1895 1896 Etude sur l oeuvre de la redemption Lausanne Bridel 1896 Morale chretienne Lausanne G Bridel 1897 1898 Jesus et l Eglise des premiers jours Esquisses historiques Lausanne G Bridel 1899 Christianisme et religion Lausanne 1900 La vie et l enseignement de Jesus Lausanne G Bridel 1902 Le fondement historique Lausanne G Bridel 1902 Theologie du Nouveau Testament Lausanne G Bridel 1902 1905 Weblinks BearbeitenFrederic Amsler Arno Aeby Jules Bovon In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Allgemeine evangelisch lutherische Kirchenzeitung Dorffling u Franke 1880 google de abgerufen am 10 November 2020 Normdaten Person GND 1080092641 lobid OGND AKS VIAF 204023229 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bovon JulesKURZBESCHREIBUNG Schweizer reformierter Geistlicher und HochschullehrerGEBURTSDATUM 25 April 1852GEBURTSORT La Tour de PeilzSTERBEDATUM 28 Juli 1904STERBEORT Lausanne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jules Bovon amp oldid 207862383