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Joseph Ruffini im 17 Jahrhundert in Meran 7 Februar 1749 in Augsburg war ein deutscher Maler Jesaja prophezeit Ahas die Geburt des Immanuel Kloster Ottobeuren KreuzgangHimmelfahrt Mariens 1739 Augustinermuseum Rattenberg Joseph Ruffini zugeschrieben 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRuffini erlernte die Malerei zunachst bei seinem namentlich unbekannten Vater Im Jahr 1706 soll er gemeinsam mit dem Maler Johann Philipp Ruckerbauer mehrere Deckengemalde im Stift Sankt Florian in Oberosterreich geschaffen haben 2 Ein Bildnis der Isis mit dem Titel Allegorie der Natur oder Die Jahreszeiten huldigen der Mutter Natur im Gelben Zimmer 3 Im Jagdzimmer Alexander der Grosse im Zelt des Darius und im Grunen Zimmer Simson zerbricht die Saulen Danach ging er nach Munchen und erhielt dort 1711 den Hofschutz 1716 bewarb er sich vergeblich um Auftrage fur die Dreifaltigkeitskirche in Paura bei Lambach 1714 bis 1719 fertigte er 51 grosse und etwa 20 kleine ovale Gemalde fur den Konventbau im Kloster Ottobeuren Fur den Josephsaltar der Dreifaltigkeitskirche in Munchen malte er 1718 ein Bild des Heiligen Joseph mit dem Jesuskind Das Deckengemalde im Schlafzimmer der Winterabtei in Ottobeuren und zwei weitere Bilder in Erkheim die durch Belege im Klosterarchiv Ottobeuren bezeugt sind malte er 1719 Abt Maximilian Pagl von Lambach zahlte ihm am 2 Januar 1724 fur eine Maria Verkundigungsskizze 20 Gulden In der Damenstiftskirche in Munchen stammt das Hochaltarbild mit einer Anna Selbdritt von ihm In der Sakristei des Benediktinerstifts Lambach befindet sich sein Basrelief mit Maria Verkundigung 1728 fertigt er auf Anweisung der Hl Crescentia von Kaufbeuren ein Bild deren Vision vom Heiligen Geist in Menschengestalt 4 Literatur BearbeitenGeorg Kaspar Nagler Ruffini Joseph In Neues allgemeines KunstlerLexicon oder Nachrichten von dem Leben und den Werken der Maler Bildhauer Baumeister Kupferstecher Formschneider Lithographen Zeichner Medailleure Elfenbeinarbeiter etc Band 14 Rubens A Santi Rafael E A Fleischmann Munchen 1845 S 13 Textarchiv Internet Archive Constantin von Wurzbach Ruffini Joseph In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 27 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1874 S 245 Digitalisat Otto von Lutterotti Ruffini Joseph In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 29 Rosa Scheffauer E A Seemann Leipzig 1935 S 176 biblos pk edu pl Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Joseph Ruffini Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ruffini Joseph zi fotothek orgEinzelnachweise Bearbeiten Augustinermuseum Rattenberg Bildfuhrer durch die Sammlungen Rattenberg 1996 ISBN 3 901162 08 9 Nr 99 August Zohrer Johann Philipp Ruckerbauer Der Muhlviertler Barockmaler In Oberosterreichische Heimatblatter 6 Jahrgang Heft 4 Oktober Dezember 1952 S 489 508 hier S 491 und 495 496 ooegeschichte at PDF Elisabeth Staehelin Alma Mater Isis In Elisabeth Staehelin Bertrand Jaeger Hrsg Agypten Bilder Akten des Symposions zur Agypten Rezeption Augst bei Basel vom 9 11 September 1993 Orbis biblicus et orientalis Band 150 Universitatsverlag Vandenhoeck und Ruprecht 1997 ISBN 3 7278 1079 3 ISSN 1015 1850 S 103 142 hier S 104 books google de Leseprobe Das Leben der heiligen Crescentia In crescentiakloster de Abgerufen am 30 Juli 2023 Normdaten Person GND 129246921 lobid OGND AKS VIAF 13383029 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ruffini JosephKURZBESCHREIBUNG MalerGEBURTSDATUM 17 JahrhundertGEBURTSORT MeranSTERBEDATUM 7 Februar 1749STERBEORT Augsburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joseph Ruffini amp oldid 235957791