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Jon Eberson 6 Januar 1953 in Oslo ist ein norwegischer Jazz gitarrist Jon Eberson beim Kongshaugfestival 2019Bild Tore SaetreLeben und Wirken BearbeitenDer Sohn des Jazzgitarristen Leif Eberson arbeitet seit dem achtzehnten Lebensjahr als professioneller Musiker Erste Erfahrungen sammelte er mit dem Quartett des Saxophonisten Vidar Johansen Nach Auftritten mit verschiedenen Jazzrock Gruppen arbeitete er 1972 mit Svein Finnerud spielte im Folgejahr seine ersten Aufnahmen mit Ketil Bjornstad ein und trat im selben Jahr mit seinem ersten eigenen Quartett auf Nach 1973 arbeitete er u a mit Magni Wentzel der Jazzrock Gruppe Moose Loose 1973 1977 und dem Radka Toneff Quintet 1975 1980 und nahm mit Ketil Bjornstad Knut Vaernes und Pal Thowsen auf 1978 1979 leitete er ein Quartett mit Jon Balke Von 1980 bis 1981 leitete Eberson ein eigenes Jazzquartett danach die Jon Eberson Group ab 1987 Jon Eberson Sidsel Endresen Group mit der er mehrere Alben aufnahm Das Album Jive Talking erhielt 1981 den Spellemannprisen Daneben spielte er im Oslo Rhythm amp Blues Ensemble und dem Jazz Punk Ensemble in einer Trioformation mit Bjorn Kjellemyr und Svein Christiansen und der Soulband Chipahua trat mit Pal Thowsen und Arild Andersen auf und wirkte an der Auffuhrung von Per Husbys Jazzsuite Notes for Nature mit 1986 entstand das Album Stash bei Odin in einem Trio mit Bjorn Kjellemyr und Audun Kleive ab dem Folgejahr leitete er ein eigenes Trio mit Kjellemyr und Paolo Vinaccia Ab 1987 spielte er in einem Quartett mit Morten Halle Bjorn Kjellemyr und Finn Sletten bzw Pal Thowsen mit dem mehrere Alben entstanden Mit Audun Kleive nahm er 1991 1992 das Album Music for Men and Machines auf Ab 1992 spielte er im Trio E A T seit 1996 The Net mit Tom Erik Antonsen und Pal Thowsen Mit Torbjorn Sunde spielte er Songs von Chet Baker mit Morten Halle und Beate Slettevoll Lech nahm er das Album Metropolitan auf weitere Alben entstanden mit Terje Gewelt und Svein Finnerud 2000 entstand mit der Jon Eberson Group das Album Dreams That Went Away 2001 nahm Eberson die Alben Jazz For Men im Duo mit Carl Morten Iversen und Mind the Gap im Trio mit Bjornar Andresen und Paal Nilssen Love auf Weiterhin spielte er in der Band von Roger Johansen Preise und Auszeichnungen BearbeitenEberson erhielt 1981 einen Spellemannprisen in der Kategorie Rock zusammen mit Sidsel Endresen mit der er 1984 einen weiteren Spellemannprisen erhielt 2001 wurde er mit dem Buddyprisen ausgezeichnet Diskographische Hinweise Bearbeiten1980 Jive Talking Jon Eberson Group 1981 1982 Polarities Jon Eberson Group 1983 City Visions Jon Eberson Group 1985 Stories Jon Eberson Group 1986 Stash mit Bjorn Kjellemyr Audun Kleive 1987 Pigs and Poetry Jon Eberson Group 1997 Thirteen Rounds mit Tom Erik Antonsen Erik Balke Tore Brunborg Jon Christensen Morten Halle Bjorn Jenssen Bjorn Kjellemyr Torbjorn Sunde Pal Thowsen Paolo Vinaccia Christian Wallumrod Bugge Wesseltoft 1989 Back Hand Smash mit Morten Halle Bjorn Kjellemyr Finn Sletten Pal Thowsen 1989 Blow mit Morten Halle Bjorn Kjellemyr Finn Sletten Pal Thowsen 1991 2 mit Morten Halle Bjorn Kjellemyr Finn Sletten Pal Thowsen 1991 Live at Rockefeller Jazz Punk Ensemble 1991 1992 Music for Men and Machines mit Audun Kleive 1994 1995 The Eagle mit Morten Halle Bjorn Kjellemyr Finn Sletten Pal Thowsen 1997 Thirteen Rounds Jazz Punk Ensemble Metropolitan mit Morten Halle Beate Slettevold Lech 2000 Dreams That Went Astray mit Tom Erik Antonsen Beate Lech Pal Strangefruit Pal Thowsen Bugge Wesseltoft 2001 Jazz For Men mit Carl Morten Iversen 2001 Mind the Gap mit Bjornar Andresen Paal Nilssen Love 2006 Bring It On Jon Eberson Trio 2011 The Coarse Sand amp The Names We Wrote mit Hilde Marie Kjersem Sigurd Hole Finn Sletten sowie Hedvig Mollestad Thomassen u a Normdaten Person GND 135219914 lobid OGND AKS LCCN n92014465 VIAF 70581707 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eberson JonKURZBESCHREIBUNG norwegischer JazzgitarristGEBURTSDATUM 6 Januar 1953GEBURTSORT Oslo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jon Eberson amp oldid 237745543